Sommerurlaub auf einer Nordseeinsel Teil 28 (fm:Verführung, 1580 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Neugierig, öffnete ich etwas die Augen, nur um zu schauen, was die beiden gerade machten...

Tom, hatte sich neben mich gelegt, ich spürte seine Hand, die zärtlich, meinen Bauch streichelte, sich dabei langsam unter mein Hemdchen schob und mit den Lippen den Stoff von meinem Busen zog...

Spürte dabei seine Lippen, die über meine Brustwarze strich, die sich sofort immer steifer werdend durch den Stoff drückte... Dann liebkoste er unter dem Stoff meinen Busen, began ihn zärtlich zu kneten während sein Mund über dem Stoff began mit meinem Nippel zu spielen...

Mein Mann war inzwischen, zwischen meine Schenkel gerobbt, auf meine nasse Möse zu und drückte plötzlich sein Gesicht, gegen mein nasses Hösschen...

"Du riechst phantastisch..." Stöhnte er...

Ich spürte seine Nase, die sich zwischen meine nassen Schamlippen drückte, hörte wie er genüsslich meinen Duft in sich ein sog..

Dann began er meine Schenkel innenseiten abzulecken und sie von den kleinen, gelblichen spritzern zu befreien..

Ich schob meine Augenbinde, wieder über meine Augen um Blind genießen zu können, wie sich seine Zunge meiner Möse näherte...

Tom küsste meinen Bauch, öffnete nach und nach von unten nach oben, mein Hemdchen, mit den Zähnen..

Als der letzte Knopf aus dem knopfloch rutschte, glitt der Stoff auseinander... Seine Lippen küssten die weichen Rundungen meinen Brüste, er beugte sich über mich, drückte sie zusammen, gegen sein Gesicht..

Ich spürte, wie er erst zärtlich meine Brustwarzen leckte, sie küsste, an ihnen lutschte.. Sie sich noch weiter aufstellten und härter wurden...

Er presste meine Brüste zusammen, sog meine Brustwarzen, tief in seinen Mund und biss zart in sie hinein, dass es mich schon wieder schüttelte vor Wollust... Während ich mit zwei Fingern, eifrig meinen Kitzler rieb...

Dabei spürte ich die Nase meines Mannes, durch den feuchten Stoff gegen meinen Kitzler drücken und seine Lippen meine Finger küssen...

Spürte wie er seinen Finger zwischen mein Hösschen und meine Schamlippen gleiten ließ und an ihm zog..

Spürte wieder, wie ein kühler Gegenstand vom Knie an über die warme Innenseite meines Schenkels, nach oben gezogen wurde und sich meiner Möse näherte..

Dann wieder das Geräusch...

Nachdem ich mein zerschnittenes Hösschen, wieder zusammen geknotet hatte, umspannte es wieder stramm meinen Schoß, lag eng gegen meine Schamlippen...

Als mein Mann es aber plötzlich, direkt zwischen meinen Schenkeln erneut zerschnitt... Sprang es durch die Spannung förmlich auseinander und legte somit meine Möse frei..

Gierig drückte er sein Kinn gegen mein nasses Schamhaar... Schob seine Zunge unter meine nassen Finger... Sog sie in seinen Mund und lutschte sie genüsslich ab... Gleichzeitig, zog er meine fleischigen Schamlippen auseinander, drückte sie, zog an ihnen, massierte sie mit seinen Fingern, dass es mir heiß in den Schoß strömte...

Dann fiel er mit seinen Lippen, seiner Zunge, über meine glitschige Möse her, als ob es das letzte mal wäre...

Er schnüffelte, den anregenden Duft meiner Möse, den Duft meiner unglaublichen Lust, dem Sperma der beiden Männer und die leichte Priese von frischem Urin, die in meinem nassem Schamhaar und Mösen-Fleisch schwebte...

Ich zog meine Hand aus dem oberen Rest, der von meinem Hösschen übrig war, schob den dreieckigen Rest von meinem Schamhügel und drückte, mit beiden Händen, meine erhitzten Schamlippen auseinander...

Ich stöhnte lustvoll, als er erneut, zwischen meinen Fingern meinen Kitzler züngelt und seine Nase in mein dichtes Schamhaar drückte...

Ich stellte meine Füße auf die Matratze, hob meinen Schoß, drückte ihm meine Schamlippen ins Gesicht, schob mir ein dickes Kissen unter den Po, damit er mich noch besser lecken konnte... Dann spreizte ich meine Schenkel, so weit ich konnte, legte mein rechtes Bein auf seine Schulter und drehte mich etwas auf die linke Seite, bis mein linkes Bein, flach auf dem Bett lag...

Gleichzeitig hielt ich meine glitschigen Finger gegen Toms Nase, der immer noch herrlich, an meinen Brustwarzen lutschte...

Ich spürte seine Zunge, meine Finger ablecken, schob sie ihm etwas in den Mund und gab ihm, mit ein wenig Druck nach unten, zu verstehen, dass ich mir auch ihn, zwischen meine Schenkel wünschte...

Tom rutschte sofort tiefer, stieg über meinen Schenkel und kauerte sich genau wie mein Mann zwischen meine nassen Beine...

Während ich nun selbst begann, meine Brüste zu streicheln, begannen sie, gemeinsam, meine Möse zu lecken, meinen Po, meine Schenkel, von den restlichen tropfen Urin zu befreien und dabei meine Waden und meine Füße zu streicheln..

Dann leckten gemeinsam, oder abwechselnd das glitschige Fleisch meiner Möse, lutschten meine geschwollenen Schamlippen, zogen sie mal zärtlich, mal etwas fester auseinander... bis ich vor Wollust quiekte..

Griffen in mein buschiges Schamhaar, auf meinem Venushügel oder in der Nähe meiner Vagina und zogen, bis sich das Fleisch nach oben wölbte..

Ich spürte, wie ihre Zungen, gierig mein Poloch umspielten, sie gegen den Widerstand meines Schließmuskels, ein stückchen in mein Poloch gleiten und mir ein angenehmer Schauer durch den Körper zieht...

Sie knieten breitbeinig über meinen Füßen, sodass ich ihre großen, steifen Schwänze spürte.. spürte, wie erregt sie waren weil ich sie gemeinsam zwischen meine nassen Schenkel ließ...

Spürte ihre nassen Eicheln, die meine Füße mit reichlich Vorfreude bepinselten und Hände die um ihre Schwänze griffen..

Als ihre langen Zungen mir abwechselnd, vom Damm an, durch die Möse leckten, sich auf dem weg nach oben, herrlich tief in meine Votze schoben und mir ausgiebig den Kitzler lutschten, lief ich über vor Geilheit...

Als ich mir neugierig, die Augenbinde hochschob und entdeckte, dass sie sich gegenseitig, die Schwänze rieben, hatte ich eine geile Idee..

Als ich es mir ausmalte... erzitterte ich... Stöhnte laut... und bekam mein wohl fünften Orgasmus....

Ich kniff mir garnicht zärtlich in die Brustwarzen, bis es mir heiß den Rücken hinunter zog...

zog an ihnen, bis es fast schmerzte...

Und genoss, während mein Schoß bebte und zitterte, ihre Zungen, die sich förmlich um meine Möse rissen und zu meinem Vergnügen um sie wetteiferten..

Ihre Zungen, schafften es, meinen gewaltigen Orgasmus so lange aufrecht zu erhalten, ihn so intensiv werden zulassen, bis mein Schoß nur noch unkontrolliert zuckte...

Bis ich völlig atemlos, unter tränen der Lust... um Einhalt winselte...

Als ich mich langsam beruhigte, mir selbst nur noch zärtlich, die Brüste streichelte, kuschelten sie sich, gegen mein üppiges Schamhaar, bedeckten schnuppernd, meine duftenden Schamlippen, mit zärtlichen Küssen und streichelten sanft meinen Po und meinen weichen Bauch...

Als ich wieder ruhig atmete, blickte ich zu ihnen, auch sie sahen mich an und wollten offensichtlich, dass es noch nicht vorbei war... Genau wie ich..das sah man ihnen an.

Und ihre großen, steifen Schwänze, die Nass glänzend, tropfend, auf ihren Bauchen lagen, erinnerten mich an meinen Plan...

Lüstern, streckte meine Hände nach ihnen aus... .......