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Abenteur mit Lena Teil 1 (fm:Ehebruch, 2151 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2021 Gesehen / Gelesen: 22218 / 19690 [89%] Bewertung Teil: 9.05 (65 Stimmen)
Teil 1 erzählt, wie ich Lena in Sirmione am Gardasee (I) kennen lernte und wie es zum Abenteur zwischen der Ehefrau und Mutter mit mir während den Ferien kam.

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© Felix_m Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verheiratet». Dabei lächelte ich sie einfach weiter an und spielte mit meiner Hand weiter. Immer, wenn ein schönes Stück aufgelegt wurde, gingen wir auf die Tanzfläche und ich wurde dabei auch jedes Mal etwas frecher. Nahm ihr Ohrläppchen zwischen die Lippen, bliess ihr meinen Atem ins Ohr. Tanzte hinter ihr, presste ihr Becken an das Meine. Langsam entleerte sich die Bar. Und als wir unbeobachtet waren, küsste ich ihren Hals und nahm ihre Brüste in meine Hände. «Wieder hauchte sie, dass sie doch mit ihren Kindern ...» Worauf ich meine Hände wieder auf den Bauch wandern liess. Jedoch nicht für lange. Ich spürte, wie ihr Widerstand schwächer wurde. Als sie sich wieder auf den Barhocker setzte, legte ich blitzschnell meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie wollte meine Hand zurückweisen, doch ich sagte ihr, dass sie das lassen soll. Worauf sie ihre Hände zurückzog und ich meine noch etwas näher an mein Ziel bringen konnte.

In der Zwischenzeit war es ein Uhr morgens geworden und der Barkeeper gab uns zu verstehen, dass er gerne Feierabend machen möchte. Wir standen auf und ich schlug vor, dass wir noch einen Spaziergang an der frischen Luft machen sollten. Alles war verlassen, die Lobby unbesetzt. Also gingen wir über den hoteleigenen Park zum Seeufer. Das Wasser plätscherte sanft, das Mondlicht beleuchtete den ruhig daliegenden See. Romantik pur. Wir setzten uns auf eine Bank. Ich legte den Arm über ihre Schulter und spielte mit den Haaren. Wir genossen einfach die Nacht, kein Wort, sicher eine Viertelstunde lang. Dann wollte sie zurück. Sie würde bestimmt schon vermisst, lachte sie. Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Hotel zurück. Natürlich durch den Eingang, an dem wir an meinem Zimmer vorbeimussten. Als wir vor meiner Tür standen, sagte ich ihr, dass wir noch ein Wasser zusammen trinken sollten, bevor ich sie zum Zimmer zurückbegleiten würde.

Ohne Worte öffnete ich die Tür und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie zögerte. Dann nahm sie meine Hand und liess sich ins Zimmer führen. Viele Sitzgelegenheiten gab es nicht, also setzte sie sich auf mein Bett, während ich zwei Gläser Mineralwasser bereit machte. Sie entschuldigte sich und ging ins Bad. Ich nutzte die Gelegenheit und schaltete bei meiner Kamera «Video» ein. Ich postierte sie so, dass es nicht auffiel. Wir prosteten uns zu und ich fragte, ob wir uns nicht duzen wollen. Bis dahin waren wir immer noch beim Sie. Sie lächelte und hielt mir ihre freie Hand hin: «Lena». «Ich bin Felix». Wir verflochten unsere Arme, um einen Schluck zu trinken und stellten dann das Glas auf den Nachttisch. Ich liess keinen Zweifel aufkommen, dass ich sie jetzt küssen werde. Sie wich etwas zurück - was meiner Absicht entgegenkam - während ich meine Hand in ihren Nacken legte und ihre Lippen mit den meinigen berührte. Ich wich ein bisschen zurück und sah in ihren Augen Lust und Zweifel zur gleichen Zeit. Ich griff etwas in ihre Haare, worauf sie ihren Mund öffnete, den ich sogleich mit einem Kuss wieder schloss. Unsere Zungen berührten sich und begannen ein wildes Spiel miteinander. Sie wollte mich immer wieder zurückstossen, was ich jedoch nicht zuliess. Ich wusste, dass ich jetzt rasch zur Sache kommen musste...

Während ich sie immer wieder küsste, schob ich meine Hand unter ihren Rock. Ich fühlte ihre Erregung. Sie war richtig feucht. Jedes Mal, wenn ich ihre Beine etwas weiter öffnen wollte, klemmte sie die Schenkel wieder zusammen. Also liess ich einen Moment von ihr ab, öffnete meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz, packte ihre Beine und legte mich zwischen ihre Schenkel und sie gleich wieder mit Küssen zu überschütten. Ich nahm ihre Hände in meine Hand und hielt sie über dem Kopf zusammen, mit der anderen strich ich über ihren Körper unter den Rock. Ihren Slip zog ich zur Seite und platzierte meine Eichel an ihrem Portal. Sie wollte ihre Hände befreien, flehte, ich solle sie doch verschonen und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, den jetzt fühlte sie, wie ich in sie eindrang. Ich lag auf ihr, liess ihre Hände los und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Sie trommelte etwas mit ihren Fäusten auf meinen Rücken. Ich küsste ihre Augen und zog mein Becken etwas zurück, um gleich wieder tief in sie einzudringen. Sie stammelte nur: «Das ist verrückt, du bist verrückt, ich bin Mama und verheiratet, Wahnsinn, was machst du da...» Doch plötzlich begann ihr ganzer Körper zu beben. Eine richtige Vibration beherrschte jede Zelle und sie stöhnte wild, wand sich. Ich wusste, dass ich gewonnen hatte und unterstützte ihren ersten Orgasmus mit wilden, leidenschaftlichen Stössen. Jetzt hatte Lena unbändige Kraft und warf mich auf die Seite. Sie krümmte und schüttelte sich weiter. Ihr Atem ging heftig und ihr Becken kreiste wild herum.

Was für eine Frau. Und im gleichen Hotel schliefen ihr unwissender Mann und ihre Kinder.

Langsam beruhigte sich Lena wieder und schaute mich straffend an: «Du Schuft, du ganz gemeiner Schuft.» Noch immer ging ihr Atem schwer. Ich nahm ihre Hände und zog sie auf. Dann löste ich ihr Kleid und hängte es an einen Bügel. Sie huschte ins Bad und ich hörte, wie sie das Wasser aufdrehte.

Ich ging auch ins Bad. Und da stand sie: Eine Schönheit. Gute Figur, schöne Titten, straffer Arsch und lange, kräftige Beine. Ich stellte mich zu ihr unter die Dusche und wir seiften uns gegenseitig ein. Ich hatte noch keinen Orgasmus. Mein Schwanz stand schon wieder in voller Grösse, was ihr offensichtlich gefiel. Sie massierte und rieb ihn. Während ich ihr dabei zusah. Dann drückte ich sie an die Wand packte sie an den Schenkeln, hob sie hoch und liess sie auf einen Hammer fallen. Sie umarmte mich und schlang ihre Arme um meinen Hals. Dabei stiess sie einen kurzen spitzen Schrei aus und begann mit ihrem Becken zu kreisen. Was für ein Gefühl. Wir küssten uns innig. Sie kraulte meinen Nacken. Ich hob sie langsam hoch, um sie gleich wieder auf meinen Harten fallen zu lassen. Dabei liess ich die Dusche laufen. Sie lehnte sich zurück an die Wand und ich packte ihre zwei Brüste und knetete sie. Dazwischen nahm ich ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger, rollte sie, kniff sie, bis sie mich jeweils böse anschaute und ich wieder ihre Kugeln wieder in die Hände nahm. Dann drehte ich das Wasser ab und nass, wie wir waren, trug ich sie zurück ins Schafzimmer. Die Balkontüre stand offen und ich trug sie nach draussen. Dabei sah sie mich ungläubig an und herrschte mich an, dass ich aber so etwas von sofort wieder hineingehen sollte. Was ich dann auch tat. Ich setze sie auf den Schreibtisch und begann immer schneller werdend in sie hineinzustossen. Das Bild meines strammen von ihren Säften glänzenden Penis in ihrer Muschi machte mich wild. Ich saugte an ihren Brustwarzen, biss sanft hinein und zog sie in die Länge, bis sie einen leisen Schrei ausstiess.

Jetzt wollte ich sie nur noch ficken. Hob sie hoch und warf sie mit einem Schwung auf das Bett. Drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Eine Hand schob ich unter ihren Bauch und massierte den Kitzler mit der anderen packte ich sie am Nacken. Wild stiess ich meinen Schwanz in Lena hinein, die immer lauter stöhnte. Dann zog ich ihre Hüften hoch, so dass sie vor mir kniete und ich sie im Stehen rammeln konnte. Dabei umkreiste ich mit dem Daumen ihren süssen kleinen Hintereingang. Jedes Mal, wenn ich meinen Daumen in ihr Loch steckte, griff sie nach hinten und signalisierte, dass sie das nicht wollte. Sie drückte ihr Becken mir immer stärker entgegen und als sie erneut kam, was unschwer an ihrem Zittern zu erkennen war, jagte ich ihr meinen heissen Saft Schub um Schub in ihre Muschi. Dabei hielt ich sie so fest, dass mein Glied in ganzer Länge in ihr steckte und sie bis zum Abklingen ihrer Ektase aufgespiesst blieb. - In einem Zug riss ich meine Latte aus ihr und sie wand sich auf dem Bett, wie eine kleine Katze. Dabei schimpfte sie wieder, dass sie ein Luder sei, sie jetzt ein schlechtes Gewissen hätte, nicht wüsste, wie sie morgen ihrem Mann in die Augen schauen sollte. Ich lächelte und tröstete sie, dass sie das bestimmt schaffen würde.

Sie legte sich auf meinen Arm und nach einer halben Stunde erhob sie sich wortlos, zog sich an, gab mir noch einen flüchtigen Kuss und verschwand. Kaum war sie gegangen, prüfte ich die Aufnahmen meiner Kamera. Und die sind so etwas von gelungen 😉.

War das ein Abenteuer! Ich überlegte, wie ich diese Frau noch einmal zum Sex bringen könnte. Ich ging unter die Dusche und schlief anschliessend sofort ein.



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