(22) China Girls - Von fiktiv zu fick tief (fm:Schlampen, 5509 Wörter) [22/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 5392 / 3781 [70%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) |
Sarahs Erzählung und Phantasie über Tuan und Luan geht weiter ... |
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Volltreffer, bull's eye oder ... egal ... es schlug ein in einer Hef-tigkeit, so wie er in sie einschlug und einfach nicht mehr warten wollte oder konnte.
Ohhh ja, Richard war in ihr. In ihrer Scheide, in ihrem engen nassen und besamten Muskelschlauch. Und er fickte sie feucht, sein Schwanz war wieder so hart wie in Anfangszeiten - damals auf der Uni, damals als sie noch zitternd unerfahren und durch ihn gerade nicht mehr unschuldig war. So willkommen, wie sie ihn hieß und er sie nahm. Sie konnte es gar nicht glauben, was Worte zu bewegen vermochten. Und noch unglaublicher war es, dass Sarah sich hier in verbotener Geilheit verbal austobte und dadurch Rückenwind entfachte. Für sie selbst aber erst recht wohl für ihn. Richard gierte nach solchen Worten und verkappten Beschimpfungen oder aber impliziten Erniedrigungen, was sie alles mit seiner Frau tun würden, mit ihr, mit Sarah! Sie spürte ja, wie er noch intensiver anwuchs und härter und geiler wurde. In ihr. Ihr Kopf begann zu explodieren in erotischen Bildern, die in ihr erwuchsen. Und sie hätte gelogen, wenn sie nun sagte, sie sprach all das, um ihren Mann zu erregen. Da waren schon verkappte Wünsche dahinter und noch nicht geäußerte Sehnsüchte und Bilder von Sandras Schilderung gemischt mit ihrer erweiterten Interpretation. Sie erzitterte und Richard fühlte das wie eine allerintimste Massage, so wie sie auf ihm sich rieb und er sich in ihr.
"Morgen nach der Arbeit werden wir sie unten an der Bar treffen. Du wirst mich dorthin bringen. Wegen der Unterschrift, schon klar. Ich werde eines meiner kleinen schwarzen Kleider tragen. Geil, kurz und eng anliegend. Ohne Höschen natürlich - das willst du ja auch, dass ich so gehe. Und ohne BH. Nur ein einziges kleines Stückchen Stoff, das meine totale Nacktheit verbergen kann - unzulänglich natürlich, aber das ist es ja, war uns alle erregt. Wir werden Luan und Tuan treffen und ich werde abwechselnd mit euch allen dreien tanzen, ganz eng, mich teils an ihnen reiben. An ihren harten Schwänzen, ja, geil und erregt! Auch an dir natürlich, werde ich mich reiben. Und dein Schwanz ist wohl der härteste von allen, so bereit ist er!"
Richard stöhnte und auch Sarah musste tief atmen, um wieder wieter fortsetzen zu können. "Ich werde ihnen sagen, dass ich kein Höschen trage und sie werden ihre Hände unter mein Kleid stecken, um es selbst herauszufinden. Diese geilen Säcke. Und du wirst ihnen zusehen, wie sie mich berühren, die Bestätigung holen, vielleicht sogar einen nassen Finger! Oder deren zwei, weil sie so ... neugierig sind und so geil!"
Jetzt brüllte Sarah ganz kurz auf, wie aus dem Nichts heraus. Es war so intensiv, dass sie es wahrlich fühlen konnte: "Ihr werdet alle drei mit mir tanzen, ihr werdet euch abwechseln. Ihr werdet mich halten, damit ihr gegenseitig meine Fotze fingern könnt!"
Wie konnte sie nur, fragte Sarah sich selbst. Aber es war, als würde sie ihren Mann damit immer intensiver anstacheln, aufstacheln und erregen. Sie selber fühlte diesen wahnsinnigen Zwiespalt in sich - einerseits unendliche Geilheit, dann aber auch eine Form von Strafe, die ihre fremd war, was sie sich selbst damit antat. Erotische Geißelung, war es das? Flagellation mit Worten?
Richard ging es wohl sehr ähnlich. Er stöhnte tief, bald schon tierisch. Sarah fühlte, wie heiß ihm wurde und wie er diese Hitze weitergab, indem er seinen glühenden Kolben in ihre geschmierte, nasse Enge schob. Schon dachte sie, dass es bald zischen müsste, so nass wie sie war und so heiß, wie er von ihren zuckenden Muskeln umklammert wurde. Sanfte Phasen und Wellen, die in ihr darauf hin-deuteten, dass sie wohl bald sehr heftig und nass kommen würde. Nicht nur wegen seines immer dicker sich anfühlenden Schwanzes in ihr, sondern weil ihre Gedanken wie ein erotischer Sternspritzer zu zerstäuben begannen.
Jesus. Ohh Jesus, Richard fickte sie jetzt härter, fickte sie gegen den Teppich, seine Hände drückten die ihren auf den Boden über ihrem Kopf. Er fesselte sie in dem Sinn mit seinen Händen, seinem Körper. Sarah fühlte diese beginnende Wehrlosigkeit mit unglaublicher Erregung, einem winzigen Hauch von Angst und immer intensiverem Glühen in ihr. Und sie genoss das neuartige Gefühl, irgendwie vergleichbar mit den verbundenen Augen, so wie Sandra es ihr dadurch wohl umso schonungsloser und geiler hatte besorgen können.
"Mach weiter...! Erzähl weiter ... bitte! Mach!"
Er keuchte voller lustvoller Gier auf ihr, während er seine Frau in den Teppich nagelte und ihre Finger noch fester an den Boden drückte. "Mach weiter ... was passiert als nächstes? Komm, bitte, sag es mir - ich muss es ... wissen ... was die beiden geilen Freunde mit dir machen ... wie sich dich ... dann nehmen ...wollen!"
Er keuchte so tief und heftig, dass sie schon befürchtete, er würde erneut seinen Lustsaft um die Spur zu früh in sie jagen. Und das wäre es dann wohl. Drei Mal knapp hintereinander, das würde er wohl nicht schaffen. Denn sonst käme er ja bald an den Rekord heran, den Sandra von ihrem Tom geschildert hatte. Also führte sie die erotische Erzählung einfach weiter, so wie sich diese in ihren geilen Gedanken immer klarer abzeichnete und vielleicht sogar ihrem Wunschtraum zu entsprechen begann. Würde sie das wirklich tun und tun wollen, wenn es zu dieser Feier käme, weil sie den Abschluss erzielt hatte, Karte hin und her ... sie erschauderte und wollte diesbezüglich lieber schweigen.
"Du fragst sie!", keuchte Sarah, "du fragst sie, ob sie hier raufkommen und mich ficken wollen! So richtig ... durchnehmen!"
"Ich will", keuchte Sarahs Mann mit hochrotem Kopf, "Ja ich will, dass sie dich ficken. Sie fragen nochmals, ob du damit einverstanden bist, weil sie es kaum glauben können, dass sie solche Glückspilze sind!"
"Ich sehe dich an", keuchte Sarah, nun beinahe nur noch mecha-nisch sprechend und fragend. "Ich frage dich nochmals, ob du das willst. Ob du zusehen willst, wie sie mich ficken. Ich kann es kaum glauben, dass das schon deine Antwort war. Dass du das sehen willst. Dass du willst, dass sie das mit mir tun. Vor deinen Augen ... wie sie deine geile kleine Frau ficken werden ... und sie sind ... du siehst es ja. Nicht gerade gering bestückt!"
"Ja", stöhnte Richard und Sarah fühlte seine Not, sich zu beherr-schen. Aber seine Antwort blieb gleich, ja ganz im Gegenteil, wurde sogar noch bestärkt und betont. "Ohh, ja, verdammt ja. Ich will, dass sie dich ficken. Vor meinen Augen. Ich will das sehen, wie sie dich vor meinen Augen ficken! Ich will dich vor Lust jammern und heulen und abspritzen sehen, bis du glaubst, es geht nicht mehr!"
Sarahs Hirn setzte in dem Moment mit Sicherheit aus und sie sprach wohl auch nur noch mechanisch, während sich ihr eigener Orgasmus immer intensiver ankündigte. Eine Art von Lust, wie sie diese noch nie gefühlt hatte, weder vaginal noch klitoral, sondern am ehesten verbal bedingt. Sie konnte kaum noch reden, nur stammeln und doch hatte sie eine feste Stimme. Aber ihr war klar, dass sie selbst nicht mehr lange sprechen können würde, derartige Wellen kündigten sich an. Derart kribbelte es in ihr, gerade nur vergleichbar, was Sandra mit ihrem Dildo und ihrer unglaublichen Erfahrung über Orgasmen bewirkt hatte.
"Ich schaue sie an, sage ihnen, sie sollen mit mir nach oben kommen, ich nehme ihre Hände und wir gehen hinaus. Du folgst uns ein wenig nach-denklich, aber erregt wie wir alle. Ich fahre mit ihnen im Aufzug hoch zu unserer Wohnung, du öffnest uns die Tür und lässt uns rein. Ich führe sie hinein, während du die Tür hinter uns schließt! Sie sind so erregt, dass ihre Schwänze abstehen, als hätten sie einen Baseballschläger eingesteckt."
Sarah fühlte förmlich sein Nicken und sein Glied wurde immer dicker und fester. Und er stöhnte und hielt die Lust immer intensiver an, gefährliche Vorzeichen - aber sie wollte keinesfalls, dass er nun schon so weit wäre.
"Und dann fragst du sie mit heiserem Ton, wo sie mich ficken wollen."
"Sie lächelten und sagen mir, dass sie dich auf unserem Bett ficken wollen. Schatz! Auf unserem Bett, du weißt, was das heißt! Aber du führst sie in unser Schlafzimmer, als wäre das logisch und selbstverständlich. Wir folgen dir alle. Und ich vielleicht schon ein wenig wie ein Schaf, das weiß, dass hier der Altar ist, wo ... ich geopfert werde ... jegliche Unschuld ihre Gültigkeit somit verlieren wird!"
Oh Gott, Sarah fühlte sich im Himmel. Das war alles, was sie in Wirklichkeit wohl wollte und sich ersehnt hatte. Richards stahlharter Schwanz glitt mit einer unerbitterlichen Dringlichkeit in ihr hinein und wieder heraus, hinein und heraus, hinein und heraus, was sie halb um den Verstand brachte.
"Uhhhh", keuchte sie, den Faden verlierend und in die Realität zurück kehrend, in der sie wohl erstmals unter und mit seinen Stößen heftig kommen konnte und würde. "Uuuhhhh ... Richard ... oh Richard ich liebe dich ... ich liebe dich ..."
"Ich liebe dich Sarah", keuchte er und verlangte quasi in Unerbit-terlichkeit eine Fortsetzung. Sarah konnte es kaum glauben, wie sie sein "wie geht es weiter?" gehechelt hörte, ging es nur so, hätte sie fast protestiert.
"Ohhhh", stöhnte sie, "Ohhhh". Wo war sie nur gewesen? Gefickt. Nein, mit der Geschichte? Erneut fühlte sie eine kleine Welle, die sie streifte, sodass sie kurz schrie und dann sich seinen Stößen besser entgegen stemmte. Ihr Geschlecht schmatzte wahrlich unanständig, derartige Töne gab es von sich, geilste Untermalung und Kommentar wohl abgebend zu dem, was Richard in sie hämmerte. Schweinisch, ja, aber auch ... orgiastisch genial und erregend, süßer und hemmungsloser Wahnsinn, wie es aus ihr zu tropfen begann:
"Sie ziehen sich aus, beide, sie ziehen sich aus, du auch, ich stehe da und schaue zu, während ihr euch alle drei auszieht. Du fragst sie, wer mich zuerst ficken will."
Sarah erinnerte sich an Richards Finger in ihrem Hintern vor drei Nächten, wie erregt ihn das gemacht hatte. Es hatte sich seltsam angefühlt, aber nicht unangenehm, nur komisch und fremd. Ein irrer Gedanke durchfuhr sie und Sarah war sich nicht sicher, ob sie das auch wollte, was sie damit sicherlich andeuten, vielleicht auch erreichen und in ihm erregen würde. Sollte sie auf das andeuten, was sie von Sandra her wusste, dass sie es machte und Sandra sie ja selbst beinahe dazu verführt hätte ... mit dem Strapon. Was für Wahnsinn?
Dass Tom es mit ihr so machte, von hinten her, anal, besser gesagt, gemacht hatte ... sie schluckte tief und fuhr fort. Sie würde es vielleicht noch einflechten, dachte sie ein wenig ängstlich nach. Je nachdem, wie weit sie mit der Erzählung fortschreiten konnte. Es war ja nicht sicher, dass sie beide so lange durchhalten konnten. Sie fühlte selbst, dass sie nicht nur verwirrt war und total aufgegeilt, sondern auch immer intensiver dem entgegensteuerte, was neu für sie war mit ihrem Mann. Einem Orgasmus, der sich da aufbaute, der sie jetzt schon in seinem Vorbeben lustvoll zucken ließ:
"Tuan sagt nein, ihr werdet mich alle drei gleichzeitig ficken, er dreht mich um und drückt mich auf das Bett, mit dem Gesicht nach unten, dann schiebt er mein Kleid hoch, damit ihr alle meinen Hintern sehen könnt. Er schiebt zwei Finger in meine nasse Muschel und schöpft quasi aus mir, so nass wie ich bin. Dann spreizt er total geil meine Pobacken und spielt mit diesen nassen Fingerkuppen ... an meinem Hintereingang ... die Nässe abstreifend über diesem schrumpeligen Kraterrand!"
* * * * * * * * * *
Traum und Wirklichkeit
Richard schrie beinahe auf, als hätten ihre Worte ihn gepeitscht, so klatschten diese auf ihn. Und auch Sarah konnte kaum noch sprechen, derart heftig überkamen sie die Gedanken, was wohl wäre wenn ... falls er wirklich an das denken würde, es in die Tat umzusetzen. Sie war doch gar nicht ... bereit dafür oder ... sie schrie nun auch selbst kurz auf, wie Richard sie zur Seite drehte, ihren Oberschenkel so überkreuzte, dass er nicht mehr auf ihr lag wie zuvor, sondern sie sich eher wie eine Schere öffnen ließ, ihre Beine entsprechend spreizte, so wie ihr Mann sie verdrehte.
Und seine Finger taten wohl genau das, wofür sie ihm in der Ge-schichte die beste Anleitung durch Tuans Handlung gegeben hatte. Ihre Gedanken setzten wohl immer wieder aus, ob sie ihrem Mann wirklich das sagen und flüstern sollte, eine Anweisung geben, eine Anleitung für ...??? Oh du mein Gott, das konnte nicht sein, tobte es in ihr. Und doch war sie neugierig in einem nie gefühlten Ausmaß, Grenzen zu überschreiten, die sie sich selbst bislang eigentlich nur gesetzt hatte. War es der viele Wein, die gegenseitige Erregung oder auch die Erzählung und Verführung durch Sandra, aber sie konnte kaum anders, als ihre Gedanken zu schildern.
"Tuan grinst uns alle an und schaut in Richtung von dir, Richard. Hast du sie dort schon ... hast du es ihr schon so besorgt? Und dabei spielt er mit dem Finger, der Fingerkuppe, die nass von meinen eigenen Säften glänzt."
Richard stöhnte jetzt tief und schüttelte den Kopf, ganz so, als könnte auch er kaum noch unterscheiden, ob er nun in der Geschichte agierte oder im Traum oder in Realität. Er schluckte tief und wollte wohl antworten, aber Sarah kam ihm schon zuvor.
"Das war wohl ein Nein, grinst Tuan ganz verdächtig und erregt. Und seine Fingerkuppe spielt genau auf meiner Rosette, reibt daran, fährt diesen Kraterrand entlang und ich stöhne und jammere, als er langsam seine Kuppe hinein drückt. Ich fühle diesen ... Druck ... wie er ...oooooh".
"Tut das nicht weh?", fragte Richard und keuchte intensiv und betont erregt, ein wenig verunsichert wohl, was seine Frau wirklich wollte oder nur andeutete in dem bald schon verbotenen weiteren Spiel. Er fragte wohl in der Realität nun, sich vielleicht eine Erlaubnis damit holend, die Sarah dann wohl kaum widerrufen können würde. Sie zitterte vor Erregung und Anspannung.
Zugleich spürte Sarah seine Hand auf ihren heißen und festen Po-backen gleiten, seine Finger erforschten sie in ihrer Furche, langsam auf und ab streichend, erregend und zugleich Gänsehaut hervor rufend. Er agierte eher ängstlich, als vorsichtig, der Erzählung folgend, wie Sarah es vorschlug und demnach wohl auch wollte, wenn er sie richtig verstand.
"Ja", keuchte Sarah, als seine von ihren eigenen Säften nasse Fingerspitze in ihren Schließmuskel stieß. "Ja!", als sein Finger vorsichtig in sie eindrang und von ihrem Ringmuskel pochend umarmt und sogleich hart umschlossen wurde. Sarah konnte seinen Finger und seinen Schwanz beide in ihr spüren, ein Gefühl, das sie halb über den Abgrund warf, so verrückt, so eigenartig und zugleich so verboten geil. Sein Schwanz, der sie fickte und sein Finger, der langsame Kreisbewegungen in ihr vollführte, war gleichzeitig zu fühlen. Sie atmete tief und konnte kaum sprechen, während er sie so vorsichtig sondierte. Ohhhh ficken oh ficken oh ficken - das mit dem Schwanz, das fühlte sich gut an, das andere eher, wie sollte sie es sagen, indifferent. Sarah starrte zu seinem Gesicht hoch, sah seine Lust auf sie, sein Verlangen nach ihr, genoss diesen Blick und konnte kaum die Geschichte fortsetzen.
"Ohhh ja", stöhnte Sarah und schloss die Augen, nicht wissend, wie sehr sie nun ihren Mann vielleicht reizen würde, gar ähnliches zu tun. Etwas, das sie sich dennoch noch immer nicht wirklich vorstellen konnte, so eng wie sich alles anfühlte und ihr Muskel immer wieder rebellierte, selbst nur einen Finger weiter dort eindringen zu lassen, wo alles bis jetzt tabu und unvorstellbar gewesen war.
"Oh doch, es tut weh, denn ich habe das noch nie getan. Sein Schwanz ist so groß, aber er geht den ganzen Weg in meinen Hintern. Und man kann sehen, wie er in mich eindringt. Wie er meinen engen Anus pfählt. Ich mache alle möglichen Geräusche, grunze, weine, schreie und stöhne, kann gar nicht sagen, ob ich das will oder aber hasse!"
Sarah machte ähnliche Geräusche wohl auch jetzt, weniger aber aufgrund der direkten Analogie zu dem, was Richard mit ihr machte. Sein Finger war in ihrem Anus beinahe gefangen, derart hart umschloss ihr enger Ring ihn, während sein Glied in ihrer Nässe begeistert hin und her fuhr. Sie fühlte wohl genau und parallel mit ihm, dass er dieses erstmalige unglaubliche Gefühl zu sondieren begann, dass er sich selbst berühren konnte. Dass sein Finger auf undenkliche Weise seinen in ihr pochenden und gleitenden Schwanz berühren konnte, nur durch diese Membran getrennt. Er stöhnte und sie fühlte die Hitze gemeinsam mit ihm, die Enge und dieses pochende Umschließen seines Fingers - sie war wohl in Himmel und Hölle gleichzeitig und fühlte sich zerrissen in jeglicher Hinsicht. Aber wir in Trance sprach sie weiter, Dichtung und Wahrheit kombinierend
"Du weißt ja, dass ich das noch nie getan habe. Du bist entsetzt und aufgegeilt, erregt und aber auch ängstlich. Und du fragst mich, ob ich okay bin. Ich stöhne, ich nicke ... es ist so eng, so unglaublich eng und er ist so dick in mir. Und dann sage ich: Ja, ja, ja... Das letzte JA ist schon gebrüllt, so intensiv werde ich von ihm gedehnt."
Richards Schwanz bewegte sich wieder schneller, Sarah konnte seine Dringlichkeit spüren. Ihre vor Lust ausfließende Muschel genoss, was er da tat. Ihr Hintern genoss irgendwie auch seinen Finger, aber mehr wohl eher deswegen, weil es ihn erregte und sie auch vorne dadurch besonders eng wurde und ihn ganz intensiv fühlte. Und so geil wie Richard durch diese doppelte Penetration wurde, färbte es wieder auf Sarah ab. Der Finger selbst, glitschig gemacht von ihren und seinen Säften gemischt - er pochte in ihr, ruckelte ein wenig, wurde von ihm seitlich gedreht, nicht gestoßen, sodass sich ihr Ring ein wenig zu lockern begann. Es fühlte sich einfach irre an - und sie konnte sich in dem Moment vielleicht sogar vorstellen, dass er auch seinen Schwanz in sie stecken würde ... wenn sie entsprechend geschmiert wäre. Sarah atmete tief aus und setzte fort, den glühenden Stachel in ihrer Scheide noch mehr mit ihren Muskeln zu massieren und melken.
"Er macht weiter, bis sein Schwanz ganz in meinem Hintern ist und dann rollt er sich auf den Rücken, so dass ich auf ihm liege mit seinem Schwanz in meinem Hintern. Und dann zieht er meine Beine zurück, so dass ihr alle meine Fotze sehen könnt, wie sie nass und lustvoll glänzend aufplatzt. Ganz geil und unverschämt, wie er mich präsentiert!"
"Ohhhh fuck", stöhnte Richard. Ob er sich denn fragte, woher sie diese Phantasie hatte. Waren es ihre Wunschträume oder aber was machte sie zu einer derart perfekten erotischen Erzählerin, deren Geschichten ihn längst süchtig machten.
"Du kannst seinen Schwanz in meinem Hintern sehen und du kannst meine Fotze sehen und dann klettert Luan auf mich und schiebt seinen Schwanz in meine Fotze. Ganz hinein, bis zum Anschlag. Bis beide ihre Schwänze in mir haben und dann fängt Luan an, mich zu ficken und zu ficken und ich quieke und stöhne und werde von beiden so gedehnt und genommen und lustvoll geschändet. Ich werde von ihnen doppelt gedeckt, unvorstellbar, dass sie das mit mir machen können und dürfen - und du siehst mir zu. Und es geilt dich auf, zu sehen, wie sie es mir besorgen!"
Ohh ja, Richard fickte sie nun wieder hart, fickte sie so gut, heiße Lust und extreme Erregung, die er in sie steckte. Sarah mochte das, wenn er erregt war. Und Erregung war nun wohl eine Untertreibung, so wie er heftig schnaufend agierte. Schweiß bildete sich zwischen seinen Schenkeln und er stöhnte und roch nach Lust und Wildheit, die er an ihr und in ihr austoben wollte. Es war, als würde die Vorstufe seines gestauten Samen schon überall aus ihm quellen, weil er sich so lange noch aufheben wollte, bis die Geschichte wohl zu einem Ende kam. Dass beides nicht mehr lange dauern konnte, war sonnenklar, eine süßliche Marter, dem Ende entgegen strebend.
"Und dann sagt Tuan dir, du sollst meinen Mund ficken, während sie mich ficken. Und du kniest dich über mich und schiebst deinen Schwanz in meinen Mund und fängst an, meinen Mund zu ficken, während sie meine Fotze und meinen Hintern ficken."
Den Ausdruck hatte sie von Sandra, fiel ihr nun ein und Sarah musste diesen Begriff jetzt wohl anbringen. "Wir machen dich zu einer läufigen Dreilochstute, du geiles Miststück, stöhnte Tuan. Oder es kann auch Luan sein oder sogar du - vielleicht sogar ihr drei alle gemeinsam und unisono, so wie ihr mich ja auch gemeinsam nehmt."
"Ohhh fuck", stöhnte Richard, der wild zwischen ihren Beinen auf und ab hüpfte, wobei sein Schwanz jetzt in sie hineinschlug, "wir ficken dich alle drei gleichzeitig? All deine geilen Ficklöcher?"
"Ja - eine echte geile Dreilochstute bin ich!", stöhnte Sarah und rollte ihre Augen verlockend und gierig, "ja, ihr alle drei knallt eure großen, harten Schwänze in mich. Das willst du ja doch. Darauf bist du doch so geil, oder?"
Richards Finger bewegte sich sondierend in ihrem Hintern, während sein Schwanz feucht in ihre glucksende Scheide hämmerte, gnadenlos seinen Höhepunkt bald erzwingend.
"Härter ... härter ... Tuan fickt meinen Hintern jetzt hart, er kommt in mir ab, ihr alle haltet mich still, während er in mir fertig wird. Dann rollt Luan mich auf den Rücken und fickt meine Fotze hart, während ihr daliegt und zuschaut. Ihr haltet meine Hände über meinen Kopf, während er mich fickt, ihr haltet mich, während er in meiner Fotze abspritzt. Nachdem er fertig ist, sehe ich dich an und frage, wo du mich ficken willst."
"Jesus", stöhnte Richard, "ohh fuck Sarah, ich sehe dich nur an und dann fange ich an, deine Fotze zu ficken, während ich meinen Finger in deinen schlampigen kleinen Hintern stecke."
"Oh ja, so brauch ich es. Du fickst mich", stöhnte seine Frau und kam immer mehr in Fahrt, "du fickst mich so hart, ich bin überall voll von ihrem Sperma, meine Fotze, mein Hintern, du kannst meinen geilen Arsch so voll von Luans Sperma mit deinem Finger fühlen, meine Fotze ist so weit offen und feucht für dich, du fickst mich und fickst mich, fick mich ...Ooohhhh ... OOHHHHH ... UUGHHHHHH ... NNNUGGHHHHHHH ... HHHNNNNUGGHHHHH."
Richard brach in ihr aus, sein Körper hob sich gegen den seiner Frau, er stieß, füllte sie, spritzte, sein Sperma überflutete die zuckende Muschel seiner Frau zum zweiten Mal an diesem Abend. Sarah stöhnte und röchelte vor Begeisterung, als er in ihr kam, klammerte sich an ihn und hielt ihn fest, sah begierig zu ihm auf, während sie seinen Höhepunkt spürte, als sie ihn wieder befriedigte, als sein Schwanz ihren Muskelkanal mit seiner cremigen Flüssigkeit überflutete.
Sie liebte das Gefühl. Sie liebte seinen Schwanz. Sie liebte ihren Mann. Und es fühlte sich so gut an, genau das zu spüren, wenn er nicht mehr anderes konnte, als zu explodieren.
"Ich liebe dich Richard!", hauchte Sarah mit bald schon tränen-erstickter Stimme, selbst wenn sie den Eindruck hatte, dass er auf das gar nicht mehr hören konnte oder in seiner Erregung hören wollte.
"FUCK FUCK FUCK nimm alles in dein geiles Fickloch!", stöhnte er, jeder Muskel spannte sich an, sein Kopf wölbte sich zurück, "FUCKING FUCK dein gar so heiße enge nasse Muschi, deine geile Fickfotze ..."
Er brach auf Sarah zusammen, nicht nur schwer atmend, er klang, als wäre er einen Marathon gelaufen und habe dann noch einen Zielsprint versucht. Sarah hielt ihn, wiegte ihn, liebte ihn, liebte seinen Schwanz in ihr, wie er zuckte und langsam schrumpfte. Sie liebte sein heiß dampfendes Sperma in ihr, wollte nichts mehr. Sie lächelte zufrieden an die Decke. Zweimal in einer Nacht, das war gut, wirklich gut. Sie war wirklich befriedigt und dennoch immer noch geil. Nicht im Sinne von unersättlich, sondern einfach hoffnungsvoll zufrieden, es so besorgt bekommen zu haben wie wohl noch nie zuvor.
Aber dann vergaß sie alles über Luan und Tuan, und die blöde Karte und überhaupt, während sie ihre Augen schloss und ihren Ehemann festhielt. Zählte das denn überhaupt, was da im Busch war oder machte sie da nicht eine Mücke aus einem Elefanten. Und spielte sie nicht irgendwie eine viel jünger Miss Marple und überhaupt? War es das wert, dass sie hier angefangen hatte, alles in Frage zu stellen, auch die Situation mit ihrem Mann. Wenn sie daran dachte, was der Gweilo schon mit ihr gemacht hatte und ... dann auch Sandra mit ihr!
Sollte sie ihren Mann nicht weitaus eher in solch einer innigen Situation nach Babys fragen, beginnend mit einem natürlich? Vielleicht noch nicht? Warten wir noch ein wenig ab, sagte sie sich. Vielleicht noch ein paar Monate, hatte sie den gewissen Eindruck, dass der Zeitpunkt zwar nahe aber noch nicht gekommen war. Richard war erregt - aber zugleich war er auch anders geworden, fühlte sie. Aber auch sie war ebenso recht anders geworden. Am ehesten wohl sehr genau, seit Tom weg war oder besser gesagt wohl, seit diese Dinge mit der Karte begonnen hatten. Und erst recht anders geworden war sie durch den Überbringer der Karte. Und wieder begannen ihre Gedanken mehr in jene Richtung zu gehen, die sie soeben verdrängt hatte. Auch dass Richard nachdenklich war, fiel ihr auf - aber dieses wunderbare Nachglühen nach einem bald schon verboten geil klingenden Sex, das hatte es in sich.
Aber eine gründliche Dusche würde wohl nicht schaden, sagte sie sich, um auf andere und vielleicht auch klarere Gedanken zu kommen. Dass ihr Mann nicht mitkam, wunderte sie ein wenig. Nein, wenn sie ehrlich war, dann ärgerte es sie sogar - aber er schien einfach noch zu weit weg mit seinen Gedanken zu sein. Und er war ziemlich fertig, ohne dass sie nun daran dachte, dass er gleich einschlafen würde. Aber Richard sah eher so aus, als stünde er unter Strom. Gut so, grinste sie innerlich, vielleicht sind dann später noch ein paar Volt übrig. Und dann kann ich ihn ja eher in Richtung Karte und dergleichen befragen. Was war da wirklich mit Tuan los und Luan natürlich auch. Ein Auftrag auf dem Silbertablett, der nur abgeholt werden musste? Und wenn dem so war oder wäre, dann war doch da auch was faul. So einfach ging das mit Geschäften? Nein - das klangt nach Tricks und faulen Geschäften, wollte sie den Gedanken aber gleich wieder verdrängen, denn der störte ihr befriedigtes Gefühl.
Lange Zeit danach kam Sarah nackt aus dem Bad und wollte ins Bett schlüpfen, als sie Richard am Telefon hörte. Reden? Mit wem sollte er um diese Zeit telefonieren? Sarah öffnete die Tür ein wenig weiter. Nein, sie wollte gar nicht lauschen, darum tat sie es so, dass er sie schon hätte hören können, wenn er wollte. Ob Richard das wollte? Sie konnte es nicht sagen. Eher hatte sie sogar den grotesken Eindruck, als gäbe er vor, sie nicht zu bemerken. Und dennoch erhob er seine Stimme so, dass sie gar nicht intensiv ihre Ohren spitzen musste. Sondern er sprach sehr klar und sehr verständlich und sie vernahm sehr eindeutig den letzten Teil seines Gesprächs.
"... dieses Wochenende", hörte Sarah ihren Mann sagen, der ein feines Grinsen kaum unterdrücken konnte und dabei sehr wichtig und fast geschäftlich zu blicken schien. "... möchtest du, dass wir danach zu dir auf ein paar Drinks kommen?"
Hm? Wovon hat er gesprochen, falls sie sich nicht verhört hatte, grübelte Sarah. Denn er grinste ein wenig verlegen und winkte dann zu ihr her und schmunzelte dann sehr verschmitzt. Und das war ein Lächeln, das fast jenem gleichkam, wie sie es von Tom her in Erinne-rung hatte. Nicht dass sie etwas mit Tom gehabt oder wahrhaft ernst-lich angestrebt hatte. Aber diese fein nach oben gezogenen Mund-winkel und als wäre die Nase spitzer geworden und ... ja das auch ... eine deutlich sichtbar angeschwollene Beule in seine Pyjamahose.
"Ja, kein Problem, Tuan! Das würden wir sehr gerne tun. Wir sehen uns Samstagabend. Cind ...ra , ähm ja Sarah freut sich auch schon!"
Vielleicht dauerte es eine Minute, was nicht sein konnte oder aber auch nur eine Sekunde. In Sarahs Kopf rauschte es ganz vehement. Da war zu viel Information und Andeutung und Möglichkeiten auf einmal auf sie eingeprasselt. Was war das mit Tuan? War sie nun in einen Film geraten oder war der Film in ihr. Waren Traum und Wirklichkeit nun vermischt worden. War das Telefonat echt oder aber - ähnlich wie bei ihr mit der verdammten Karte und dem erotischen R2D2 erfolgt.
Wer trickste wen aus oder aber war sie viel zu sensibel und von den Orgasmen und der Geilheit her nicht mehr ganz zurechnungsfähig. Hatte sie es mit dem Tuan-Spielchen und der Karte übertrieben.
Und dann aber kam es ihr mit einem Mal. Eine Art von Erleuchtung, gefolgt mit Ernüchterung, oder auch umgekehrt. Alle Warnsignale begannen in ihr zu schrillen und sie versuchte sich noch einmal ganz exakt dessen zu erinnern, was ihr Mann zuletzt durchaus mit Begeisterung ins Telefon gesprochen hatte.
"Cind...?" und dann hatte er offenbar die Kurve gekratzt und daraus noch schnell ein "Cind-ra" konstruiert. Solch einen Namen gab es wohl kaum, aber Cindy? Cindy ja, schon viel eher. Und Sandra, allerdings, den gab es und wie! Aber wie in aller Welt konnte man bei einem solchen und anscheinend sehr wichtigen Gespräch dann den Namen seiner Frau potentiell verwechseln?
Cindy? Cindra? Sandra?
Was in aller Welt ging hier vor?
Teil 22 von 25 Teilen. | ||
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