Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 5 (fm:Ehebruch, 7889 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Für das bessere Verständnis meiner auf Tatsachen beruhender Geschichte, ist es besser, zuerst die vorangegangenen Teile zu lesen. Nun viel Spaß.

Meine Ehefrau liegt, nur mit einem durchsichtigen Nachthemd bekleidet, zwischen 2 nackten Männern. Der eine links neben ihr, bin ich, ihr Ehemann. Der Andere, rechts daneben, ist ihr Liebhaber, Paul, schon seit fast 1 Jahr, den sie mir bis vor einigen Tagen verschwiegen hatte. Ihr anderer Liebhaber musste bereits gehen. Ja, sie hatte gleich 2 davon und sie hatte es vorhin, vor meinen Augen, mit den Beiden getrieben. Ich wollte das so. Elke, meine Ehefrau, wurde von den beiden im Sandwich genommen und hatte dabei einen wahnsinnigen Orgasmus. Sie wusste hinterher nichts vom dem, was sie gesagt, bzw. geschrien hat, und was sie tat. Einen solchen Orgasmus hatte ich bisher noch nie gesehen, nicht mal in einem Pornofilm.

Aber nun wollte ich auch etwas von meiner Frau haben. Bisher hatte ich ja nur zugesehen und der Druck in meinem Schwanz wurde immer größer. Höchste Zeit, etwas dagegen zu tun, sonst platzt da unten noch irgendetwas. 4 Hände streichelten nun meine begehrenswerte, hübsche Ehefrau, meine Sexgöttin, wir streichelten sie an allen Stellen ihres Körpers. Wollüstig räkelte sie sich unter unseren Berührungen und lies leise Seufzer von sich. Wir zogen dann ihr Hemdchen aus, küssten ihre Brüste, wobei unsere Hände immer weiter auf ihrer Haut wanderten. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und kostete ihren Mösensaft, der aus ihrer Lustgrotte lief. Wahrscheinlich war auch noch etwas Sperma mit dabei. Aber das machte mich nur noch geiler. Der würzige Duft ihrer Weiblichkeit und Geilheit vernebelten mir die Sinne. Ich rutschte höher, küsste dabei ihren Bauch, ihr Brust, nahm ihre Brustwarzen zwischen meinen Lippen, ging weiter höher zu ihrem Hals, wo sie besonders empfindlich ist. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Endlich war ich bei ihren Mund angelangt und steckte ihr sofort meine Zunge zwischen ihren Lippen.

Leidenschaftlich erwiderte sie meine Küsse und auch ihre Zunge drängte sich in meinen Mund. Währenddessen suchte sich mein Schwanz selbstständig den Weg in ihr Paradies. Er schlupfte durch den schleimigen Eingang. Elke stöhnte auf und schob mir ihr Becken entgegen. Gierig nahm sie meine harte Latte in Empfang. Ich fickte sie nun langsam, drückte ihr meinen Prügel tief ihre Möse, um ihn gleich wieder ganz raus zuziehen. Es war ein saugeiles Gefühl, in die schon mehrmals besamte Fotze meiner Frau zu stechen. Elke kam meinen Stößen mit ihrem Becken immer entgegen, ihr Stöhnen wurde immer lauter "Ja...ja....ja, oooohhhhhhhh, jaaaaaa Günter, fick mich durch, fick deine untreue Ehefrau, jaaaa, das ist sooooo geil, ich brauch das, ooooohhhhhhhhh." Inzwischen hatte sie ihre rechte Hand von Pauls Schwanz gelassen, den sie die ganze Zeit wichste, und umarmte mich nun mit beiden Armen, wobei sie ihre Fingernägel in meinen Rücken drückte und darauf vor Ekstase etliche Kratzspuren darauf hinterließ. Dies machte mir aber nichts aus, nein es gefiel mir sogar und regte mich noch mehr an, war es doch ein Beweis, dass ihre Geilheit voll befriedigt wird. "Jaaaa fick mich, besorg es mir, ooooohhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa." Ich konnte mich nun nicht mehr zurück halten, mit lautem Aufstöhnen zuckte mein Schwanz und schleuderte in etlichen Schüben ihr meinen Samen in ihr immergeiles Fickloch. Es war wirklich eine besonders große Menge, die ich abspritzte. Auch Elke schrie ihren Orgasmus hinaus. Leidenschaftlich küssten wir uns beim Abklingen unserer Orgasmen.

"Du hast aber jetzt besonders stark abgespritzt, ich habe das gespürt. Hat dich das so aufgegeilt, als ich vorhin mit Paul und Walter gefickt habe?" fragte Elke mich. Worauf ich erstmal keine Antwort gab, ich lächelte sie nur an, rutschte langsam nach unten, hob ihr Becken hoch, so dass mein Sperma nicht aus ihren Liebeskanal fließen konnte. Inzwischen hatte sie wieder Pauls Schwanz in der Hand, um ihn zu wichsen. Ich nahm 1 Finger und steckte ihn in den Spermasee, rührte etwas darin herum und streifte dann den Schleim zwischen Elkes Lippen ab. Sie schmeckte so gerne diesen Liebessaft, schluckte aber auch mal eine ganze Ladung Sahne aus einem Freudenspender. Ich wiederholte dies mehrmals, auch mit 2 Fingern, schmierte ihr absichtlich auch etwas auf die Wangen. Wenn sie dann Paul küsste, soll er etwas von meinem Sperma abbekommen.

Wäre ich mit meiner Frau alleine gewesen, hätte ihr gleich meinen Samen ausgesaugt und natürlich ihr auch etwas davon abgegeben. Das machten

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