Schau mich an (fm:Verführung, 3190 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 12855 / 10144 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (79 Stimmen) |
Die junge blonde Kim trifft ihre beste Freundin Jana. Jana ist teilweise vietnamesischer Abstammung und hat ein leichtes asiatisches Aussehen. Jana und Kim kennen sich schon seit der Schule, aber nach der Schule fror der Kontakt etwas ein. Die beiden besc |
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Als ich Jana das letzte Mal sah, war sie noch so zurückhaltend und brav. Mittlerweile hatte sie das Haus ihrer Eltern geerbt und stand beruflich gut da. Im Grunde wusste ich gar nichts mehr über Jana, meine eigentlich beste Freundin. Wir hatten uns etwas länger nicht gesehen und so war ich doppelt überrascht, dass ich sie im Einkaufszentrum aus einem Erotikshop herauskommen sah. Völlig ungeniert trug sie die kleine unscheinbare Papiertüte ohne Aufschrift und ließ sie in der Hand baumeln. Dann sah sie mich plötzlich und stolzierte auf mich zu. Gut sah sie aus, die hübsche Halbvietnamesin mit ihren langen dunklen Haaren, den braunen mandelförmigen Augen und dem knappen Outfit.
Ich hätte wetten können, dass sie damals kleiner aussah. Allerdings steckten ihre athletischen Beine in hohen kakifarbenen Wildledersandaletten. Die Hotpants waren echt knapp und die weiße mit Rüschen besetzte Bluse mit dem tiefen Ausschnitt und den dünnen Trägern auf ihren nackten Schultern war halb durchsichtig. Ihr weißer BH schimmerte durch. Sie nahm mich sofort in die Arme und drückte mich. Danach gab sie mir einen innigen Kuss auf den Mund. Ich war leicht geschockt und doch positiv überrascht.
Ich leckte mir noch über die Lippen und schmeckte ihr Lipgloss und meinen Lippenstift. Jana nahm mich an die Hand und schlenderte mit mir weiter durch die Mall. "Hübsch siehst du aus!", sagte sie. Wir redeten und immer noch hielt sie meine Hand, wie ein Liebespaar, das nicht von sich lassen konnte. Zugegeben, vermisst hatte ich sie auch, doch dieser intensive Kuss schien zu bedeuten, dass sie Frauen doch mehr mochte, als ich dachte. Damals, als wir jung waren, war es nur Interesse und natürlich auch Zuneigung.
Ich knutsche ja meistens mit Jungs, aber das mit Jana war nicht unangenehm. Ich mochte sie wirklich und dass wir uns lange nicht gesehen hatten trug wohl dazu bei, dass wir uns auf den Mund küssten. Irgendwann verließen wir die Mall und liefen Hand in Hand durch die Straßen, sie auf ihren hohen Absätzen und ich auf meinen blau-karierten Freizeitschuhen. Ich trug ebenfalls Hotpants und ein schräg ausgeschnittenes geblümtes Oberteil. Unweit von der Mall entfernt setzten wir uns auf die Vorgartenmauer eines Hauses und redeten weiter. Irgendwie kam mir die Straße bekannt vor. Wir sahen uns an und da fiel mir auf, dass sie mittlerweile große Kreolen in den Ohren trug. Damals hatte sie Schiss, die Löcher stechen zu lassen.
Um ihren Hals baumelte eine Kette mit vietnamesischem Schriftzeichen. Sie nahm meine Hand und sah auf das Freundschaftsband, dass sie damals für mich geknotet hatte. "Du hast es noch!", lächelte sie. "Jaaa!", meinte ich. "Natürlich!" Ihre Hand war verziert von Ringen und um das Handgelenk hing ein teurer Armreif. Sie hielt meine Hand, wie damals. Plötzlich legte sie den Arm um meinen Rücken und streichelte meine Seite. Nicht, dass es mir peinlich war, aber wir waren auf offener Straße. Dann sah sie mir in die Augen und lächelte ganz lieb. "Willst du mich nicht langsam mal küssen?", fragte sie. "Wieso? Willst du denn geküsst werden?", fragte ich nach. Jana schüttelte den Kopf und sagte: "Tsss ... tsss ... tsss ... Du bist doch die geilste Küsserin der Welt, wie kann ich denn nicht von dir geküsst werden wollen?", sagte sie und sah mir in die Augen. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meinem Mund ihren Lippen und landete auf ihrem Mund. Wir knutschten und dann öffneten sich ihre Lippen und meine gleich mit. Zärtlich schob sie ihre Zunge durch die geöffneten Lippen und spielte mit meiner Zunge, die nur ihr zögerlich entgegen kam. Doch dann trafen sie sich und verführten mich zu einem wunderschönen Zungenkuss.
Nach einer Weile ließ sie von mir ab und ich leckte mir über die Lippen. "Jana! Was wird das?", fragte ich. Jana streichelte weiter meine Seite und grinste mich an: "Was soll das wohl werden? Ich habe dich vermisst!" Ich sah sie verdutzt an und meinte: "Wie?" Jana rollte mit den Augen und sagte: "Was, wie? Ich habe dich vermisst! Du hast mich doch auch vermisst, oder?" Dann spürte ich ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel.
"Du bist noch viel hübscher geworden seit dem letzten Mal!", sagte sie und schob ihre Hand zwischen meine Oberschenkel. Es war sofort warm zwischen meinen Schenkeln. Ich legte meine Hand auf ihre und versuchte sie festzuhalten. "Ja schon, aber ich stehe doch auf Jungs!", sagte ich. "Ich weiß!", kicherte sie. "Aber die ersten Gefühle mit einer Frau wirst du nicht mehr los, oder? Du darfst doch auf Jungs stehen, aber dass du mich immer noch liebst steht außer Frage, sonst würde sich das
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