Ich sollte der Frau meines Freundes helfen ... (fm:Ehebruch, 3246 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 30651 / 22755 [74%] | Bewertung Teil: 8.72 (149 Stimmen) |
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Am Samstag holte ich Fatima um 09:00 Uhr ab, wir fuhren direkt ins Kay Fu-Lodge. Dort bezahlte ich die Gebühr für die Sauna. Da in der Regel um diese Uhrzeit keine Gäste dort befanden, konnten wir in aller Ruhe im Badeanzug bzw. Badehose die Sauna besuchen. Ansonsten war es sehr verpönt nicht nackt in die Sauna zu gehen. Was mit Fatima etwas sich etwas schwierig gestalten dürfte. Die Wärme der Sauna tat ihr richtig gut und auch, wenn sie es nicht gleich spüren würde, würden sich ihre Muskeln auch entspannen. Ihrem Kreislauf würde die Warm/Kalt Therapie sicherlich auch nicht schaden. Wir machten insgesamt fünf Saunagänge, wobei ich schon in der Sauna die Schultern von Fatima massierte, was ihr besonders gut zu gefallen schien. Sie meinte sogar, dass wir eigentlich auch nackt saunieren könnten, da doch kein anderer anwesend wäre. Ich guckte Fatima überrascht an, aber sie fing an zu lachen und dadurch wurde ich auch wieder etwas lockerer.
Beim dritten Gang, legte sie ihren Kopf auf meine Beine, da ich auf der Stufe auf die sie sich legte schon saß. Wir unterhielten uns zum Ersten mal so lange und ausgiebig. Fatima war überhaupt nicht die strenggläubige Muslimin, für die ich sie immer gehalten hatte, weil sie bei diesem Thema meist extrem aggressiv argumentierte. Ich bemerkte, dass es wohl nur an der Anwesenheit von Mahmod lag, denn jetzt machte sie sogar selber Witze über einige Themen. Wir verstanden uns wirklich prima. Nach drei Stunden verließen wir die Lodge und gingen gemeinsam frühstücken. Auch dort unterhielten wir uns ganz ungezwungen über verschiedenste Themen aus. Danach stiegen wir in mein Auto und ich fuhr zum Sachsenpark. Dort parkten ich den Wagen und wir gingen zu Fuß weiter. Nach 10 Minuten hakte sich Fatima bei mir ein und wir gingen wie ein verliebtes Paar durch den schönen Wald. Ich erklärte Fatima dann, weshalb ich mit ihr in der Sauna war, welche Funktion die Wärme auf ihren muskulären Apparat hätte und bevor ich weiter reden konnte, drehte Fatima mein Gesicht zu ihr, indem sie mich am Kinn fasste und meinte nur, dass sie mir vollkommen vertrauen würde und ich ihr deshalb nichts erzählen bräuchte und alles mit ihr machen dürfte, was immer ich wollte. Da lächelte ich und meinte zu ihr, dass ich von ihr quasi ein Freibrief bekommen hätte und grinste sie auch frech an. Ich erwartet eine bestimmte Reaktion von ihr, aber sie guckte mich nur süß an und hob nur kurz ihre Schultern. Ich war wirklich baff, denn von der Fatima, die nie ohne Kopftuch aus dem Haus geht, machte Sprüche, die mich total überraschten. Sie zog sich auch des Öfteren an meinem Arm hoch, so dass wir sehr eng nebeneinander gingen und ich auch ihren Busen spürte.
Zurück bei meinem Auto gab sie mich frei und sagte mir, dass sie sich schon lange nicht mehr so unbeschwert gefühlt hätte. Wir fuhren zu meinem Arbeitsplatz. Ich wollte mit ihr ein paar Übungen machen, bevor ich sie massierte, aber sie bat mich auf die Übungen doch zu verzichten und gleich zur Massage über zugehen. Ich bat Fatima sich in der Umkleide auszuziehen und sich ein Bademantel und Handtücher zu nehmen und in den Massageraum zu kommen. 5 Minuten später stand sie im Bademantel und sogar ohne Kopftuch vor mir und guckte mich lächelnd an. Ich ließ sie sich auf der breiten und stabilen Liege setzen. Ich fragte Fatima welche Körperteile oder Bereiche, bei welchen Bewegungen oder Situationen Schmerzen verursachen würden. Danach wollte ich sie erstmal untersuchen und bat sie den Bademantel auszuziehen. Sie hatte rote Unterwäsche an, die sehr sexy aussahen, aber darauf hatte ich natürlich überhaupt nicht geachtet. Fatima sollte sich auf die Liege legen, und zwar auf ihren Bauch. Ich drückte und zog an einigen Stellen, so dass Fatima meist durch ein Schmerz zuckte. Ich erklärte Fatima, dass ich mit der Massage die Knoten und Verdickungen der Muskeln gelockert und weich zu bekommen versuchen werde. Ich wies Fatima darauf hin, dass ich dazu aber ihren ganzen Körper massieren werde, da es nicht so effektiv wäre, wenn ich nur die Stellen mit Schmerzen massieren würde. Um ihr zu zeigen, was ich meinte, drückte ich 5 bis 7 cm über ihrer Kniekehle leicht und schon zuckte sie wieder.
Ich erklärte ihr, dass der Körper als Ganzes zu betrachten wäre, sie hob ihre Schultern und sagte mir, dass sie sich mir voll vertrauen würde. Ich bat Fatima sich wieder hinzusetzen, sie zog den Bademantel sofort wieder an. Ich kniete mich hinter Fatima und fing an ihren Kopf leicht zu massieren. Dabei erzählte ich ihr, ganz genau, was ich tat. Ich erzählte ihr, dass mit der Kopfmassage eine Beruhigung erreicht wird und der Patient sich wohlfühlt. Fatima bewegte ihren Kopf ein klein wenig nach links und rechts und meinte leise, dass es stimmt. Ich konnte spüren, wie es Fatima gefiel. Ich fing oben an ihrem Kopf an und massierte mit meinen Fingerspitzen langsam hinunter bis zum Halsansatz. Fatima bestätigte mich, indem sie leise stöhnte. Dann ging ich ein ganzes Stück zurück und bat Fatima sich nach hinten zu legen. Ihr Kopf lag auf meinen Oberschenkeln und ich nahm ihre Arme und ließ sie nach außen strecken. Aber mit dem Bademantel konnte ich sie nicht so massieren, wie ich es wollte, daher bat ich sie kurz wieder hoch zu kommen. Ich zog hinten ihren Bademantel herunter und bat sie ihre Arme heraus zu ziehen. Dadurch waren ihre Arme und ihre Schultern frei für die Massage. Ich bat sie sich wieder zurück zu lehnen. Ich massierte mit Druck und leichten Drehungen ihre ausgestreckten Arme vom Handgelenk zur Schulter. Nachdem ich das fünf Mal wiederholte, knetete ich ihre Oberarme minutenlang und Fatima genoss diese Behandlung von mir, was ich an ihrer Haltung und ihrem Gesicht ansehen konnte. Zum Schluss ging ich mit seinen Händen bis unter ihre Achselhöhle und ihrem Brustansatz und knetete alles schön durch.
Dann half ich ihr sich aufzusetzen und kniete direkt hinter ihr und massierte ihre Schultern, ihren Hals bis zum Kopfansatz. Dann hielt ich ihren Kopf und massierte mit einer Hand genau die Stelle, wo der Hals zum Kopf übergeht. Ich konnte spüren wie Fatima immer lockerer wurde. Ich hatte genug Erfahrung und wusste ganz genau, was ich tat. Ich massierte nicht nur, sondern erzählte ihr auch ganz genau, was ich tat und wozu es diente. Ich massierte dann wieder ihre verspannten Schultern und Fatima sagte mir, wie gut es ihr gefiele. Dann setzte ich mein Knie an den Rücken von Fatima, ließ ihre Arme nach unten hängen und zog sie an den Schultern relativ fest nach hinten. Dadurch lockerten sich wiederum Muskeln im Brustbereich von Fatima und ich hatte ungewollt einen sehr guten Blick auf ihre Brüste. Ich wiederholte die Prozedur mehrmals, wechselte aber immer wieder die Position meines Knies. Ich massierte dabei die Oberarme und ihre Schultern mit meinen Händen weiter. Fatima stöhnte diesmal sogar etwas lauter.
Ich zog die Schulterträger ihres BH"s von der Schulter, Fatima fragte, was ich denn da machen würde. Ich blieb ganz ruhig und sagte, dass die Träger mich bei der Massage ihrer Schultern stören würden, ich könnte sie da durch nicht so kontinuierlich durch massieren wie ich es gerne würde. Fatima beließ es dabei. Tatsächlich massierte ich jetzt ihre Schultern von außen kommen zum Hals hin durch. Auch das wiederholte ich mehrmals und mal ließ ich meinen Handballen mehr Druck ausüben und dann wieder meine Finger. Dann fing ich an mit seinem Daumen den oberen Teil Ihres Rücken zu massieren. Jetzt bat ich sie sich auf ihren Bauch zu legen, aber dazu müsse sie den Bademantel ganz ausziehen, sie wollte protestieren, aber ich sagte ihr, dass ich ein Handtuch habe, was wir benutzen könnten zum Verdecken. Also zog Fatima den Bademantel aus und legte sich auf ihren Bauch. Ich legte das Handtuch auf ihre Körpermitte und massierte von den Schultern ausgehend den Rücken.
Natürlich massierte ich über ihren BH, aber nach dem dritten Mal öffnete ich ihren BH einfach. Als Fatima heftig protestierte, sagte ich ihr, dass sie doch auf ihrem Bauch liege und ich dadurch den ganzen Rücken massieren könne ohne Störungen. Fatima blieb liegen und ließ es geschehen. Als ich mich dann langsam ihrem Hintern näherte, zog ich das Handtuch weg. Fatima wollte sich wieder beschweren, da sagte ich ihr, ob wir jede Handlung jedes mal ausdiskutieren müssten oder ob ich endlich mal etwas weiter kommen könnte. Dann massierte ich ihren Hintern mit meinen Handballen, aber nur kurz, weil ich merkte, dass Fatima sich total verspannte. Danach lockerte ich ihre Beinmuskulatur auf, indem ich alles zum Wackeln brachte. Ich massierte ihr dann jeden Fuß einzeln, hob dabei das jeweilige Bein hoch und zog daran. Dadurch hatte ich einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch und ihre Vagina, wenn auch verdeckt durch ihren Slip.
Nach den Füßen bat ich Fatima sich auf eine Seite zu legen, sie hatte Mühe ihren offenen BH festzuhalten und sich auf die Seite zu legen, nachdem sie auf der Seite lag, kniete ich vor ihrem Bauch, nahm ihr oberes Bein nach nach vorne, um dann eine Hand gegen ihre Schulter zu drücken und mit dem anderen Arm an ihrer Pobacke zu ziehen. Es knackte in ihren Rücken, aber Fatima fühlte, dass sich dort einiges Löste. Dann bat ich sie sich auf die andere Seite zu legen. Dabei verrutsche der BH von Fatima, so dass ihre Brüste zum Vorschein kam, aber diesmal fing Fatima an zu lachen und ich stimmte mit ein. Fatima lag dann auf ihrer anderen Seite und hatte ihren BH wieder dahin verfrachtet hatte, wo er auch sein sollte. Ich drückte wiederum mit einer Hand gegen ihre Schulter und zog an ihrem Hintern mit seinem Oberarm. Diesmal knackte es nur ganz leicht.
Ich nahm den oberen Arm von Fatima und zog ihr BH einfach den Arm herunter, Fatima guckte überrascht, ließ es dann aber zu, so dass ich ihren BH auf der anderen Seite von ihrem Arm herunter zog und weg legte. Sie lag jetzt auf der Seite mit dem Rücken zu mir und sie versuchte dabei ihre Brüste mit ihren Armen zu verdecken. Ich fing an ihre Seiten zu massieren und ging dann mehr und mehr auf ihre Arme. Nun nahm ich ihren oberen Arm und legte ihn hinter ihren Rücken, um ihr Bauch zu massieren. Fatima konnte mit nur einem Arm ihren Busen nicht richtig bedecken, daher sagte sie mir, dass sie es nicht möchte. Ich bat sie deswegen sich auf den Bauch zu legen. Ich massierte jetzt mit Massageöl, ich fing an ihren Schultern an und massierte das Öl fest in ihre Haut. Ihre Seiten ließ ich dabei nicht aus und kam dabei auch gegen ihre Titten, aber Fatima sagte nichts. Als ich an ihren Hintern angelangt war, zog ich ihren Slip bis unter ihre Pobacken. Fatima reagierte sofort und widersprach, aber ich ließ mich diesmal nicht einfach davon abbringen. Ich erklärte Fatima, dass ich sonst nicht die nächste Stufe der Massage einleiten kann und die Ganzkörperphilosophie dabei auf der Strecke bleiben würde. Ich wurde sogar frecher und zog ihren Slip immer weiter herunter. Fatima war in einer Zwickmühle, entweder sie drehte sich, so dass ich ihre Brüste voll und ganz zu sehen bekam, da sie unschlüssig war, hatte ich ihren Slip schon weggelegt.
Ich sprach auf sie ein, dass es eine Massage wäre und sie mir doch vertrauen würde. Ich gab mir viel Mühe und massierte das Öl wirklich sehr schön in die Haut ein. Dabei ließ ich kein Millimeter aus, als ich aber ihrer Vagina und Anus zu nahe kam, verspannte Fatima augenblicklich. Also massierte ich ihren Hintern und knetete sie durch, sie hatte einen kleinen flachen Hintern, aber knackig und gut zu massieren, aber ich blieb auch bei ihren Pobacken und ging nicht weiter. Danach nahm ich mir ihrer Beine vor, ich zog ihre Beine bis zu ihrem Arsch hoch, dann zog ich jedes Bein abwechselnd zu ihrer Pobacke.
Ich fasste ihre Fußgelenke und ließ sie ein Spagat machen. Ich ließ ihre Beine etwas auseinander liegen und nahm nochmal eine Handvoll Öl und massierte die Innenseite ihrer Oberschenkel und kam ihrer Vagina immer dichter, bis ich meine Hand ein paar Mal direkt über ihre Vulva führte. Fatima hielt ihre Hand dort hin und sagte, dass sie es nicht möchte, aber ich widersprach ihr und sagte, dass es dazu gehört, damit sie ganz und gar locker wird. Sie versuchte zwar mich daran zu hindern, aber doch nur halbherzig, da es ihr doch augenscheinlich auch gefiel. Ich massierte jetzt nur noch ihre Schamlippen, steckte meine Finger dazwischen. Nahm ihre Schamlippen zwischen meine Finger und massierte diese von oben nach unten und wieder zurück. Dann ging ich mit seinem Zeigefinger auf ihre Klitoris und rieb diesen, um dann mit dem Daumen zusammen die Erbse zu drücken und zwirbeln. Ich konnte mich auch nicht mehr bremsen, ich steckte ihr zwei meiner Finger tief in ihre nasses Loch. Ich fickte sie mit meinen Fingern und Fatima genoss es nur noch und ließ sich einfach fallen. Ich spürte, dass ihr Orgasmus sich näherte, aber ich zog meine Finger sofort heraus, drehte sie um und massierte mit etwas Öl ihren Bauch, Fatima bat mich aufzuhören und versuchte ihre Titten zu verdecken, aber ich ging mit meiner Hand an ihre Klitoris und reizte mit meinem Finger Fatima wieder bis kurz vor ihrem Orgasmus. Dann nahm ich wieder Öl und massierte direkt ihre Titten. Ich fing von außen an und massierte das Öl in ihre Titten, ich drückte und knetete sie, nahm dann ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und Fatima fing an zu stöhnen. Danach steckte ich wiederum zwei Finger in ihre Muschi und fickte sie, während ich ihre Titten mit meiner anderen Hand weiter knetete und drückte. Diesmal ließ ich sie auch zum Orgasmus kommen, dann drehte ich sie wiederum um, ließ sie auf ihre Knie gehen und massierte ihre Arschbacken, nebenher zog ich meine Hose herunter, kniete mich hinter sie und steckte ihr meinen harten steifen Schwanz gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag hinein.
Fatima reagierte mit einem Stöhnen und ließ sich dann von mir ficken. Ich stieß ihr meinen harten Schwanz ohne Rücksicht heftig in ihre auslaufende Fotze, Fatima stöhnte sich von einem Orgasmus zum Nächsten. Ich zog meinen Schwanz heraus, drehte sie wiederum auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und fickte sie wieder ohne Rücksicht. Fatima war nur noch am stöhnen und sagte mir, ich solle sie genauso schön weiter ficken. Ich kam dann auch zum Orgasmus, aber ich zog meinen Schwanz nicht vorher heraus, sondern schoss meine ganze Ladung tief in ihre Fotze. Dann stand ich auf, holte ein kleines Handtuch und drückte es Fatima auf ihr Schambein. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass die Lockerung ihres Körpers sicher mindestens zwei Monate anhalten würden. Sie guckte mich nur glücklich an und lächelte. Dann meinte sie, dass es doch auch bestimmt sein könnte, dass es nicht so lange anhält und fing an zu lachen.
Fortsetzung folgt ...
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