Ein Blick zurück - Der Kreis schließt sich (fm:1 auf 1, 1399 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Mit dieser kleinen Geschichte endet meine Reise in die ferne Vergangenheit und ich komme langsam wieder zurück in die Gegenwart.

Eine Gegenwart, die absolut unwirklich erscheint, doch gegen die Realität kann man nichts machen.

Zuvor jedoch diese kleine Geschichte, in der sich der Kreis zu schließen beginnt.

Im Nachhinein bin ich froh über das was passiert ist, denn wer weiß wie ich die kommenden Monate sonst überstanden hätte.

Britt war nicht nur unsere Hausärztin, das war sie eigentlich eher am Schluß geworden.

Britt war in erster Linie unsere Freundin, was sich nach den Ereignissen in der Sauna immer mehr verfestigt hatte.

Wir trafen uns von nun an regelmäßg in der Saune, und nur selten geschah nichts, wobei es meistens immer die Frauen waren, die sich gegenseitig verwöhnten.

Ich gönnte Denise diese Freuden, denn es gab für mich keinen Grund, weshalb sie ihre Lust unterdrücken sollte.

D

ann jed

doch kam der Tag, an dem ich von Britts Beruf erfuhr, und dieser Tag veränderte so manches.

Es ging mir nicht gut körperlich, und nachdem sich dieser Zustand nicht besserte beschloß ich einen Arzt aufzusuchen.

Ganz in der Nähe hatte erst vor Kurzem eine Ärztin ihre Praxis eröffnet, und kurzentschlossen besorgte ich mir genau dort einen Termin.

Mein Gesichtsausdruck mußte herrlich sein, als ich das Sprechzimmer betrat und Britt vom Schreibtisch aufstand um mich zu begrüßen.

"DU?" fragte ich ungläubig.

Britt lachte leise. "Ich bin nicht minder überrascht", sagte sie und schloß die Tür hinter mir.

Nachdem sie mich fragte was los sei und daraufhin ihre Untersuchungen begann setzte sie sich wieder an den Schreibtisch und schaute mich an.

"Im Grunde genommen bist du gesund", sagte sie. "Lediglich ein wenig angespannt bist du."

Britt stand wieder auf, trat zur Tür und verschloß sie.

Dann drehte sie sich um.

"Meine Sprechstundenhilfe ist zur Pause", meinte Britt und öffnete langsam den für ihren Beruf so typischen Mantel. "Wir haben also zwei Stunden ohne Unterbrechung."

Britt kam auf mich zu, und mit jedem Schritt verlor sie weitere Kleidungsstücke.

Ich blieb jedoch nicht ganz untätig, und als wir uns in der Mitte des Raumes trafen, da hatten wir beide nichts mehr an.

Britt umarmte mich und sofort trafen sich unsere Lippen um in einen Kuß zu verschmelzen der heiße Stunden verriet.

Meine Hände hielten die farbige Schönheit und Britt stöhnte auf, als sie meinen Schwanz an ihrem Unterleib spürte.

"Los", stöhnte sie, klammerte sich an mir fest und hob sich so selbst hoch.

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