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Sommerurlaub auf einer Nordseeinsel Teil 27 (fm:Verführung, 8720 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2021 Gesehen / Gelesen: 11489 / 8016 [70%] Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen)
Clara ist jetzt 41, 9 Jahre nach ihrer 2ten Schwangerschaft, ist ihr immer schon recht rundlicher Körper noch weiblicher und reizvoller geworden. 175cm gute 80kg, ein großer, runder Hintern, eine schöne Taille und weichen, von B auf D gew

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Mir tat mein Seitensprung plötzlich leid, daher wollte ich ihn nicht vergraulen, hatte ein sehr schlechtes Gewissen, deshalb machte ich mit, obwohl ich super müde war.

Es war heiß, als er plötzlich mit seinem großen Schwanz, von hinten in meine Möse eindrang und mich rücksichtslos von hinten Fickte.. So kannte ich ihn gar nicht, da er morgens eher träge war, aber es gefiel mir ja neuerdings, einfach genommen zu werden...

Was hab ich mich plötzlich erschrocken, als ich meinen Mann auf einmal vor mir liegen sah und mir sein ebenso steifer Schwanz, direkt in die Hand fiel... Ich entsetzt feststellte, das nicht er sondern Tom mich Fickte...

Anstatt Still zu bleiben, Tom weg zuschicken, oder es wenigstens still über mich ergehen zu lassen, bin ich hoch erregt, über den Schwanz meines schlafenden Mannes hergefallen und riskierte, dass er uns erwischt... Habe, während ich von seinem Freund gefickt wurde, ungezügelt seinen Schwanz gelutscht, bis er er sich stöhnend in meinem Mund, ergossen hatte...

Es war heikel, aber allein der Gedanke daran, erregte mich erneut...

Was ist nur mit mir passiert, das mich der Geschmack von Vorfreude und Sperma, plötzlich so sehr erregte, das ich kaum erwarten konnte, das sie mir in den Mund spritzten? Was reizt mich daran, dem Mann meiner Freundin den Schwanz zu lutschen, mit ihm heimlich zu schlafen und mein Mann zu betrügen? Ich wusste es nicht, aber es erregte mich so sehr, das ich spürte wie nass ich schon jetzt auf einmal wurde...

Ich machte vorsichtig die Tür einen Spalt auf und sah hinein, da ich ja nicht wußte, was mich erwartet, doch sie waren noch ganz Brav...

Der Tisch, stand etwas abseits und verwunderlicher Weise, saßen die beiden nicht beieinander, sondern jeder auf einer Seite, als ob sie damit gerechnet hatten, das ich sie noch einmal stören würde...

Es brannte nur eine kleine Lampe auf der Fensterbank hinter dem Sofa.

Nachdem Anna und ich, die beiden neulich, dabei erwischt hatten, das sich sich anscheinend nicht nur für Frauen interessierten, hatte ich nicht unbedingt erwartet, das sie vollständig bekleidet, jeder in einer Ecke saßen. Schon garnicht, wenn sie sich gemeinsam einen Porno ansahen..

Als ich mich mit einem freundlichen "Gute Nacht" über meinen Mann beugte, um ihm einen Kuss zu geben, reizte ich ihn wohl zu sehr mit dem Einblick in mein Hemdchen, worin meine schweren Brüste haltlos hin und her schwangen..

er schlang seine Arme um mich, zog mich zu sich, bis ich Breitbeinig auf seinen Schoß fiel.

Als er mich gierig, auf seinen Oberschenkeln an sich heran zog, spürte ich wie mein etwas zu lose sitzendes Hösschen verrutschte und ich Tom, etwas unfreiwillig, das kaputte, zerlöcherte Ding und ein Blick auf meine halbnackte Scheide gewehrte...

Ein Blick auf Toms Hose, zeigte mir das es ihm nicht entgangen war und ich saß direkt auf dem ebenfalls steifer werdenden Schwanz meines Mannes, während er mich zärtlich küsste.

Irgendwie erregte mich die Situation, das er Tom durch seine Wildheit, entweder unbewusst oder absichtlich ein Blick auf meinen nackten Schoß verschaffte...

Ungewohnt Freizügig, tat ich so, als ob ich es nicht bemerkt hätte... spreizte meine Schenkel für Tom noch etwas weiter, bis sich spürbar meine Schamlippen öffneten, zögerte unseren Kuss noch etwas raus, hielt ihm meinen duftenden Mittelfinger unter die Nase und genoss für einen langen Moment, den steifer werdenden Schwanz, der gegen meinen Po drückte und die gierigen Blicke von Tom, auf meiner zum Teil entblößten Möse...

selbst schon sehr erregt, schaute ich mit einem Auge dabei zu wie die Darstellerin auf dem Bildschirm, gerade die recht ansehnlichen Schwänze, der beiden Männer aus ihren Hosen befreite und begann sie mit ihren Händen zu verwöhnen, während sie überlegte, welchen sie zuerst lutschen sollte...

Obwohl ich normalerweise nicht auf Pornos stand, wurde ich zu Toms Freude, noch feuchter, als ich mir ausmalte mit ihr zu tauschen... Es kribbelte aufregend in meinem Schoß bei dem Gedanken, ich musste mich richtig zusammen reißen mir nicht gleich, vor seinen Augen ins Hösschen zu greifen und nahm mir vor es mir gleich oben im Bett, so richtig selbst zu besorgen...

Da ich mich aber plötzlich besann, das ich keine Porno Darstellerin bin, sondern eine gute Ehefrau und es kaum noch erwarten konnte mich zu berühren, beschloss ich wie geplant ins Bett zu gehen und die Männer, in Gedanken an mich, in Ruhe ihren Film schauen zu lassen...

Was auch immer sie dann miteinander trieben. Ich gönnte es ihnen und freute mich, das ich zu ihrer und meiner Erregung beigetragen hatte und ebenso, gleich den schwarzen Dildo aus seinem versteck zu holen und es mir damit richtig zu besorgen...

Als ich mich zurück ziehen wollte um nach Oben zu gehen, die geile Vorstellung abrupt beende, indem ich meine Schenkeln schloss und aufstand, hielt mein Mann mich unerwartet auf, zog mich zurück auf das Sofa und sagte...

"Warte kurz."

Erstaunt blieb ich sitzen, sah Tom fragend an, der rechts von mir saß und vergebens versuchte, seine Errektion vor mir zu verbergen und nur verlegen, mit den Schultern zuckte...

Mein Mann stellte sich vor mich, zog etwas weißes aus der Tasche, was wie ein Stirnband aussah..

Er streckt seine Hände aus und striff es mir über den Kopf, nicht als Stirnband, sondern als Augenbinde...

"Was wird das" fragte ich mich, wurde aber Neugierig, und musste wieder an die Szene denken....

Ich spürte, das auch Tom kurz aufstand und das Sofa verließ.

"Ich wollte eigentlich ins Bett" "Was hast du vor?

Fragte ich, ohne eine Antwort zu erhoffen... als ich spürte, das wieder beide neben mir Platz genommen hatten..

Plötzlich packte der, der links von mir saß, mich unter den Achseln, begann mich zu kitzeln und zog mich nach hinten....

Ich zuckte zusammen, wollte ausweichen, zog meine Beine an, wobei mir mein Crocs von den Füßen glitten...

Der, der rechts von mir saß, griff sich plötzlich meine nackten Füße, zog sie zu sich, zog an meinen Beinen bis ich quer auf dem Sofa, zwischen ihnen lag...

Auch er begann nun meine Füße zu kitzeln.

Ich begann zu strampeln und etwas zu schwitzen, während sie an mir herum zerrten und ich mich wehrte..

Ich traf seinen Schoß, spürte seinen steifen Schwanz an den Fußsohlen...

Dann kitzelte mich wieder der, der mittlerweile hinter mir saß, zog mich an sich heran, schob mir seine Finger in meine kurzen Ärmel.. kitzelte mich erneut in meinen mittlerweile feuchten Achseln... berührte scheinbar unbeabsichtigt meinen Busen...

als ich versuchte mich vor zu beugen, so tat als ob ich ihm entkommen wollte, schob er seine rechte Hand tiefer in meinen Ärmel, packte meine Brust und drückte mich zärtlich, aber bestimmt an sich heran...

Um mich weiter zu reizen, damit ich mich wehrte, legte er seine linke Hand auf mein Bauch..

Ich zuckte zusammen, da er genau die Stelle berührte wo ich besonders kitzelig war und ich begann erneut zu strampeln und mich zu winden.. doch er schlang seinen Arm um meinen Bauch hielt mich noch fester und zog mich zurück... begann erneut, mich gnadenlos, am Bauch und meiner Achsel durchzukitzeln..

Ich versuchte es auszuhalten, lachte, strampelte, bat um Einhalt, wand mich unter ihren gnadenlosen Händen...

Wieder, spürte ich seine Hand auf meinem Busen, spürte die zunehmende Nässe, die meine Schamlippen schon glitschig werden ließen und wehrte mich erneut...

Dann spürte ich, wie mein gegenüber, meine Füße zwischen seinen Beinen eingeklemmte, sie nun mit einer Hand kitzelte und sich seine andere Hand, kitzelnd an meinem Oberschenkel zuschaffen machte, zielstrebig auf ihren Innenseiten nach oben strebte und meiner bereits schlüpfrig nassen Möse gefährlich nahe kam...

Schon sehr erregt, drückte ich meine Füße gegen seine Beine, versuchte mich weiter von ihm weg zuschieben... und rückte dabei dem hinter mir etwas auf die Pelle.

Ich spürte wie sich seine Hand wieder weiter in meinen Ärmel schob und erneut, lustvoll meine Brust berührte... er sanft meine härter werdende Brustwarze drückte...

sich gleichzeitig seine andere Hand, von unten, unter mein Hemdchen schob.. und seine Finger nun auch noch meinen linken Busen berührten...

Als er am Stoff zu zerren begann, stellten sich meine Brustwarzen auf, wurden blitzartig hart und zeigten meine Erregung... die oberen Knöpfe sprangen auf, sodass meine Brüste plötzlich, fast im freien lagen..

Dadurch, das ich mich mit den Füßen, nach Hinten gedrückt hatte um den kitzelnden Händen auszuweichen, verrutschte mein Hösschen, schob sich etwas von meinem Hintern und saß nun etwas tiefer, zwischen meinen Schenkeln.

Ich spürte durch den Luftzug meine zunehmende Nässe, da der lose sitzende Stoff, wieder, nur noch teilweise, mein üppiges Schamhaar bedeckte und bot meinem gegenüber, sicher einen fantastischen Blick auf meine wenigstens sauberen, aber ungepflegten, nun schon eindeutig nassen Schamlippen..

langsam schwand meine Gegenwehr, meine Erregung, ließ sich kaum noch verbergen,

aus dem strampeln und winden, wurde räkeln.. aus dem schreien und quietschen, wurde stöhnen... aus dem kitzeln, wurde plötzlich Verlangendes streicheln...

Die Hände wurden zärtlicher... streichelten meine Füße, liebkosten meine Waden und ich entspannte mich langsam..

Äusserlich lag ich bewegungslos da... Äusserst gespannt, was weiter passierte, aber innerlich, vibrierte ich bereits vor Geilheit...

Ich spürte das der vor mir, mutig meinen rechten Fuß gegen seinen steifen Schwanz drückte, mein anderen etwas anhob.. spürte plötzlich wie sich Lippen gegen meinen Fußsohle drückten, hörte wie er stöhnend den Duft meiner Schweißfüße inhalierte. spürte wie sich eine warme Zunge zwischen meinen Zehen schlängelte und sie zärtlich umspielte ...

Die Hände, die mich am Bauch gekitzelt hatten, streichelten ihn jetzt...

meine zum Teil gespielte Gegenwehr war gebrochen.... ich genoss plötzlich die zärtlichen Berührungen..

Ich hatte keine Ahnung, wer von beiden vor oder hinter mir saß...

Erregt, nahm ich mir vor das Spiel mit zu spielen und es irgendwie heraus zu bekommen...

Es war wirklich Heiß, die Tatsache, dass ich durch die Augenbinde nichts sehen konnte, machte mein Empfindungen noch viel intensiver...

Ich spürte wie sich die Hände auf meinem Bauch wieder höher schoben, die Ansätze meiner Brüste berührten, dabei den Stoff von meinem Hemdchen nach Oben schoben..

Zärtlich, drückten die Hände von unten gegen meine Brüste... Meine Nippel richteten sich sofort vollständig auf, drückten sich viel zu auffällig, durch den dünnen Stoff und zeigten ihnen, meine wachsende Bereitschaft.. Erregt lehnte ich mich an ihn, spürte seinen Atem an meinem Hals, spürte seine Wange an meiner.

Ich drückte meine Nase gegen seine Haut, um am Geruch zu erkennen, wer von beiden der hintere war...

Meine mittlerweile schweiß feuchten Füße wurden geküsst, meine Zehen geleckt, meine Waden massiert..

Ich höre eine Gürtelschnalle...

Gleichzeitig wird von beiden Seiten, an meinem Hemdchen gezogen...

Ein Knopf nach dem anderen springt auf, bis mein Hemdchen, nur noch teilweise, meine Brüste bedeckt...

Die Hände hinter mir, schieben den Stoff beiseite legen sich auf meine Brüste und beginnen sie zu streicheln, zart über meine mittlerweile aufrecht stehenden Nippel zu streichen..

Im Moment, bildete ich mir ein, das mein Mann hinter mir saß. Ich spürte seine Lippen an meinem Ohr, seinen schweren Atem, seine Zunge an meiner Wange.

Erregt, drehe ich mich zu ihm, öffne neugierig meinen Mund und lasse mich bereitwillig von ihm Küssen... egal ob er es wirklich war..

Ich genoss nunmehr, wie er mich langsam entkleidete, mir zärtlich das Hemdchen, über die Schulter nach unten schob um meinen Körper scheinbar mit Tom zu teilen...

Fordernd schob er mir seine Zunge in den Mund, ich komme ihm erwartungsvoll mit meiner entgegen...

sie berühren sich, spielen miteinander und finden sich zu einem erregenden Kuss.. forschend und Verlangend...

Als seine Zunge in mich eindrang, seine Hände meine Brüste fest an sich pressten, während je zwei seiner Finger, an meinen Brustwarzen zogen, bin ich mir kurz sicher, das es nur die erfahrenen Hände meines Mannes sein konnten...

stellte mir kurz vor... es wäre Tom, der vor den Augen meines Mannes, meine Brüste streichelte..

Während wir uns leidenschaftlich küssten stellte ich fest, das es mir überhaupt nichts ausmachte, das ich halbnackt zwischen den beiden Männern lag.

Ganz im Gegenteil...

Ich stellte mir vor, wie Tom uns zusah, an meinen feuchten Füßen schnupperte, an ihnen herum lutschte...

und mir dabei gierig, auf meinen nackten Busen und meine, immer feuchter werdende Möse starrte..

stelle mir vor, wie uns mein Mann dabei zusah wie ich mich unter Toms zärtlichen Händen räkelte und voller Wollust, sein küssen erwiderte...

Ich spürte, wie meine Möse immer nasser wurde, es Heiß in meinen Schoß zog, sich mein Unterleib, vor Erregung zusammenzog, als ich an seinen Schwanz dachte, den ich eben schon mit meinem Fuß, steif in seiner Jeans spürte...

Ich spürte, wie sich mein gegenüber, das T-Shirt auszog, hörte, wie ein Gürtel geöffnet wurde, Knöpfe einer Jeans... mit einem poltern, landet sie auf dem Boden..

Plötzlich, wurden meine Beine gespreizt, meine Füße, wurden gegeneinander gedrückt und spürte einen einen Harten Schwanz zwischen meinen Fußsohlen...

Toms Schwanz, war ich mir sicher... oder doch der meines Mannes?.

ich spürte Vorfreude auf meinem Knöchel.. seine Hände, die meine Füße, gegen seinen steifen Schwanz drückten, begannen sie auf und ab zu bewegen..

Plötzlich war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich mich nicht doch irrte... Wer von beiden wer war...

Meine Hände lagen unruhig, neben meinem Schoß und hatten äusserste Probleme, nicht auf wanderschaft zu gehen...

Wieder höre ich Knöpfe, die geöffnet werden, erneut einen Gürtel.. Diesmal neben meinem Arm..

Die Hand, die sich eben noch um meine linke Brust gekümmert hatte, griff nach meiner linken Hand und legte sie auf seinen Schoß..

Ich spürte die Wärme, die harte Beule, die von innen, gegen den Stoff seiner Jeans drückte, die bereits geöffneten Knöpfe...

Spürte, wie er sie weiter auseinander zog, versuchte sie sich vom Schoß zu schieben, um mir den Zugang zu erleichtern...

Neugierig, schob ich meine Hand in seine Hose. Eine Unterhose gab es nicht..

Spürte seinen Schwanz, der schon von alleine, aus der Hose sprang.

Zielstrebig, befreite ich seinen Schwanz aus der Hose und war gespannt auf die Reaktion des anderen...

Zärtlich schlinge ich meine Finger um den unbekannten Schwanz und versuche mit meinen Fingern, seinen Besitzer zu ermitteln...

Beginne ihn zärtlich zu wichsen, ihm ein verräterisches stöhnen zu entlocken..

Sofort wuchs der Schwanz weiter in meiner Hand..

Mein gegenüber, begann nun endlich, meine Schenkel zu streicheln, während er meine Füße Fickte, die ich ihm und mir zur Freude, gegen seinen Schwanz drückte..

Er rückte näher, schob sich unter meinen Beinen hindurch, zwischen meine Schenkel, drückte sie zärtlich auseinander und stellte sich meine Füße gegen die Brust.

Dann nahm er meine rechte Hand, zog sie zwischen meine Schenkel, bis ich plötzlich auch seinen steif nach Oben stehenden Schwanz berührte...

Erfreut, nahm ich auch ihn in die Hand, schlinge meine Finger um seinen pochenden Schaft...

Ertastete mit meinem Fuß, sein Gesicht, um eventuelle so heraus zu finden, wer von beiden er war.. Als ich begann, auch den zweiten Schwanz genüsslich zu wichsen, bin ich sehr froh, das meine Augen verbunden sind...

Ich rutschte tiefer, schob ihm etwas meinen Schoß entgegen.. Spürte, dass sich dabei mein Hintern, zurück, in mein zu groß gewähltes Hösschen schob und der Stoff wieder halbwegs meine mittlerweile klatsch nasse Möse bedeckte... Sich dafür aber, stramm zwischen meine nassen Schamlippen zog...

Ich spürte Finger, die von außen, über den feuchten Stoff strichen, sanft über meine heraus quillenden, mittlerweile angeschwollenen Schamlippen rieben und sie zärtlich mit den Fingern nach zeichneten..

Spürte wie sie sanft, über die feuchter werdende Stelle strichen, die meine Schamlippen zerteilte und sicher schon transparent wurde...

Zärtlich, schieben sich Finger unter mein wieder stramm sitzendes Hösschen, streichen sanft über meine Schamlippen...

Gleichzeitig wanderte die Hand, von meinem rechten Busen, über meinen Bauch nach unten, Immer tiefer und schob sich langsam von oben in mein Hösschen..

Berührte mein Schamhaar, drückt zärtlich meinen fleischigen Schamhügel..

Erregt, höre ich für einen Moment auf zu atmen, warte sehnsüchtig auf die kommende Berührung..

Seine Finger, streicheln mein dichtes Schamhaar, erreichten endlich die Stelle, wo sich mein Venushügel teilte und drückten zärtlich meine Schamlippen auseinander, bis sein Mittelfinger endlich meinen Kitzler berührte...

Ich stöhnte, als sein Finger, über meinen glitschigen Kitzler glitt und begann ihn zärtlich zu reiben...

Außer leisem stöhnen, verhielten sich die beiden still und unauffällig, sodass es mir unmöglich war, zusagen, wer von beiden wer war..

Ich saß Breitbeinig zwischen ihnen und wichste zärtlich ihre nicht voneinander unterscheidbaren Schwänze, die gleichermaßen hart und Steif von meinen Fingern umschlossen waren..

Beide, trugen, zu meiner Verwirrung einen Ring, durch den ich den Schwanz, meines Mannes, hätte erkennen können...

Beide rieben zärtlich meine Möse...

Mittlerweile, war ich etwas tiefer gerutscht, auf der nackten Brust und näherte mich dem Schwanz in meiner linken.

Erregt nahm ich bereits das männliche Aroma wahr, was er verströmte und folgte dem anregenden Duft, rutschte tiefer, bis seine feucht glitschige Eichel, meine Lippen berührte...

Ich öffnete meinen Mund, schob langsam, für beide gut sichtbar, meine Zunge heraus und leckte genüsslich über seine Lust triefende Eichel...

Gleichzeitig glitt mein Daumen, über die ebenso nasse Eichel, in meiner rechten..

So entlockte ich den beiden, endlich ein etwas lauteres stöhnen..

Zu meiner Freude, schoss weiteres Blut in ihre Schwänze und ließ sie noch etwas wachsen..

Zärtlich begann ich meine Zunge um die glatte Eichel kreisen zu lassen, leckte sie, küsste sie, schob sie mir in den Mund, lutschte an ihr,

Leckte voller Wollust über meine Lippen, wichste ihre Schwänze, beugte mich erneut über den Schwanz, stülpte hingebungsvoll, meine Lippen über den heißen Schaft..

Ich lieferte ihnen ein Schauspiel, wie sie es von einem Porno erwarteten..

Und spürte, als Belohnung, das sie noch dicker und härter wurden...

Plötzlich hörte ich ein metallisches Geräusch, spürte etwas kühles an meiner Hüfte..

Nach einem weiteren Geräusch, entspannte sich der Stoff, meines Hösschen...

Wieder spürte ich den kalten Gegenstand, diesmal auf der rechten Seite... Wieder das Geräusch...

Ich spürte, das mein Hösschen, sich nicht mehr zwischen meine Schamlippen zog, nur noch locker, auf meiner Scham lag..

Als mein gegenüber, wieder zärtlich über meine Schamlippen streichelte, fühlte ich mich plötzlich nackt..

Langsam rutschte der Stoff nach unten, gab immer mehr von meiner Möse Preis..

Ich zog den Schwanz in meiner rechten gegen meinen Schoß und stellte fest, das er mir einfach das Hösschen zerschnitten hatte..

Während ich erregt weiter wichste, musterte er sicher meine Möse.. stellte fest wie nass und erregt ich schon war...

klappte den restlichen Stoff nach unten.. zog meine Schamlippen auseinander, schob mir einen nach dem anderen Finger in meine triefende Votze, während der andere weiterhin meinen Kitzler stimulierte... und ich leise stöhnte..

Ich wollte ihn reizen, ihm Ersatz für das lutschen, des anderen Schwanzes bieten..

Neigte seinen Schwanz, bis er meine Schamlippen berührte, zwischen sie glitt..

Ließ seine glitschige Eichel durch meine klatsch Nasse Möse gleiten...

Zog ihn näher, bis er ein Stück in mich eindrang..

Wir beide mussten stöhnen als seine dicke Eichel meine Schamlippen zerteilte, ein gutes Stückchen in mich hinein rutschte..

automatisch, glitten meine Lippen weiter über den herrlichen Schwanz in meinem Mund..

Meine Hand griff stärker zu, versuchte ihn etwas näher zu ziehen, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte..

Erregt rückte er näher, schob seinen großen Schwanz immer tiefer in meine hungrige Möse..

Begann langsam mich zu Ficken.. mich immer mehr auszufüllen...

Plötzlich entzog er mir seinen Schwanz, rückte etwas zurück, schob mir seine Hände unter den Hintern, beugte sich über mich und begann himmlisch durch meine triefenden Schamlippen zu lecken..

Willig spreizte ich meine Schenkel, legte meine Beine auf seine Schultern, sodass meine Schamlippen, noch weiter auseinander klappten und seine lange, gierige Zunge, herrlich, in meine glitschige Möse glitt...

Wer auch immer er von beiden war, sein lecken war göttlich..

unerbittlich saußte seine Zunge der Länge nach durch meine Schamlippen, züngelt meinen Kitzler, schlürfte, schmatzend die Unmengen von Lust die plötzlich aus mir heraus zu spritzen schien.. lutschte meine stark geschwollenen Schamlippen, rieb sein Gesicht durch mein nasses Schamhaar, schob gierig seine Zunge in meine glitschige Möse...

Als seine Zunge dann über meinen Damm in mein Poloch glitt, er zärtlich über die weiche, empfindliche Haut, rund um meinen Schließmuskel leckte, begann ich vor Wollust zu erzittern...

Ich spürte wie er die Zunge spitzte und vorsicht, gegen den widerstand drückte und kurz darauf, ein stückchen, in mein Poloch eindrang...

Ich spürte sein Verlangen... mir seine Zunge, tiefer in die verbotene Öffnung zu schieben, sie mit seiner Zunge zu Ficken, sie geschmeidig zu machen, sie vorzubereiten... um mit seinem Schwanz in mein Poloch einzudringen..

Die Zärtlichkeit, mit der er sich um meinen verbotenen Hintereingang kümmerte, ließ mich plötzlich glauben, das es sich um meinen Mann handelte, der zwischen meinen Schenkeln kniete...

Was bedeutete das es Toms Schwanz war den ich hingebungsvoll lutschte und schon ungeduldig darauf wartete, das er sich in meinem Mund entlud...

Als ich an gestern Nacht dachte und er seine Zunge, gerade wieder tief in mein garnicht so abgeneigtes Poloch gleiten ließ..

Bekam ich meinen ersten, wunderbaren Orgasmus...

Ich zitterte, bebte... meine Schamlippen, wurden noch dicker, meine Möse zuckte, wurde erneut mit Lust durchflutet...

Und ich lutschte, den Schwanz in meinem Mund, mit solch einer Hingabe... Das auch er, schon kurz vor seiner Explosion stand...

Ich stöhnte lustvoll auf, als mich eine noch stärkere Welle durchfuhr, ließ nur für einen Atemzug, den schon pulsierenden Schwanz aus meinem Mund gleiten...

Da spritzte er plötzlich los...

Unter lautem stöhnen, schoss eine Fontaine aus seiner zuckenden Eichel, die mich mitten ins Gesicht traf....

während mir das viele, warme Sperma, an der Wange herunter lief, stülpte ich schnell meine Lippen über seinen spritzenden Schwanz..

in letzter Sekunde, schloss ich, meine Lippen um den zuckenden Schaft, als er mit einer noch größeren Ladung Sperma, meinen Mund überflutete...

Ich schluckte gierig das leckere, dickflüssige Sperma, um auf eine weitere Ladung aus Toms zuckendem Schwanz...

Da war ich mir plötzlich ziemlich sicher... vorbereitet zu sein...

Schmatzend, ließ ich meine Lippen, diesmal, so weit ich konnte, über seinen Schwanz gleiten..

Als er es mir mit einem grunzen dankte... und ein weiterer Strahl Sperma, gegen meinen Gaumen, direkt in meinen Hals strömte... Und meinen Orgasmus erneut aufflammte..

Unseren leckenden Beobachter, machte mein hemmungsloses schmatzen und lutschen, scheinbar unheimlich an, sodass er gnadenlos, meinen Kitzler traktierte, um meinen Orgasmus zu verlängern...

Erst als ich glücklich den Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ und nur noch zärtlich, über seine Eichel leckte, ließ er auch von meiner Möse ab...

Als ich gerade überlegte, was ich zu dem Vergleich, ihrer Zungen beitragen könnte und gleichzeitig den Schwanz meines gegenüber, gegen den in meinem Mund austauschen könnte...

wurde mir die Entscheidung, vorerst abgenommen...

Mein Mann wie ich annahm... richtete sich auf, stellte meine Füße, auf das Sofa, griff nach meinen Händen und zog mich langsam zu sich...

Mit immer noch verbundenen Augen, folgte ich seinem Wunsch und war gespannt, wie es weiter ging...

Als er mir auf half, hielten wir uns an den Händen und ich versuchte ihn, an seinen Ringen, erneut zu identifizieren, doch leider fand ich nicht einen Ring an seinen Fingern..

Als ich endlich aufrecht saß, verdrehte ich meine Beine, schob sie an meinem Hintern vorbei nach Hinten und kniete erwartungsvoll vor ihm...

Er kniete ebenfalls, hielt immer noch meine Hände, rückte näher..

Ich spürte sein Knie zwischen meinen Schenkeln, spürte in seinen Atem, den doch sehr anregenden Duft meiner Möse.

Als er mich zärtlich umarmte, hob ich etwas meinen Hintern um ihm entgegen zu kommen.

Als er mich zärtlich an sich drückte, meine Brüste, gegen seine Brust drückten, schlang ich meine Arme, zärtlich um seinen Oberkörper.

Sein steifer Schwanz, lag heiß auf meinem Schenkel, seine feuchte Eichel, drückte gegen meinen Schoß ..

Ich spürte seine Erregung, wie er sich zwang, ruhig zu atmen, spürte das er mich küssen wollte..

Als ich meinen Kopf nach Hinten neigte, ihm willig meinen offenen Mund entgegen streckte, hoffte ich insgeheim, dass es noch nicht vorbei sein würde..

Als er dicht vor meinem Mund ausatmete, roch ich erneut den anregenden Duft meiner Möse.

Als er begann, mir Toms Sperma vom Gesicht zu lecken, genoss ich seine weiche, fürsorgliche Zunge, drückte meine Nase gegen sein nasses Gesicht, das herrlich nach weiblicher Lust duftete...

Als er mein Gesicht von Toms Sperma befreit hatte, berührte er meine Lippen, die offen auf ihn warteten.

Zärtlich fuhr er mit seiner Nase über meine Oberlippe, Wartete bis ich aus atmete, Sog erregt meinen nach Schwanz duftenden Atem in sich ein..

Es erregte ihn sehr, das spürte ich... Ich nahm seinen Schwanz von meinem Schenkeln, und begann ihn zärtlich zu streicheln.

Ich atmete erneut aus um seinem Wunsch nach Schwanzgeruch nachzukommen, den fremden Schwanz in meinem Atem zu riechen...

Schwer atmend, sog er jeden meiner Atemzüge in sich auf sein Schwanz wuchs zu meiner Freude, erneut in meiner Hand.

Dann endlich, schob er mir seine Zunge in den Mund, begann mich endlich zu küssen..

Ich erwiderte den stürmischen Kuss, genoss den Geschmack meiner Möse, genau wie er den Geschmack des fremden Schwanzes in meinem Mund....

Er griff nach meinem Busen, drückte ihn fest zusammen vor Erregung, während ich zärtlich seinen Schwanz wichste..

Ich spürte seine Finger zwischen meinen feuchten Pobacken, wie er meinen Schoß gegen seinen drückte..

Diese Lust auf fremdes Sperma, den Duft des fremden Schwanzes in meinem Atem, machte mich wieder unsicher...

Nachdem ich gestern, den Schwanz meines Mannes gelutscht hatte, war das erste was Tom tat, mich zu küssen um etwas von seinem Sperma abzubekommen und machte ihn noch wilder..

so kam es mir wenigstens vor.

Diese Art von Lust, war mir bei meinen Mann noch nie aufgefallen, zumal Tom vor ein paar Tagen, vor unseren Augen, seinen Schwanz gelutscht hatte und nicht umgekehrt...

Plötzlich, drückte er mich an den Schultern nach unten, hob seinen Schoß, legte seine Hand auf meinen Kopf, bis meine Lippen, seinen Schwanz berührten...

Als ich seine Vorhaut nach unten schob und begann, begeistert, seine triefende Eichel abzulutschen, sackte er entspannt aufs Sofa, lehnte sich zurück und genoss, wie ich mir seinen Schwanz, immer tiefer in den Mund schob...

Meine schweren Brüste, pendelten über seinem Schoß, strichen über seine Schenkel und seine dicken Eier, während ich genüsslich seinen Schwanz lutschte..

Ich kniete auf dem Sofa, über seinen Beinen, reckte meinen breiten, runden Hintern... dem anderen ergehen..

Ich musste überlegen, wer mich nun gerade in den Mund fickte...

Ich spürte keinen Unterschied in meinem Mund, in meiner Hand..

Es war unmöglich, sie zu unterscheiden..

Endlich machte sich der zweite, an meinem Hintern, den ich ihm erwartungsvoll entgegen streckte zu schaffen..

Ich spürte Finger, die sich langsam in meine Möse schoben, spürte eine Hand, die meinen Po streichelte, spürte Beine, die sich zwischen unsere Beine schoben...

Die Hände, drückten meine Pobacken auseinander, ein Daumen, wanderte durch meine nasse Poritze.

Ich spürte seinen Schwanz, seine feuchte Eichel, die gegen meine Schamlippen drückte, sie auseinander drückten...

Ich schob ihm willig meinen Hintern entgegen, spürte seine Eichel über meinen Damm rutschen, spürte wie sein harter Schwanz über mein Poloch glitt und sich heiß, zwischen meine Pobacken schob...

Seine Finger packten meinen Hintern, krallten sich in meine Backen, das es fast schmerzte..

Ich spürte wie sein Daumen mein Poloch massierte, seine glitschige Eichel gegen mein Damm drückte, befürchtete, das er mir sicher gleich seinen dicken Schwanz in den Po bohren würde..

Ich versuchte mich zu entspannen um darauf vorbereitet zu sein, als er sich plötzlich zurück zog und mir unerwartet, seinen Schwanz in die Möse gleiten ließ..

Etwas erleichtert, genoss ich wie er stöhnend in mich eindrang, schob ihm ebenfalls stöhnend meinen Hintern entgegen um ihm mein Behagen zu zeigen..

Genoss, wie sein Schoß gegen meine Pobacken stieß, mich an sich drückte um für einen Moment, die Wärme und Umspannung meiner heißen Möse zu genießen...

Dann packte er meinen Hintern. Zog sich so soweit zurück, bis er fast aus mir heraus glitt und rammte mir seinen großen Schwanz wieder tief in meine Möse..

Wir stöhnten erneut...

Langsam und intensiv begann er mich zu Ficken, zog sich wieder vorsichtig zurück und drang erneut, Hart und Tief in mich ein..

Es war himmlisch... Meine Möse, mein Schoß erhitzte sich... Weitere Fluten meiner Lust erleichterten sein eindringen und erhöhte gleichzeitig unsere Erregung..

Während er mich phantastisch von hinten Fickte und mir der anderen, seinen großen Schwanz, immer wieder tief in den Mund schob, stellte ich sie mir abwechselnd vor.

Wie sie hinter mir knieten und mich Fickten,

oder vor mir lagen, um sich von mir den Schwanz lutschen zu lassen...

Es machte mich gerade unheimlich an, nicht zu wissen, wer von beiden wer war...

Und in meiner Phantasie.. Mal meinem Mann, mal Tom in die Augen zu sehen, während ich demütig zwischen ihnen kniete um mich von ihnen in Mund Möse Ficken zu lassen...

Ich stellte mir vor wie Tom mir zusah, wie sein dicker Schwanz in meinem Mund verschwand und dabei zusah, wie mein Mann sich an meinem breiten Hintern ergötzte und mich vor seinen Augen, von hinten Fickte...

stellte mir vor... wie sehr sich Tom, von meinem Poloch, angezogen fühlte und auf einen guten Moment wartete, mir seinen Schwanz in den Hintern zu schieben...

Ich wünschte es mir nicht, aber der Gedanke daran, ließ mich plötzlich erzittern...

Der Daumen, der die ganze Zeit, mein Poloch massierte, um meinen Schließmuskel geschmeidig zu machen, löste kurz darauf meinen zweiten Orgasmus aus...

Meine Beine begannen zu zittern, ich versuchte, meinen Schließmuskel zu entspannen, um dem hinter mir zu signalisieren, das ich bereit war...

Dabei spannten sich jedoch meine Schamlippen pulsartig um den Schwanz in mir, sodass ich ihn noch intensiver spürte, und das Gefühl hatte er würde noch weiter wachsen..

Sein Besitzer spürte wie ich enger wurde, wie sich der Druck auf seinen Schwanz vergrößerten und kündigte, durch lautes stöhnen, seinen Orgasmus an...

Dann, schob er mir langsam seinen Daumen in den Po.. gleichzeitig, stöhnten wir erneut... mein Poloch erhitzte sich, warm schoss es mir durch den ganzen Schoß.

Er Fickte immer härter und schneller, sein Schoß, klatschte gegen meinen Hintern, sein harter Schaft, rieb herrlich meine Möse..

Wieder schob ich meine Lippen, so weit über den Schwanz in meinem Mund, das meine Nase gegen das verschwitzte Schamhaar, meines gegenüber drückte..

Ich spürte wie auch er begann zu zucken..

Erregt, legte er nun beide Hände auf meinen Nacken,

wobei meine Augenbinde, ein kleines bisschen verrutschte und ich meinen Mann, endlich an der Weißen Hautstelle auf seinem Schwanz, identifizieren konnte...

Mit zitternden Händen, drückte er meinen Kopf gegen seinen Schoß und spritzte plötzlich völlig unerwartet als erstes los...

Das warme Sperma, schoss ungehindert in meinen Hals.. Ich verschluckte mich fast...

Erschrocken, löste er etwas seinen Griff, sodass ich meinen Kopf nach Hinten ziehen konnte, bis nur noch seine pulsierende Eichel in meinem Mund steckte und er mir grunzend, erneut den Mund überflutete..

Ich stöhnte lustvoll, spürte seine Erregung, lutschte, schluckte das warme Sperma, das plötzlich doch irgendwie vertraut schmeckte... Nur die Menge die er mir in den Mund schoss und das heftige pulsieren seiner prallen Eichel, bewiesen, das ihn diese ungewöhnliche Situation genau so erregte...

Dankbar ließ ich meine Zunge um seine spuckende Eichel kreisen und freute mich, das ihm unserer Dreier anscheinend genau so gefiel wie mir..

Dann spürte ich, wie Tom plötzlich kam und mir ebenfalls, eine ordentliche Ladung Sperma in die Möse spritzte, während er mir seinen Daumen, erneut in den Po gleiten ließ...

Es schmatzte laut, weil er gnadenlos weiter Fickte...

Jetzt wo ich wusste, das ich meinem Mann den Schwanz lutschte und Tom mich von hinten Fickte, erlangte mein Orgasmus seine Spitze...

Und wieder, drückte er seinen Daumen, so tief er konnte, in meinen Po... wieder strömte warmes Sperma in meine Möse und gleichzeitig in meinen Mund..

Gierig drückte und massierte ich seine Eier, um mir noch einen Nachschlag zu ergattern, meine Möse zog sich zuckend zusammen und melkte Toms Fickenden Schwanz..

Als wir uns langsam beruhigten, glitt der Daumen aus meinem Po, die Hände auf meinem Nacken streichelten meine Schultern.. Tom, lehnte entspannt, mit seinem Schoß, gegen meinen Hintern und streichelte zärtlich über meine schweißnassen Pobacken...

Als mein Orgasmus, erst nach vielen Minuten verebbte, sank ich erschöpft, auf seinen Schoß und hielt seinen immer noch steifen Schwanz gegen meine Lippen...

Nach weiteren Minuten, ließ Tom sein Schwanz aus mir heraus gleiten.

Dann spürte ich, wie er begann meinen Po zu küssen, wie sehr auch er mich mich begehrte, es mir und meinem Mann zeigte... Es ihm genau wie mir, scheinbar schwer fiel, von mir abzulassen....

Das vergnügen, das mir die beiden Männer, bereitet hatten, hatte jetzt schon meine Erwartungen übertroffen...

Die Art wie sie mich verführt hatte, mich genau im richtigen Moment, dazu brachten, mich fast freiwillig, vor ihnen auszuziehen, hätte ich mir nicht besser vorstellen können...

Trotz alledem, behielt ich meine Augenbinde auf, war froh sie zu haben..

Sich etwas sehnlichst zu wünschen, und es tatsächlich zumachen, kann ein riesiger Unterschied sein... Ging mir durch den Kopf, als ich mit meiner Zunge den immer noch pochenden Schwanz meines Mannes liebkoste...

Was war morgen, alles wieder normal? War es meinem Mann im nachhinein immer noch recht, das Tom mich vollkommen Nackt gesehen hatte?

Das er mich vor seinen Augen Gefickt hatte? Ich hemmungslos über seinen Schwanz herfiel und ihn gelutscht hatte, bis er sich vollständig in meinem Mund entleert hatte...

Woher sollte ich wissen, was in seinem Kopf gerade vorging?

Plötzlich, als ob er Gedanken lesen konnte, griff er unter meine verschwitzten Achseln und zog mich behutsam zu sich hoch.

Auf allen Vieren, kroch ich zu ihm hoch, bis meine Brüste, seine Brust berührten und ich sein Gesicht riechen konnte, das immer noch, stark, nach meiner Möse und Toms Sperma duftete...

"Es war phantastisch..." Flüsterte er mir erwartungsvoll ins Ohr.

"Ich hoffe, es hat dir auch so gut gefallen wie uns..."

Ich glaube, er erhoffte sich eine Antwort.

Ob die nach meinem ungezügelten Verhalten notwendig war, bezweifelte ich.

Wie auch immer, ich antwortete nicht, um nicht zu viel zu versprechen, denn auch ich wusste nicht, wie ich Morgen darüber dachte...

Heute allerdings, wollte ich noch mehr, daher begann ich ihn zu küssen, schob ihm meine Zunge in den Mund und er erwiderte natürlich meinen Kuss..

Ich war höher gerobbt, hatte mich breitbeinig auf seinen Schoß gesetzt und drückte meine nassen, vollgespritzten Schamlippen, auf seinen Schwanz...

Ich spürte, wie er vom küssen und dem hin und her gleiten, meiner klatsch nassen Möse sofort wieder größer und härter wurde...

Gierig und erneut aufs äusserste erregt, wühlten unsere Zungen in dem Mund des anderen...

Ich glitt hoch, auf seinem Bauch, massierte seine Eichel mit meinen glitschigen, Sperma triefenden Schamlippen.. sein Atem wurde schwerer, er begann zu stöhnen, als seine pralle Eichel, ein Stückchen in meine Möse glitt, ich aber schnell nach oben rutschte um es zu verhindern...

Es machte Spaß ihn zu Wahnsinn zu treiben..

Ich spürte, das er mich jetzt unbedingt Ficken wollte, aber einen Moment lang wollte ich ihn noch zappeln lassen..

Als er seine Hand, zwischen meine Beine schob, nach seinem Schwanz griff, mir seine andere, auf meinen Hintern legte, um mir endlich seinen Schwanz in die Möse zu schieben, sprang ich auf, drehte mich um, präsentierte ihm meinen Hintern, setzte mich anders herum auf seinen Schwanz und rieb ihn jetzt mit meiner feuchten Poritze..

Endlich war er so weit, das er nicht mehr warten konnte, nicht mehr wollte...

Er zog mich an meinen Schultern nach hinten und schob mir seine Hände unter den Hintern.

Ich wusste was er wollte.. Ich hatte es geplant..

Erwartungsvoll, spreizte ich meine Schenkel präsentierte meinem gegenüber, meine vollgespritzte Möse, in der Hoffnung ihn anzulocken...

Kaum hatte ich ich mich zurück gelehnt, meine Beine gespreizt, spürte ich weitere Hände, die meine Schenkel streichelten... Einen Mund, der meine Schenkel innenseiten, ganz weit oben, in der Nähe meiner Möse, zu küssen begann..

Mein Mann versuchte meinen schweren Körper höher zu ziehen, seinen Schwanz aus meiner Poritze zu befreien.. Aber ich presste meine Pobacken fester gegen seinen Schoß, dass es ihm nicht so ohne weiteres gelang...

Erregt, streichelte seine rechte Hand, durch mein buschiges Schamhaar, glitt tiefer bis sein Mittelfinger meine nassen Schamlippen zerteilte um meinen Kitzler zu reiben..

Tom hatte mittlerweile meine Schamlippen auseinander gezogen und leckte, wie geplant meine Möse.

Unbemerkt, schob ich meine Augenbinde etwas hoch, um Tom dabei zuzusehen wie er mich leckte.. Um zu sehen, ob er genauso dahin schmolz wie mein Mann, wenn ich ihm mein glitschiges Mösenfleisch gegen sein Gesicht presste...

Während er gerade eine meiner Schamlippen in seinen Mund sog, sie lutschte und mir gleichzeitig seine Zunge in die Möse schob, massierte er seine Eier, die zwischen meinen Pobacken heraus baumelten...

Was er ebenfalls sofort registrierte und leise stöhnte..

"Wow, Tom leckt ja genau so gut wie du mein Schatz.."

"Sollte ich mir mein Schamhaar entfernen..?" Hauchte ich, ebenfalls stöhnend in sein Ohr, um ihn noch etwas weiter zu reizen, als ich Tom lustvoll, meinen nasses Schamhaar ins Gesicht drückte...

"Nein, bloß nicht." antwortete er leise.. "Wir lieben es beide..."

"Wie, beide?" "Woher weißt du, das Tom mein Schamhaar liebt?" "Woher weiß er das ich welches besitze?" Fragte ich, etwas geschickter, als er geantwortet hatte...

Mir wurde etwas schwindelig, als ich mir vorstellte, das Tom ihm etwas erzählt haben könnte...

"Ich hab ihm erzählt das du dich nicht rasierst..., ihm vorgeschwärmt, das ich es liebe, wenn dein feuchtes Schamhaar mein Gesicht berührt.." "das es deinen herrlichen Duft speichert, den ich so liebe..."

"Er hat mir zugestimmt... Das ist alles.."

"Phuuhh.." Atmete ich erleichtert auf, als er mir geschickt, die Angst nahm...

Um ihn zu belohnen, hob ich meinen Po von seinem gefangenen Schwanz und Tom, der sich gerade unbeobachtet fühlte, zog ihn gleichzeitig unter meinem Po heraus, nahm ihn sofort in die Hand, drückte ihn zwischen meine nassen Schamlippen, stülpte seine Lippen über seine tropfende Eichel, begann sie genüsslich zu lutschen und leckte mir gleichzeitig die Möse....

Ich musste schon zugeben, der Anblick, erregte mich sehr..

Wenn ich es nicht zufällig gesehen hätte, wäre es mir garnicht nicht aufgefallen, dass er sich nicht ausschließlich mit meiner Möse beschäftigte..

Auch mein Mann sah über meine Schulter hinweg zu, atmete mir erregt ins Gesicht und ließ noch intensiver, seinen Mittelfinger durch meine Schamlippen gleiten...

Als ich erregt meine Hände auf Toms Kopf legte, ihn lustvoll gegen meine Möse und den Schwanz meines Mannes drückte, blickte er hoch und sah, das ich ihn ansah, wir zuschauten wie er uns beide, mit seiner Zunge verwöhnte...

Er reagiert anders als erwartet...

Seine Hände, mit dessen Daumen, er mir die Schamlippen auseinander zog, drückten mich plötzlich nach Oben, bis der Schwanz meines Mannes so lag, dass er in mich eindringen konnte..

Bevor er ihn jedoch mit seinen Lippen in meine Möse drückte, stülpte er, seinen Mund vor unseren Augen, über den Schwanz meines Mannes, was ihn erneut aufstöhnen ließ...

Auch ich konnte es jetzt kaum noch erwarten, endlich den Schwanz meines Mannes zu spüren...

Der geile Anblick, der Finger meines Mannes, der meinen Kitzler rieb und seine anderen, die an meiner Brustwarze zogen, erregte mich so sehr, das ich schon fast wieder so weit war...

Als ich gerade kurz die Augen schloss, ließ Tom ihn aus seinem Mund gleiten, drückte die nass gelutschte Eichel gegen meine Schamlippen und zog meinen Schoß nach unten...

Mein Mann war angespannt, hatte die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet, drückte mich mit seiner Hand nach unten und schob mir seinen Schwanz plötzlich bis zum Anschlag in meine Möse..

Ich stöhnte lustvoll auf, als er in mich eindrang, stürzte meine Hände auf seine Hüften und hob meinen Hintern rhythmisch an...

Auch Tom half mit, hielt mich an den Schenkeln und schob mich immer wieder, über den herrlich, dicken Schwanz von meinem Mann..

Er liebte es, ganz aus der Nähe dabei zuzusehen, wie ich in meine große, nasse, behaarte Möse Gefickt wurde, wie sich meine geschwollenen Schamlippen, herrlich über seinen dicken Schwanz stülpten.

Das Sperma, was er mir vor wenigen Minuten in den Schoß gespritzt hatte, quoll schmatzend heraus und lief durch meine tiefe Poritze nach unten..

Ich spürte jede Ader, die mein Damm und mein Poloch massierte... Sah Toms gierige Zunge, die von den Eiern meines Mannes an, über seinen rein und raus gleitenden Schaft, seine fast heraus rutschende Eichel leckte, an meinen Schamlippen sog und lutschte und herrlich meinen Kitzler leckte...

Manchmal, bewegten wir uns zu schnell und der Schwanz meines Mannes, flutschte aus meiner Möse und machte einen kurzen Ausflug in Toms lutschenden Mund...

Es war Unglaublich Geil, in dieser Stellung Gefickt zu werden und gleichzeitig so intensiv geleckt zu werden...

So Geil, das ich nicht mal daran dachte, meine eigenen Finger zu hilfe zu nehmen um mich selbst zu streicheln..

So Geil, das mir ein weiterer Orgasmus bevor stand...

Plötzlich verschwand die herrliche Zunge.. Tom kniete sich über die Schenkel meines Mannes, schob mir seine Beine unter den Po und rückte noch näher..

Stimulierte plötzlich meinen Kitzler, mit seiner Lust tropfenden Eichel, was fast noch intensiver war als seine phantastische Zunge...

Als der Schwanz meines Mannes, das nächste mal aus meiner Möse rutschte, drang Tom plötzlich in mich ein... Fickte mich eine Weile Hart und Tief, als ob er es nicht erwarten konnte, mich erneut voll zu spritzen...

Ich stöhnte lustvoll, erzitterte erneut, weil ich mich nicht daran erinnern konnte, so etwas jemals erlebt zu haben...

Es sah so aus als hielt er nur seinen Schwanz in der Hand, aber während er mich Fickte, drückte er den Schwanz meines Mannes gegen seinen und rieb sie aneinander...

Jedes mal, wenn er wieder tief in mich eindrang, drückte die pralle Eichel meines Mannes, gegen mein Poloch und stimulierte es auf sehr angenehme Art und Weise.. Drückte angenehm, gegen meinen Schließmuskel, der bereits mehr als willig nachgab...

Erst küsste seine Eichel nur mein Poloch, dann spürte ich, wie es langsam nachgab, sich etwas öffnete und sich nach und nach immer weiter über seine glitschige Eichel stülpte, bis sie plötzlich ganz in meinem Poloch verschwand...

Dann rutschte er aus mir heraus, zog auch den Schwanz meines Mannes aus meinem Hintereingang, schob ihn wieder zurück in meine Möse... Gereizt durch seinen Besuch in der verbotenen Zone, war er noch dicker geworden, rutschte tief in meine viel geräumigere Möse...

Es war der Wahnsinn, wie sie mich plötzlich abwechselnd Fickten...

Es wurde Heiß in meinem Schoß, ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss diesen aussergewöhnlichen Fick..

Mein Mann knetete meine Brüste, drückte sie zusammen, zog zärtlich an meinen Brustwarzen..

"Es ist wahnsinnig Geil, von euch beiden Gefickt zu werden..." Hauchte ich ihm erneut ins Ohr, bevor ich begann, ihn lustvoll zu Küssen..

"Es ist schön, das es dir gefällt..." Flüsterte er zurück und presste meine Brüste noch fester zusammen...

"Ich hatte schon Angst, dass du es mir niemals verzeihen würdest, wenn ich versuche, dich mit ihm teilen...."

"Nein, es ist gut... Ich hab es mir plötzlich sogar gewünscht..." "Sogar gehofft das du es versuchen würdest.!"

"Willst du es wieder??" Fragte er plötzlich und zog unerwartet heftig an meinen Brustwarzen...

"Jaaa, unbedingt..." Stöhnte ich ihm lustvoll ins Ohr...

Meine Möse lief über vor Geilheit, als ich mir vorstellte, das es nicht bei diesem einen mal bleiben würde...

Meine Schenkel begannen zu zittern... Die beiden Schwänze, wechselten immer schneller.. Als ich meinen vierten Orgasmus bekam..

Meine Schamlippen waren extrem angeschwollen, rieben so intensiv, an dem fickenden Schwanz.

Sein harter, aderiger Schwanz, glitt durch meine nasse Poritze und rieb mein empfindliches Poloch...

Ich stöhnte vor Wollust... fühlte mich plötzlich unglaublich ausgefüllt..

Ich hatte das Gefühl, dass ihre Schwänze immer dicker wurden...

Sie wechselten plötzlich nicht mehr.. ein Mann hielt still, drückte seinen Schoß, fest gegen meinen Hintern... Steckte tief in mir, stöhnte und zitterte, drückte plötzlich fast schmerzhaft meine Brüste...

Zitternd, faste ich mir zwischen die Beine, und spürte dass Tom mir seine ebenso dicke Eichel, ebenfalls zwischen die Schamlippen gezwängt hatte und ich deshalb glaubte, ihre Schwänze, wären extrem gewachsen..

Als ich mich etwas vor beugte um es mir anzusehen, schob er mir seinen Schwanz plötzlich Rücksichtslos, in einem Rutsch, bis zum Anschlag in die Möse und zwängte ihn stöhnend, zwischen den Schwanz meines Mannes und den Rand meiner Möse, tief in meinen zuckenden Schoß.

Ich grunzte hemmungslos, als er so plötzlich in mich eindrang.. Mich rücksichtslos Fickte..

Meine dick geschwollenen Schamlippen, spannten sich stramm um die beiden Schwänze, die sich eng aneinander reibend, meine nunmehr gut ausgefüllte Möse teilten..

Mein Mann hielt eher still, genoss, genau wie ich das wilde Ficken von Tom...

Mein heißes, schlüpfriges Fleisch presste zuckend ihre Schwänze aneinander, sodass Toms Schwanz... sein intensives Ficken... Uns himmlisch, unserem nächsten Orgasmus entgegen trieb.... Während meiner weiter anhielt und sich nochmals weiter steigerte...

Ich quiekte vor vergnügen, während Tom sich meine Füße schnappte, sie sich erregt, gegen sein Gesicht drückte, meine Zehen lutschte und sich an ihrem Duft erfreute....

Hoch erregt, gierte er auf meine große Votze... die scheinbar mühelos in der Lage war, ihre stattlichen Schwänze, gemeinsam in sich aufzunehmen...

Toms Ficken wurde ruhiger, als er spürte, dass er nun gleich so weit war, mir erneut meine Votze zu befüllen, mir eine weitere Ladung Sperma in den Schoß zu spritzen.. Fickte ausdauernd und Tief...

Ich lehne mich zurück, suchte die Lippen meines Mannes und schob ihm fordernd meine Zunge in den Mund.. Meine Hände, glitten über meinen nassgeschwitzten Bauch, meine Finger, wanderten durch mein buschiges Schamhaar, ich krallte mich in das weiche Fleisch, das mein Schamhaar bedeckte, während ich meinen schwer atmenden Mann küsste...

Ich spürte, wie er schon kurzzeitig, seinen Atem anhielt, sich an meiner Zunge und meiner Lippe fest saugte und meine Brüste fast zerquetschte...

Ließ zuckend und bebend, nun doch meine zitternden Finger, ein wenig tiefer gleiten, bis sie zwischen meine nassen, weit geöffneten Schamlippen gleiten....

Als ich begann, meinen Kitzler zu reiben.. Die Zunge meines Mannes in meinen Mund sog, sie lutschte, mein Orgasmus, sich erneut verstärkte...

Drückte Tom sich mein nasses, zerschnittenes Hösschen und meine Füße gleichzeitig gegen die Nase... Schob ganz langsam, seinen Schwanz, über dem meinesAnnes in meine Votze... Atmete tief ein und explodierte grunzend.... uzur selben Zeit wie mein Mann....

Wir bäumten uns auf, schoben uns gemeinsam, Toms Schwanz entgegen..

Als ich intensiv spürte, wie sie gleichzeitig in mir kamen... Mir Unmengen von Sperma, zweistrahlig in den Schoß spritzte... Warm in meinen Bauch strömte...

Durch ihre unfassbar großen, fickenden Schwänze, schmatzend heraus gedrückt wurde...

Und sie plötzlich viel sanfter und leichter durch meine stark erhitzten Schamlippen gleiten..

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel...

Mein phantastisch küssender Mann, der mir mit beiden Händen, die Brüste massierte...

Meine kundigen Finger, die am besten wussten, was mein Kitzler liebte...

Toms Lippen, Toms Zunge, Toms Hände... Die mir zeigten, wie sehr sie selbst die Körperteile, die ich kaum beachte, begehrten...

Toms Nase, die mir zeigte, wie gut er mich riechen konnte...

Zwei schwänze, die mich gleichzeitig Fickten, mir ein unvergessliches Erlebnis bereiteten... Und mir auch noch unbewusst mein Poloch massierten...

Tom Fickte uns erbarmungslos weiter.. wieder spritzten sie gleichzeitig... Und es wurde himmlisch warm in meinem Schoß...

Schmatzend strömte ihr Sperma aus meiner Möse lief zwischen dem Schwanz meines Mannes und mein Poloch nach unten...

Nachdem sie mir grunzend ein drittes mal die Votze befüllten, sackte Tom zwischen meine Schenkel, legte mir mein zerschnittenes Hösschen auf meine nass geschwitzten Brüste, schob sie mit beiden Händen zusammen und drückte schwer atmend sein Gesicht auf den nassen Stoff...

Immer noch erregt und ausgefüllt, ziehe ich meine Hände unter seinem Schoß hervor und schiebe beiden Männern gleichzeitig, meine schleimigen Fingerspitzen in den Mund und spürte ihre weichen Zungen um meine Finger lecken und ihre Schwänze, noch einmal steifer werden...

Als sie dann doch kurz darauf, aus meiner Möse glitten gab ich Tom zu verstehen, dass er sich erheben soll..

Langsam zog er sich zurück, küsste etwas wehmütig, noch einmal meinen Busen, meinen weichen Bauch, strich ein letztes mal, tief einatmend, mit der Nase durch mein feuchtes Schamhaar und lehnte sich entspannt gegen die gegenüber liegende Lehne...

Ich räkelte mich vor seinen Augen, streckte meine Beine aus und drückte meine Füße gegen sein immer noch einigermaßen, steifen Schwanz. Um ihm zu signalisieren, das er sich um eine Wiederholung, keine Sorgen machen müsste..

Schnappte mir mein Hösschen, das immer noch zwischen meinen Brüsten lag, drückte es mir zu ihrem vergnügen für einen langen, genussvollen Atemzug gegen meine Nase...

Faltete es dann auseinander, hob etwas meinen Hintern und schob es mir, wie ein Bikini-Hösschen zwischen die Schenkel..

Bedeckte unter Beobachtung meine vollgespritzten, weit geöffneten Schamlippen, zog den Stoff an den Seiten zusammen und verband die durch geschnittenen Enden mit einem Knoten....

"Lass uns ins Bett gehen..." Formulierte ich geschickt mein Vorhaben, um sie zu verwirren.

Dann stand ich auf und schnappte mir mein Hemdchen.. stellte mich vor die Couch, zog es mir über die Arme, zupfte es zurecht und knöpfte es extra langsam, von unten nach oben zu...

Als ich fertig war, strich ich noch einmal, über meine steifen Brustwarzen, die sich durch den dünnen Stoff drückten und hielt meinem Mann meine linke Hand entgegen..

"OK" sagte mein Mann, erhob sich ebenfalls und dachte, als er Tom gute Nacht wünschte sicher, dass ich nur ihn meinte.

Doch zu ihrer gemeinsamen Verwunderung, reichte ich auch Tom, meine andere Hand...

drehte mich um, befreite mich von meiner Augenbinde, um den weg zu finden und zog die beiden, an ihren Händen, hinter mir her...

Erstaunt und erfreut zugleich, folgen die beiden mir nach draußen....

.........



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