Der Rest vom Fest (fm:1 auf 1, 1721 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 13981 / 12445 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (54 Stimmen) |
Die 29jährige Kim kehrt von einer Nacht bei Freundinnen zurück. Derweil hat ihre 19jährige Schwester Tanja das Haus auf dem Kopf gestellt und eine Party gefeiert. Die Überreste waren im ganzen Haus zu sehen. Die Küche war voller E |
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einen hoch!", grinste ich. Er beugte sich zu mir rüber und wollte hinter mir den Kaffee auf dem Nachttisch abstellen. Dabei kam er mir sehr nah. Er schon seinen linken Arm hinter meinen Kopf und stellte den Becher auf den Nachttisch. Er war nur noch ein paar Zentimeter von meinen Lippen entfernt und schon begannen wir, uns zu küssen.
Nach dem ganzen Kaffee hatte er fast keine Fahne mehr. Das schmeckte ich, als sich seine Lippen öffneten und er meine Zunge suchte. Küssen konnte er gut. Ich lag ja schon in seinem Arm und meine Hand lag immer noch auf seinem Steifen. Ich hob die enge Unterhose an und befreite seinen Schwanz aus der Hose, die er dann seine Unterhose auszog. Nun lag ich halb auf ihm. Er küsste meinen Hals und ich griff mir seinen Steifen. Das war ein ganz schön langer Prügel für einen so jungen Kerl. Ich beugte mich über seinen Schoss und leckte an seiner Eichel. Da spürte er erst nur mein Zungenpiercing und dann erst meine Zunge, bis sich meine weichen Lippen um seinen Schaft schlossen und ich seinen Schwanz dann im Mund hatte.
"Aaaaahhh", zischte es aus einem Mund. Er hatte seine Beine schon leicht gespreizt und ich spürte seinen Oberschenkel an meiner Brust. Diese leichte Beinbehaarung machte mich völlig an. Ich streichele seine Beine, während ich seinen Steifen sanft anblies. Dann hob ich meinen Kopf und er zog mir das Shirt aus. Ich setzte mich auf und entfernte meinen BH. Meine Nippel standen. Küsse an meiner Brust und am Hals, schöner konnte der Morgen gar nicht beginne. Ich hatte sein Glied fest in der Hand und spürte, wie er seine Hand sanft von oben in meine Hotpants schob. Er hatte warme Finger.
Ich wollte plötzlich alles spüren. Ich wurde auch sofort feucht. "Soll ich sie ausziehen?", fragte ich, während er an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich sah mich an. Es ging fast ohne Worte. Ich knöpfte die Hotpants auf und legte mich über seinen Schoss. Nun ließ ich mir die Pants samt Unterhose ganz behutsam ausziehen. Er beugte seinen Kopf über meinen Po und fing ganz sanft an, mich zu lecken. Erst nur zwischen den Beinen, aber dann am Damm und schließlich in meiner Pofalte.
Da, wo alle Nerven zusammen liefen, fühlte es sich einfach nur toll an, eine warme nasse Zunge zu spüren. Ich krabbelte vom Bett und kniete mich von vorne zwischen seine Beine, um sein bestes Stück noch mal zwischen meine Lippen zu nehmen. "Boah! Wenn du das spüren könntest!", schnaufte er. Ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich neben ihn mit gespreizten Beinen. Ich fasste zwischen meine Beine und zischte: "Dann lass es mich spüren!" Als wäre es völlig normal, fing er mich an zu lecken. Ich stöhnte auf und spürte, wie der Scheidensaft sich in meinem Scheideneingang sammelte. Ich wollte ausgeleckt werden. Mit dem nassen Mund schob er sich über meinen Oberkörper und knutschte mich. Seine Lippen waren voll von meiner Scheidenflüssigkeit.
Ich öffnete meine Lippen und forderte ihm zum Zungenkuss heraus, während er ganz sanft und langsam in mich eindrang. Dann hob er meine Beine an den Unterschenkeln an und versenkte seinen Steifen in mir. Ich riss meinen Mund auf. Meine Unterschenkel lagen an seinen Schultern, als er sich zu mir runterbeugte und mich noch mal küsste. Es war wunderschön. Plötzlich nahm er mich und stand mit mir auf, wobei ich ganz auf seinen Schwanz rutschte und mich an seinem Nacken mit beiden Händen festhielt. Ich sah in seine Augen und atmete schnell.
Er setzte mich wieder ganz langsam auf dem Bett ab und legte sich seitlich von mir hin. Nun konnte er mich in der Löffelchenstellung nochmal beglücken, bis er mich ganz auf die Seite drehte und ich mich auf alle Viere schob. Die letzten paar Stöße von hinten. Er kam richtig tief in mich rein, als ich aufs Bett sank und er fast von ober seinen harten in mir versenkte. Zwischendurch wieder diese wilden nassen Küsse. Aber zuletzt zeigte ich ihm meine Lieblingsstellung. Er lag wieder auf dem Bett und ich krabbelte über ihn. Dann schob ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn ab. Mit den Händen fest am Bettgestell brachte ich uns beide zum Orgasmus. Als ich kam hob ich mein Becken. Er flutschte aus mir und spritzte ab. Es landete zwischen uns auf seinem Bauch.
Ich legte mich runter auf seine Brust, während er mir den Rücken streichelte. Sein Schwanz erschlaffte. Sascha sah mich an und sagte: "Das war echt schön! So lieb wurde ich noch nie geweckt!"
Ich lächelte und legte mich auf die Seite. Sascha stand auf und trank den Kaffee aus. "Dein Kaffee schmeckt gut und du übrigens auch!", sagte er und wollte so, wie Gott ihn schuf, in die Küche. "Soll ich dir einen Kaffee bringen?", fragte er. "Nackt?", fragte ich. "Klar, nehme ich immer!" Er amüsierte sich und sagte: "Klar! Die Anderen pennen doch noch!" Er wusste ja nicht, dass ich Tanja schon geweckt hatte. Nur zauberte es mir ein Grinsen ins Gesicht, wenn ich mir vorstellte, dass er völlig nackt in der Küche auftauchte und dazu noch eine klebrige Spur am Bauch hatte. Tanja würde nie auf die Idee kommen, wonach es eigentlich aussah. Sie würde sagen, er hätte gewichst.
Mit dem Gedanken schlief ich auf meinem befreiten Bett ein. Tanja würde ich es sowieso nicht sagen, was da passiert war. Und Sascha? Ja, er war echt süß und der Sex war toll. Ich wollte es so in Gedanken behalten, wie es war. Es war sehr schöner Sex und das wollte ich mir nicht kaputt machen. Das war eines der Dinge, die man erleben konnte, wenn man den Rest vom Fest abbekommt ...
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Andre Le Bierre hat 94 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
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