Meine Frau mit 2 Angestellten (fm:Ehebruch, 1993 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 17789 / 14359 [81%] | Bewertung Teil: 8.85 (75 Stimmen) |
Nach dem Sandwich wird es sehr schwer für Fatma und Ali wieder zu einander zu finden. |
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Ich wartete hinter dem Wohnwagen und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Meine Frau hatte die letzten 2 Monate mit meinem Disponenten, den sie noch von der Hauptschule kannte, gefickt, dass sich die Balken biegen, darüber hinaus hat sie dann sogar noch den 2. Disponenten mit dazu genommen und hat mit Beiden gefickt. Ich kam nur dahinter, weil ich sie überraschen wollte, um mit ihr einen schönen Tag zu verbringen, aber als ich ihr meine Überraschung mitteilen wollte, lag sie mit den beiden Männern in unserem Ehebett und ließ sich gleichzeitig von vorne und hinten ficken.
Ich ging traurig zu meinem Auto, dass ich bei unserem Nachbarn geparkt hatte. Als ich gerade von seinem Grundstück herunter gefahren war, rief meine Frau an. Ich ging ran, sie heulte und konnte kaum ein richtiges Wort herausbringen. Ich verstand nur, dass sie mich bat zurück zu kommen, dass wir über alles reden müssen und sie mir unbedingt den üblen Scheiß erklären muss, dass wäre ihr sehnlichster Wunsch.
Ich legte auf und fuhr nach Hause. Ich parkte auf meinem Parkplatz, auf dem jetzt nicht mehr der Wagen von Sven stand. Ich ging zu unserer Tür und klingelte. Meine Frau öffnete die Tür und sprang mir an den Hals, ich nahm ihre Arme von mir herunter und hielt sie von mir weg.
Ich fragte sie, ob sie wirklich glaubt, dass sie mir nur um meinen Hals fallen braucht und ich würde das Bild der beiden Schwänze in Ihr, dazu ihr glückseliges Gesicht einfach vergessen?
Sie guckte zu Boden, zu mindestens wusste sie noch, wie man zeigt, dass man sich schämt. Ich bat sie ins Wohnzimmer, dann sagte ich ihr, dass sie mir jetzt den üblen Scheiß doch mal erklären soll.
Sie erzählte mir, dass es ihr zu Anfang wirklich nur darum ging, Sven zu zeigen, was er damals für einen Fehler gemacht hätte. Aber als sein dicker Schwanz ins Spiel kam, fand sie es schon ziemlich geil und dadurch verlor sie ihre ganze Kontrolle. Das ging tatsächlich sogar soweit, dass sie sich von Sven und Horst hat ficken lassen. Zu dem Zeitpunkt sah sie nur die Schwänze der Beiden, ihre Liebe zu mir und wie sehr sie mich damit verletzte, waren in dem Augenblick kein Thema gewesen. Aber sie sagte auch, dass sie bei den Orgasmen und der ganzen Geilheit, auch nur eine Sekunde daran gedacht hätte, dass es irgendetwas im Bezug zu mir ändern würde. Ich war und würde immer ihr Lebensmittelpunkt sein. Nach dem was sie mir aber heute geboten hatte, hörte es sich wie Hohn an. Sie führte weiter aus, dass sie das aber nicht zum Leben bräuchte, es war geil, es war gut, aber sie bereut es dennoch, es soweit getrieben zu haben. Zum Glücklich sein, wie sie es ausdrückte, bräuchte sie nur mich. Sie hätte es heute auch beenden wollen, aber dazu wäre es jetzt zu spät. Sie hätte mir auch das Ganze gebeichtet, aber nicht in dieser Form und ohne es vorher zu beenden.
Sie guckte mich mit ihren rehbraunen Augen, in die ich mich damals unsterblich verliebt hatte, an. Ihr kamen die Tränen und sie sagte, dass sie ohne mich nicht leben könne, dass ich das bitte bei meiner Entscheidung berücksichtigen soll. Sie würde jede meiner Entscheidungen akzeptieren. Durch diese Geschichte wäre ihr ganz klar geworden, was sie wirklich wollte und was ihr wirklich wichtig wäre.
Ich sagte ihr, dass ich Zeit brauche, viel Zeit. Ich bat sie mich einfach in Ruhe zu lassen. Ich würde mir auch frei nehmen, sie ist die geschäftsführende Inhaberin der Firma, daher überlasse ich die Firma komplett ihr. Sie müsse jetzt Entscheidungen treffen, wie es mit ihren beiden Angestellten weiter gehen soll. Ob Sven vielleicht doch der richtige Lebenspartner mit der richtigen Schwanzgröße wäre, diesen Seitenhieb konnte ich nicht zurück halten. Sie sollte ihre Entscheidungen für sich treffen. Ich wäre erst Einmal nicht zu sprechen.
Wenn die Zeit gekommen ist, werden wir dann sehen, wie es weiter gehen wird. Ich ging einfach nach oben, packte mir noch ein paar Sachen in meine Sporttasche, meine Frau war auch hochgekommen. Sie näherte sich mir und wollte mich umarmen, aber mir stiegen die Tränen in die Augen und ich zeigte ihr an, dass ich es nicht möchte. Ich sagte ihr, wenn es nur ein Seitensprung gewesen wäre, hätte ich es ihr vielleicht verziehen, aber das war wesentlich mehr als nur ein einmaliges Fremdgehen. Ich bat sie, dass sie sich auch klar werden soll was sie will. Wenn es denn tatsächlich Sven ist, dann soll sie auch dazu stehen, ich konnte sehen, dass es sie schmerzte, das von mir zu hören.
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