Einmalig (fm:Sonstige, 3417 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 12741 / 8884 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (56 Stimmen) |
Ich weiß wirklich nicht, welcher Kategorie das zuzuordnen ist. Aber so viel, wie wir gevögelt haben, hat es Spaß gemacht! (Kategorie: Sonstige Vögelei?) |
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erstmalig und auch nicht einmalig, aber es war himmlisch, als ich seine Zunge dort spürte. Und wieder wanderten seine Hände hinauf zu meinen Nippeln. Jetzt war er nicht mehr zartfühlend, jetzt bediente er sich und mich in vollem Umfang. Meine Nippel sprossen wie eine Blume bei aufgehender Sonne. Zärtlich streichelte er mit den Fingern drüber. Dann nahmen jeweils zwei Finger diese empfindlichen Teile ein wenig in die Zange. Er machte das geschickt und dosiert. Ich wurde immer unruhiger. Gleichzeitig war seine Zunge unermüdlich an meiner Eingangspforte bemüht, meine Lust weiter zu steigern.
Udo war eindeutig ein Könner. Er konnte gönnen, und er gönnte sich selbst sein eigenes Vergnügen ebenso. Ich wusste natürlich schon, wie gerne ein Mann sich an einer saftigen Möse einer Frau delektiert. Und das ist es ja, was ich als Frau auch will. Ich will gereizt, verführt und willenlos gemacht werden. Wie Marius Müller-Westernhagen schon einst gesungen hat, "Willenlos". Wenn man gar nicht mehr anders kann, als sich dem Mann hinzugeben, dann, ja dann ist es richtig. Udo machte es richtig. Seine Zunge und seine Hände machten mich willenlos. Nein, ich korrigiere, ich wurde immer williger. Ich konnte es nicht mehr erwarten, bis er seinen Männerschweif zum Einsatz bringen würde.
Auch jetzt agierte Udo professionell. Er ließ mich zappeln. Obwohl ich sah, wie steif sein Schwanz inzwischen war, musste ich weiter auf eine Erlösung warten. Immerhin führte er mir zwei Finger ein, während er mich küsste, aber zu meiner Beruhigung trug das nicht bei. Als er auch noch meine Klit damit tangierte, war es völlig um mich geschehen. Ich stemmte mich ihm entgegen, griff nach seinem Fickmonster und führte ihn mir selbst ein. Ich lag unverändert unter ihm auf dem Rücken. Viel Bewegungsfreiheit hatte ich nicht, aber auch ich konnte ein wenig bocken, während er mich fickte. Nun hielt ihn nichts mehr, und er stieß immer heftiger und tiefer in mich hinein. Als wir beide laut schreiend kamen, hörten die Vögel auf, zu zwitschern. Es war ein weiteres einmaliges Erlebnis so in der freien Natur.
Udo wäre nicht Udo, wenn ihm nicht immer wieder was Neues einfallen würde. Es ging ihm um die Situation, um die Ausgefallenheit der Situation. Natürlich hatten wir auch Sex im Bett, aber Udo präferierte ungewöhnliche bis schamlose Situationen und Praktiken. Ich lernte dabei den Unterschied kennen zwischen gewöhnlichem und außergewöhnlichem Sex. Nur mal eben sich besteigen zu lassen oder den Mann zu reiten, das kann jede. Es ist das Drumherum, was Udo ausgestaltete. Die Situation, das Drumherum sollte prickeln. Es mag jetzt nicht so ungewöhnlich scheinen, wenn ein verliebtes Pärchen ins Kino geht. Und es ist auch nicht so ungewöhnlich, daß sie sich dann im Dunkeln küssen. Es gab ein paar Liebesszenen in dem Film, und Udo küsste auch mich. Dann wurden die Filmszenen deutlicher bis drastischer. Udo langte mir an die Titten. Er saß links neben mir, und rechts neben mir saß ein anderer männlicher Zuschauer. Der wusste nicht, wo er nun zuerst hinsehen sollte, auf die Leinwand oder auf uns. Udo ließ sich nicht irritieren. Er knöpfte meine Bluse auf, und meinen Sitznachbarn überkam das Staunen.
Die Liebes- und Sexszenen im Film wurden immer vordergründiger. Udo schob eine Hand in meine Jeans. Mein Nachbar zur Rechten hatte keine Augen mehr für den Film, mein Busen und Udos Aktion hatten Vorrang für ihn. Er griff sich in den Schritt. Udo hatte unter meinem Slip sein Ziel erreicht, er fingerte mich. Aufgrund der Enge meiner Jeans, war klar zu erkennen, was er dort tat, und die Wirkung auf mich blieb nicht aus. Jetzt griff auch ich Udo in den Schritt und erspürte sofort seinen harten Lümmel in der Hose. Ich revanchierte mich und knetete und massierte sein Instrument. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Hilf Deinem Nachbarn doch auch ein bisschen." Meine Hände versorgten jetzt zwei harte Knüppel, und Udo trieb mich mit seinen Fingern immer weiter voran. Als es mir kam, konnte ich kaum meine Laute beherrschen, und beide Männer kamen fast unisono mit mir.
Es war das erste Mal für mich, fast öffentlich Sex zu haben, und es war einmalig erregend gewesen. Udo und ich verdrückten uns danach klammheimlich aus dem Kino. Udo wäre nicht Udo, das hatte ich schon gesagt, wenn er nicht ständig neue Einfälle gehabt hätte. Einfach nur mal miteinander bumsen, kann jedes Paar, und das taten wir auch häufig und gerne. Aber das besondere Prickeln stellt sich halt nur ein, wenn man etwas eigentlich Verbotenes tut. Darin war Udo ein Spezialist. Wir machten Urlaub an der See. Sommer, Sonne, Wind und Wärme lassen die Gefühle, die Hochgefühle hochkochen. Ich rede hier nicht von FKK, die Blicke anderer Männer waren mir ja nicht fremd. Es war das, was Udo daraus machte. Ich nehme es mal vorweg, ich würde mich fremdficken lassen.
In der jüngeren Vergangenheit hatte ich immer nur mit Udo geschlafen. Jetzt lief ich also nackt am Strand umher und beobachtete, wie schon erwähnt, die aufmerksamen Blicke der Männer um mich herum. Als Frau freut man sich dann, wenn das so ist. Einer fiel mir besonders auf. Er war bestimmt schon Anfang oder Mitte vierzig also mindestens etwa fünfzehn Jahre älter als ich zu der Zeit. Er hatte sich gut gehalten, vermutlich trieb er Sport. Er kam immer aus einem Haus direkt hinter dem Strand gelegen. Es war schon eher ein Anwesen und kein kleines Ferienhaus. Am zweiten Urlaubstag sprach er mich an, ob ich das erste Mal hier sei. Na ja, wie Männer halt sowas machen. Dann kam die nächste Frage, ob ich alleine gekommen sei. Er ging immer nur kurz baden und verschwand dann wieder in seinem Haus. Folglich hatte er Udo nicht bemerkt. Udo bemerkte aber ihn und beobachtete uns aufmerksam.
Ich deutete auf Udo und sagte als Antwort: "Nein mit meinem Freund." "Mögen sie beide heute Abend zu mir zum Essen kommen", fragte er nach. Ich ging die paar Schritte zu Udo: "Wir sind heute Abend zum Essen eingeladen, hast Du Lust?" Udo schmunzelte und nickte einvernehmlich. Es war wirklich eher ein Anwesen als ein Ferienhaus, stellten wir fest, als wir am Abend eintrafen. Der "Gutsherr" David begrüßte uns freundlich und bat uns hinein. Er hatte kalte Speisen aus einem nahe gelegenen Restaurant kommen lassen. Das war alles sehr schmackhaft, und der Rotwein, den er uns kredenzte, war vorzüglich. Nach dem Abendessen zeigte uns David seine Hütte, wie er es nannte. Es war schon beeindruckend.
Wir nahmen dann Platz in der Loggia, denn es war warm und inzwischen windstill. Der herrliche Blick auf das große Grundstück war ein Augenschmaus. Was würde David sich jetzt einfallen lassen, denn es ging ihm sicher nicht nur um Gesellschaft zum Abendessen. So wie er mich am Strand in Augenschein genommen hatte, war sein Interesse weitergehend. Ich sollte Recht behalten. Auch Udo wartete gespannt auf den weiteren Verlauf des Abends. Ich kannte ja seine Mimik. Beide Männer prosteten sich fröhlich zu. Ich fühlte mich ein bisschen außen vor. Mal sehen, ob ich die Herren nicht aufmuntern und wieder auf mich aufmerksam machen konnte. Ich stand auf und besah mir die Beete vor der Loggia. Ich trug einen Minirock und sogenannte Bootsschuhe. Ich beugte mich tief hinunter, um an einer Blume zu schnuppern. Mein Hintern zeigte Richtung Loggia. Mit war schon klar, daß mein Mini dabei nach oben rutschte. Das Gespräch der Männer wurde plötzlich ganz leise und verstummte fast. Beide starrten mir jetzt mit Sicherheit auf meinen Hintern. Ich machte weiter mit der nächsten Blume. Ich trug einen roten String-Tanga an diesem Abend. Ich hörte nur noch ein Wispern hinter mir. Dann richtete ich mich wieder auf und kehrte zurück auf die Loggia. Ich setzte mich zu Udo auf den Schoß, küsste ihn und sagte: "Urlaub ist die schönste Jahreszeit." Nicht ganz neu der Spruch aber immer wieder wahr.
David erhob sich, kam zu Udo und mir und fragte höflich aber bestimmt: "Darf ich auch mal?" Schon küsste mich David auf dem Schoß von Udo sitzend. Udo hatte nichts Besseres zu tun, als mir an die Möpse zu greifen. Er schob sogar mein T-Shirt nach oben, um freien Zugang zu haben. Die Männer kamen in Fahrt, meine Taktik zeigte Wirkung. Ich wollte kein langweiliges Plauderstündchen. Ich stieß David ein wenig unsanft zurück und kommandierte: "Hinsetzen!" Dann wechselte ich auf seinen Schoß. Auf dem Weg dorthin entledigte ich mich meines T-Shirt gänzlich. Die Gelegenheit ließ David sich natürlich nicht entgehen, und er bediente sich an meinen Lusteutern. Ich sah zu Udo hinüber: "Mit der Hand, mit dem Mund oder richtig", ließ ich ihm die Wahl. Mit der Hand wie im Kino, mit dem Mund, wie er es liebt oder richtig, wie ich es liebe. Ich mache gerne alle Spielarten mit, aber auch ich will mein Vergnügen. Erst wenn ein Schwanz mich richtig durchpflügt, komme ich voll auf meine Kosten. Udo nickte stumm, er kannte mein Verlangen. Ich zog meine restlichen Sachen geschwind aus und stand nun nackt vor David. Dann begann ich auch ihn auszuziehen.
Mit so einem älteren Herrn hatte ich es noch nie getrieben. Ich war inzwischen im Bereitschaftsmodus. Ich drehte mich vor David nach vorne um und stützte mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Meine bereits feuchte Furche musste ihm entgegenschimmern. Kaum angedacht spürte ich seine Zunge dort, wo ich sie erwartet hatte. Auch Udo hatte sich inzwischen entkleidet. Ich konnte seinen steifen Schwanz sehen. Mein Schauspiel, meine Darbietung hatten auch ihn nicht unberührt gelassen. Die Eifersucht von Udo war begrenzt, Hauptsache war für ihn der Sex und nicht das Besitzdenken. Als David aufstand, um mich von hinten im Stehen zu vögeln, stützte Udo mich von vorne ab, damit ich nicht die Balance verlor. David rammelte mich nicht gnadenlos, er achtete darauf, daß ich Schritt halten konnte. Wir beide hatten nahezu zeitgleich einen tollen Orgasmus. Den Rest der Nacht, als wir wieder in unserer Ferienwohnung waren, diente ich Udo als Fickpuppe.
Das alles ist nun schon länger her. Mein Alter verrate ich immer noch nicht. Udo und ich haben uns irgendwann getrennt, das Warum ist hier unerheblich. Inzwischen bin ich seit mehr als zehn Jahren verheiratet. Die Zeit rennt. Mein Mann ist in etwa genauso alt wie David es damals war. Er, mein Mann Gerrit, ist ein steiler Bock, wenn ich das mal so bezeichnen darf. Er versteht es immer noch, mich auf Touren zu bringen. Wir beide haben viel Spaß im Bett oder wo auch immer. Inzwischen hatten wir selbst ein schönes Ferienhaus an der See. Als wir dort Urlaub machten, luden wir gute Freunde von uns auf ein Wochenende ein, uns zu besuchen. Wir vier kannten uns schon lange und haben auch viel zusammen gefeiert. Alle waren wir nun im gleichen leicht fortgeschrittenen Alter.
Suse und Henri freuten sich über unsere Einladung, und wir freuten uns auf die beiden. Zu viert gingen wir schön Essen am Sonnabendabend, dann machten wir es uns auf der Terrasse bei uns bequem. Ein wenig erinnerte mich alles an David damals, auch wenn wir keine Loggia hatten. Gerrit hatte für einen schönen Rotwein gesorgt, und wir ließen ihn uns schmecken. Suse und Henri waren bester Stimmung und Gerrit und ich ebenfalls. Die Stimmung wurde immer lockerer, und Suse ging zu Gerrit auf seinem Gartenstuhl, küsste ihn und bedankte sich für die Einladung. Daraufhin kam Henri zu mir, küsste mich ebenfalls und dankte auch mir. Nebenbei bemerkte ich wie Suse und Gerrit sich immer intensiver küssten. Ich nahm die Gelegenheit wahr und küsste auch Henri ein bisschen intimer.
Küsse sind wie kleine Zündkapseln bei einem Feuerwerk. Wenn das Feuer an die Lunte gerät ist es zu spät, die Explosion ist unausbleiblich. Henri und Gerrit waren entflammt. Suse und ich standen kurz vor der Explosion. Zwei Männer, zwei Frauen, Urlaubsstimmung, Sommer, alles passte. Henri war der erste, der mir an meine Titten ging. Gerrit wollte dem nicht nachstehen, und ich sah, wie er Suse ebenfalls genau dorthin griff. Zwei Paare im Urlaubsrausch an einem Sommerabend. Was gerade passierte, war erstmalig, ob es einmalig sein würde, blieb abzuwarten. Wie schon erwähnt, hatten wir vier schon häufig zusammen gefeiert. Außer einem kleinen Techtelmechtel war es aber zwischen uns vieren nie zu etwas anderem gekommen.
Nun ergriff Gerrit als Hausherr sozusagen die Initiative. Wenn er scharf wird, kann ihn nichts mehr halten. Ich kenne doch meinen Gerrit. Und Gerrit war scharf, er zog Suse zu sich auf seinen Schoß. In Null-Komma-Nichts saß Suse nackt und barbusig auf seinem Schoß. Auch Henri hatte das natürlich beobachtet, er hob mich von meinem Stuhl, schob sich unter mich, und nun saß auch ich auf seinem Schoß. Ebenso geschwind, wie Gerrit es bei Suse geschafft hatte, saß auch ich jetzt mit nacktem Oberkörper auf seinen Oberschenkeln. Nicht daß wir vier uns nicht schon beim Baden nackt gesehen hätten, aber nun bestand Haut- und Handkontakt, denn beide Männer ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, unsere Busen mit Beschlag zu belegen. Vier Brüste und vier Hände, das war das Szenario.
Begleitet wurden die Aktionen der Männer von tiefen, innigen Küssen, die wir Frauen einforderten. Wenn die eigenen Titten so massiv behandelt werden, braucht man als Frau ein Ventil, und das ist der Mund. Auch Henri nutzte seinen Mund, um an meinen Nippeln zu lecken. Erneut durchliefen mich Schauer. Dann sog er daran mit seinen Lippen. Meine Schauer verstärkten sich. Wenn ein Mann es richtig praktiziert, wird man wirklich immer willenloser, beziehungsweise ich wurde immer williger. Henri wusste, was er tat, und wie er es richtig tat. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis er fortfahren würde. Kaum gedacht, spürte ich schon seine Hand unter meinem Rock. Er strich die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf und streifte mit seinen Fingern über meinen Slip. Die Wellen meines Schauers verstärkten sich zu einer Sturmflut.
Mein Slip störte, er störte jetzt wirklich. Ich zog ihn und meinen Rock schnell aus. Nun stand der Hand von Henri nichts mehr im Weg. Schnell hatte er die Situation erfasst und langte zu, als ich wieder auf seinem Schoß Platz genommen hatte. Oben küssten wir uns, in der Mitte waren meine Titten das Objekt seiner Wahl, und unten spürte ich den ersten Finger in meiner bereiten Fotze. Ja, ich war bereits bereit, so feucht wie ich schon zwischen meinen Beinen war. Henri nutzte das aus und schob einen zweiten Finger nach.
Auf dem Nebenstuhl war Gerrit nicht faul. Suse hatte zwar noch ihren Rock und ihren Slip an, aber der Rock war ganz nach oben geschoben, und eine Hand von Gerrit hatte sich unter ihren Slip gezwängt. Suse konnte ebenso kaum noch an sich halten wie ich selbst auch. Gerrit sorgte dafür, daß sie kurz später ebenso nackt auf seinem Schoß hockte wie ich auf dem Schoß von Henri. Dann übernahm Gerrit wieder das Ruder: "Folgt mir alle in unser Schlafzimmer, da ist es gemütlicher und es gibt auch keine Mücken." Kaum angekommen, warfen er und Henri ihre Klamotten ab. Zu viert stürzten wir in das Bett, Suse mit Gerrit und ich mit Henri. Jedes Paar hatte eine Betthälfte für sich. Aber mehr Platz brauchten wir auch nicht so eng umschlungen, wie wir dalagen. Es wurde geknutscht, gegrabbelt und wir Frauen waren nur noch Sexobjekte für die Männer. Aber anders wollten wir es doch auch gar nicht.
Henri war der erste. Er stürzte sich auf mich, breitete meine Beine auseinander und stieß voll zu. Gerrit tat es ihm nach, und versenkte seinen Speer in Suse. Es dauerte nur wenige Minuten, dann fragte Henri Gerrit: "Tauschen?" Schon hatten Suse und ich den jeweils anderen Schwanz in der Möse. Die Männer wiederholten dieses Spiel. Wer würde jetzt wann in welcher Frau kommen? Dreimal wechselten sie sich ab, dann war jeder von beiden wieder in der Frau des anderen zugange. Suse und ich keuchten und stöhnten immer lauter, aber auch die Männer schnauften zunehmend vor Erregung. Dann hielt sie nichts mehr zurück, und sie entluden sich und ihren Samenstau in unsere Fotzen. Suse und ich stießen so etwas Ähnliches wie Jubelschreie aus. Uns beiden war es ebenfalls gekommen. Es war erstmalig zwischen uns vieren, und es war einmalig geil.
Ich hoffte, es würde nicht bei dem einen Mal bleiben. Ich hoffte auf eine Wiederholung.
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