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Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 1466 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2021 Gesehen / Gelesen: 10834 / 8619 [80%] Bewertung Teil: 8.98 (56 Stimmen)
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Gesicht. Ich guckte sie die ganze Zeit an bis ich auch ein schlummerte.

Sie küsste meinen Penis, nahm ihn in den Mund und leckte ihn ab, dadurch wachte ich auf. Ich streichelte ihre Haare und genoss es einfach nur. Ich sah, dass sie zu mir guckte und lächelte, ich lächelte zurück und zog sie mit meinen Händen unter ihren Armen zu mir hoch. Ich küsste sie, dabei drückte sie sich auf mich und ich spürte ihre Haut, ihre Wärme und ihre Brustwarzen drückten sich wie Murmeln in meine Haut. Es war zwar wunderschön, aber ich wollte mich für dieses zarte Wecken revanchieren.

Ich schubste sie von mir herunter, drehte mich so, dass ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Ich leckte ihre Schamlippen von oben bis unten ab. Ihre inneren Schamlippen waren sehr kurz aber dafür fleischiger als die Äußeren. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte an ihnen. Sie fing schon an zu stöhnen, blieb aber nicht untätig, sie schob mein Bein über sich, so dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte und verwöhnte mich wiederum.

Ich leckte ihre Klitoris und wirbelte mit meiner Zunge darüber. Das erregte sie so sehr, dass sie in meinen Schwanz biss, gerade so, dass es noch annehmbar war, danach stülpte sie ihre Lippen über mein Penis und fickte mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Ich fickte dafür mit meiner Zunge, streckte meine Zunge immer tief in sie hinein und schmeckte sie. Das ging eine ganze Weile bis sie sich versuchte unter mich heraus zu drehen. Ich wusste nicht was sie wollte, aber reagierte und ging von ihr herunter. Sie hatte sich so schnell gedreht, dass sie ihre Lippen auf meine drückte. Dann sagte sie ganz leise, fick mich endlich aber bitte ganz langsam.

Ich legte mich auf sie, legte meine Arme auf ihre Schultern und drückte meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein. Obwohl sie feucht, nein eher nass war, ließ ich mir Zeit. Ich wollte es diesmal auskosten und sie hatte es sich ja gewünscht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich konnte sehen und fühlen, dass sie jeden Millimeter genoss, den ich weiter in sie eindrang. Sie umschloss meinen Schwanz warm und weich, die Kontraktionen, die sie in ihrer Muschi verursachte, waren einfach die Wucht.

Ich steckte voll und ganz in ihr, ich bewegte mich nicht, blieb einfach so wie ich war. Sie fing an zu lachen und verwirrte mich damit, weil ich gerade dabei war in dem Gefühl in ihr zu stecken und nur ihre Kontraktionen zu spüren zu versinken. Ich guckte sie an, sie meinte, dass ich mit meiner Schwanzspitze sie am Muttermund kitzeln würde, jetzt fing ich auch an zu lachen. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte raus und stieß mit Wucht in sie hinein. Sie stöhnte und nickte mir zu bevor sie ihre Zunge in meinen Mund steckte und mich ausgiebig küsste. Ich wiederholte den Vorgang bis zu 10 Mal. Dann zog ich mich zurück und bat sie sich umzudrehen.

Sie wusste gleich was ich wollte, sie drehte sich auf den Bauch, hob ihren süßen Arsch in Höhe und drückte ihren Oberkörper auf das Bett. Ich setzte sofort meinen Penis an und drückte ihn rein. Ich stieß meinen Schwanz ohne Mühe bis zum Anschlag in sie hinein, durch die Stellung stieß ich weiter in sie hinein, so dass ich ihren Muttermund auch spürte. Sie fing an zu stöhnen, was mich dazu trieb sie immer heftiger zu stoßen. Nach wenigen Minuten hatte sie ihren wohlverdienten Orgasmus, aber die Kontraktionen wurden noch intensiver, so dass ich mich auch nicht mehr halten konnte und ich spritzte alles in sie hinein.

Ich hielt sie die ganze Zeit an ihrem Becken und spürte, wie ich meine Samen in sie in ihren Muttermund pumpte. Sie rührte sich nicht, ich hielt sie nur noch, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu pumpen und in meinem Kopf gab sich ein Feuerwerk mit dem nächsten die Hand.

Keine Ahnung wie lange es gedauert hat, aber dann ließ ich mich neben sie fallen. Sie kuschelte sich an mich, mit ihren Gesicht war sie an meinem Hals, sie machte sich ganz klein und ich umarmte sie. Ich glaube, dass sie "Ich liebe Dich" gesagt hat, aber ich war auch noch zu sehr am tief ein und ausatmen, daher bin ich mir nicht sicher. So aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Fortsetzung folgt ...



Teil 5 von 8 Teilen.
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