Spermareiches Seenachtfest (fm:Schwarz und Weiss, 1953 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Imperia | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 31600 / 27319 [86%] | Bewertung Teil: 8.48 (124 Stimmen) |
Da Sarina ihr Mann mal wieder beruflich eingespannt ist, geht sie mit ihrer Freundin Helga zum alljährlichen Seenachtfest, wo es nicht nur Musik und ein Feuerwerk gibt, sondern für Sarina auch einige Eiweißcocktails |
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Diesmal wollten wir aufs Seenachtsfest in die nahe Stadt gehen.
Meine Freundin, Helga erzählte, daß es dort ein tolles Feuerwerk geben würde.
Es spielten jedesmal mindestens 2 Kapellen.Aber mein Gatte hatte mal wieder geschäftlich zu tun, also gingen wir eben ohne männlichen Beistand zum Fest.
In der Gassen war eine brütende Hitze.Wir waren in dieser Nacht schon durch einige Läden gezogen bis wir in dieser schummrigen Hafenbar gelandet waren. Meine Freundin tanzte nun schon seit einer viertel Stunde mit einem Kerl, den sie an der Bar kennengelernt hatte. gelangweilt Stand ich an der Bar um mich von den plumpen Anmache von einigen Milchgesichtern zu erwehren.
Auf einmal schien jedoch Leben in den Laden zu kommen. Durch die Eingangstür kamen vier Männer mit einem großen, Schwarzen Riesenkerl, die alles andere als Milchbubis und Langweiler zu sein schienen. Während ich noch darüber nachdenke woher die Männer wohl kommen, wandert mein Blick automatisch auf das Gemach des Negers. Die große Ausbeulung In der Jeans lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass er ziemlich üppig ausgestattet sein muss. Als mir bewusst wurde wohin ich die ganze Zeit schaue wendete ich mich schnell ab. Die Männer schauten sich kurz um, und kamen dann an die Bar. Andere Gäste an der Bar machten sehr schnell mal Platz. Ich hatte die Männer schon an der Tür fixiert. "Das sind bestimmt Zuhälter", dachte ich mir, wobei mir ein leichter Schauer den Rücken hinauf krabbelte. Als ich mich gerade von der Bar entfernen wollte, stehen die Männer schon um mich herum. Unsicher halte ich nach meiner Freundin Ausschau. Doch die ist noch sehr beschäftigt.
Hier stehe ich nun, mit meinem roten, weiten Latexrock der eine Handbreit über dem Knie endet. Der rückenfreien schwarzen Ledercorsage, einem breiten Gürtel und meinen hochhackigen Pumps. Und ohne Höschen, umringt von fünf Kerlen in teuren Lederhosen, braungebrannt mit offenen Hemden, keiner unter Eins-Achtzig und sehr kräftig gebaut. Ich bekomme auf einmal weiche Knie.
Ehe ich mich versehe schiebt mir eine große, braungebrannte Männerhand ein Glas Wodka-Lemmon mit Eis vor die Nase, und schon ist man im Gespräch. Man prostet sich zu und das herrlich kalte Getränk läuft runter wie Öl. Ich kann nicht mehr sagen ob es der Alkohol ist oder die unmittelbare Nähe dieser Männer mit ihren Drei-Tage-Bärten und der unseriösen, aber sehr männlichen Ausstrahlung. Vielleicht aber auch beides.
Jedenfalls bemerkte ich, wie auf einmal sich eine wohlige Wärme in meinem Unterleib breitmacht, und ganz allmählich konnte ich zwischen meinen Beinen das Pochen meines Herzschlages fühlen. Das Pochen wird immer schlimmer, und ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Da wir während des Gesprächs alle sehr nah zusammengerückt sind, kommt es mir vor, dass einer der Männer mich wie aus Versehen an der nackten Haut ihres Rückens oder am Oberarm berührte. Jedes Mal wenn das geschah, spürte ich ein heftiges Zusammenzucken meiner Möse und ich bekam eine Gänsehaut. Ich spüre wie das Pochen meines Herzschlages die Schamlippen stark anschwellen lassen und in seiner Intensität fast unerträglich wird. Meine Fotze kommt mir so nass und offen vor, dass ich glaubte mein Innerstes würde jeden Moment aus mir herausfließen. Ich spürte wie Muschisaft vermischt mit Schweiß an den Innenseiten meiner Schenkel herunterläuft und hatte Mühe meine Gedanken zusammen zu halten.
Der Afrikaner, der bisher still da gestanden war, kommt plötzlich zielstrebig auf mich zu und will mit seiner Hand unter meinen Rock, als einer der Männer ihn energisch anschnauzte, und ihm befahl sich zu benehmen. Der Afrikaner gehorchte zwar und setzte sich wieder, aber man konnte sehen wie Geil er war. Ich musste mir eingestehen, dass der Anblick des Grossen Schwarzen Mannes mir Angst einflösste, aber gleichzeitig auch geilheit in mir weckte. Irgendwann war ich dann soweit! Das Gespräch war langsam zu erotischen Themen übergegangen. Ganz eng standen die Männer jetzt um mich rum. Einer hatte den Arm um meine Schultern gelegt ein anderer fest um meine Hüften.
Wenn mir jetzt einer der Männer unter den Rock gegriffen hätte, wäre alles zu spät.
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