Mach es richtig (fm:Cuckold, 3333 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 15949 / 11239 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (65 Stimmen) |
Wer eine scharfe Braut heiratet, muss mit Konkurrenz rechnen. Aber auch daraus zog ich meinen Gewinn für mich. Die Untreue meiner Frau diente meinem Lustgewinn. |
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Jahre später lernte ich meine Frau Iris kennen. Sie ist ungefähr zwanzig Zentimeter kleiner als ich, und ich bin eins neunzig. Sie trägt B-Körbchen, wenn sie denn überhaupt einen BH trägt. Zu ihrer Länge tragen wesentlich ihre schlanken Beine bei. Manchmal trägt sie nicht nur keinen BH, manchmal trägt sie auch keinen Slip. Dieses Wissen um ihre Unstatthaftigkeit bereitet ihr dann besonderes Vergnügen, wie sie sagt. Sie geht shoppen ohne Slip. Wenn ein Windstoß kommt, könnte es passieren, daß der eine oder andere Mann Aussichten beziehungsweise Einsichten bekommt, die man nicht jeden Tag geboten bekommt. Wenn sie dann nur einen leichten Sommerrock anhat, kommt ihr wohlgeformter Hintern besonders zur Geltung. Sie hat dunkelbraune über die Schultern wallende Haare, und geradezu leuchtende Augen, mit denen sie die Blicke eines jeden Mannes einfängt. All das zusammengenommen macht es ihr besonders leicht in unserer Männerwelt, und sie nutzt das aus.
Wir sind nunmehr seit acht Jahren verheiratet. Ich bin gerade vierzig geworden. Iris ist ein paar Jahre jünger als ich. Als wir uns das erste Mal begegnet waren, war das bereits ein Highlight für mich. Sie hatte einen Freund, dennoch machte sie mich an. Es war auf einer Gartenausstellung, und es gab einen kleinen Vortrag über The Birds and The Bees. Wir alle standen um den Gartenexperten herum versammelt und lauschten gespannt seinen Ausführungen. Nur ihr Freund maulte: "Jetzt reicht's", schimpfte er, "sieh zu, wie Du nachhause kommst, ich fahre jetzt." Und weg war er. "Kannst Du mich nachhause bringen", fragte sie im vertraulichen Du-Ton. So eine Schnecke lässt man nicht im Regen stehen. "Der blöde Kerl", beschwerte sie sich weiter, "Kultur ist ihm fremd, und er hat Recht, jetzt reicht's. Ich will ihn nicht mehr sehen."
Wir fanden schnell zueinander, auch im Bett. Iris war nahezu unersättlich. Sie machte mir aber bald klar, einen ausschließlichen Besitzanspruch hatte ich nicht. Sie flirtete gerne und auch ein bisschen mehr. "Komm mir nicht mit Vorwürfen", mahnte sie mich, "dann bin ich weg." Eines Abends kam sie recht spät zurück in unsere inzwischen gemeinsame Wohnung. Zur Begrüßung umarmte sie mich, und sie roch nach fremdem Rasierwasser. "Hast Du", ließ ich meine Frage offen stehen. "Und wenn es so wäre", fragte sie zurück, "fickst Du dann nicht mehr mit mir oder vielleicht doch jetzt gleich?" Wenn ich das richtig erinnere, haben wir in dieser Nacht noch dreimal zusammen gevögelt. Ihre Fruchtfurche war bereits gut durchtränkt gewesen, sie hatte sich an dem Abend bereits einmal vögeln lassen. Und wieder einmal konnte ich mich nicht halten vor Verlangen nach dieser frisch durchgefickten Frau. Von dem Moment an war alles klar zwischen uns beiden. Sie durfte sich ausleben und ich durfte dran teilhaben. Kurze Zeit später haben wir geheiratet. Wir sind ein ideales Paar!
Ich komme mal auf die jüngere Vergangenheit zurück. Iris hatte einen Lover angeschleppt zu uns nachhause. Sie kannte ja meine Vorliebe für derartige Situationen inzwischen gut. Ich fragte ihn nach seinem Getränkewunsch und Iris verschwand kurz im Schlafzimmer. Als sie wieder hervorkam, staunten wir Männer nicht schlecht. Es war das perfekte Outfit einer Stripperin. Sie trug schwarze Netzstrümpfe, die mit Strapsen an einem Hüftgürtel befestigt waren. Dazu hatte sie High Heels gewählt. Eine Büstenhebe betonte ihre ohnehin weiblichen Ausprägungen. Drüber hatte sie ein schwarzes Negligé angezogen, das wirklich nichts verbarg. Auf einen Slip hatte sie ganz verzichtet.
Ohne Umschweife ging sie auf ihre neue Eroberung zu. Er stellte sein Glas ab, um ihre Umarmung erwidern zu können. An ihrem festen Hintern konnte ich von hinten erkennen, wie sie sich mit ihrer Vorderseite an ihn ranschmiss. Iris ließ keine Zweifel an ihren Absichten. Der Lover zog sein Jackett aus und sie knöpfte ihm sein Hemd auf. Ich zog mich schweigend auf einen Sessel zurück. Ich war überzeugt, ich würde auf meine Kosten als Voyeur kommen. Und nicht nur das, ich würde die Früchte ernten, die er gesät hatte. Wenn Iris gut und ausgiebig bedient worden war, war sie immer bereit für eine Fortsetzung mit mir. Es war das worauf ich wartete, nachdem ich mich sattgesehen hatte an der Verführung meiner Frau. Wenn sie es nicht mehr erwarten konnte, endlich richtig gefickt zu werden, dann war der Lover gut. Und dieser Lover verstand was davon.
Das Negligé von Iris war schnell verschwunden, dafür hatte er gesorgt. Sie hatte ebenso schnell auch noch seine Hose entsorgt. Ich sah mich einem fast nackten Paar gegenüber, von dem der weibliche Part meine Frau war. Nur ihre Reizwäsche hatte sie noch an. Noch im Stehen griff ihr Lover ihr an ihre Titten. Iris löste schnell ihre Büstenhebe, damit er auch voll zulangen konnte. Es war wie eine Aufforderung für ihn, und er nahm sie wahr. Sein Schwanz hatte inzwischen Arbeitstemperatur erreicht. Iris griff danach, während er ihre Ausbeulungen massierte. Beide steigerten sich in einen Lusttaumel. Jeder wollte mehr vom anderen. Die Begierde der beiden war unübersehbar. Ich saß fasziniert und gefesselt von dem Anblick und wagte kaum, mich zu rühren. Nur nicht stören, nur nicht unterbrechen. Wer in einem Strip-Lokal zu laut ist, stört die ganze Vorstellung, und ich wollte die ganze Vorstellung verfolgen.
Iris zog ihren Lover auf die Couch. Sie präsentierte sich sozusagen mundgerecht. Nach hinten übergelehnt stütze sie sich mit dem Rücken an einer der beiden Seitenlehnen ab. Ein Bein hatte sie auf der Sitzfläche abgestützt, das andere Bein stand abgewinkelt auf dem Fußboden. Sie präsentierte ihm ihre Fotze in aller Offenheit. Schon hatte der Lover eine Hand zwischen ihren Beinen. Ich sah, wie ihr Becken zuckte, als er sie damit penetrierte. Sie langte mit einer Hand um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter, um ihn zu küssen. Meine Frau küsste gerade einen Mann, der in ihrer Möse sein Unwesen trieb. Offenbar war er sehr erfolgreich, denn sie zog ihn nunmehr ganz auf sich und führte sich seinen Schwanz ein. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, und er vögelte Iris bis zum Orgasmus.
Als er gegangen war, war ich wieder dran. Iris blieb in der gleichen Stellung liegen. Eingehend betrachtete ich ihre vollgesamte und triefende Möse. Ich schlürfte sie aus, und dann küsste ich Iris mit diesem Sud, den er in ihr hinterlassen hatte. Immer wieder war es ein neues Erlebnis für mich die durchgefickte Fotze meiner Frau zu säubern. Und Iris wartete nur auf den Fickschlamm, den ich ihr bieten würde. Das war aber nur ein weiteres Vorspiel von uns beiden. Jetzt durfte ich sie in der gleichen Position nageln, wie es der jeweilige Vorgänger getan hatte. Mir kam es dann immer gewaltig, und wenn ich lange genug durchhielt, kam auch Iris noch ein zweites Mal mit mir gemeinsam. Das mit dem Durchhalten war aber nicht immer ganz so einfach nach so einem Vorspiel. Jedenfalls hatte auch ich immer einen extraordinären Abgang. So hatte sich unsere Ehe nach einigen Jahren eingespielt. Iris genoss ihre Freiheit und ich die Pornodarstellungen live, die sie mir bot.
Seit etwa einem Jahr gab es eine Änderung oder Neuerung. Iris hatte sich einen festen Lover zugelegt. Sie hatte keine Lust mehr auf gut Glück fremdgevögelt zu werden. Er hieß und heißt immer noch Sigurd. Es hatte und hat einen großen Vorteil, es gibt keine unangenehmen Überraschungen. Man kennt sich. Sigurd war fünf Jahre jünger als Iris, potent und Junggeselle. Es kam auch vor, daß die beiden mal für ein Wochenende alleine eine Tour unternahmen. Am Sonntagabend konnte ich dann Iris wieder in die Arme schließen. Ganz bewusst erschien sie zuhause bei mir immer ungeduscht, sie wusste doch, was ich wollte. Dieses Odeur, was sie ausstrahlte, war mein Hauptgewinn so wie für andere im Lotto. Nochmal, niemand muss es verstehen, aber es war so. Ich bin ein Voyeur und ein Mann dessen sexuelle Lust steigt, je häufiger meine Frau sich fremdvögeln lässt. Das Begehren anderer Männer zu erleben, wenn sie meine Frau bespringen können, deckt sich mit meinem eigenen Begehren. Eine solche Frau für sich zu gewinnen, damit sie sich den Schwanz einverleibt, ist wirklich mehr als ein Lottogewinn.
Sigurd war der Typ Kumpel. Er protzte nicht, er schnitt nicht auf, er blieb immer natürlich als der, der er war. Selbst als Mann musste ich zugeben, daß er gut aussah. Seine Fröhlichkeit war ansteckend. Irgendwo konnte ich Iris verstehen. Ich schildere mal einen Abend von uns zu dritt. Sigurd schloss mich als Ehemann keineswegs aus von seinem Verhältnis mit Iris, er band mich sogar mit ein. Das machte es für mich immer besonders spannend. Er überfiel uns an diesem Abend, als er aus der Firma gekommen war. Er hatte einen bescheidenen Tag hinter sich, wie er erzählte. Nun suchte er Entspannung. Was lag näher, als diese Entspannung bei Iris zu suchen. Wenn man abschalten will, ist ein Orgasmus immer noch die schönste Entspannung. Iris hatte das auf den Punkt erfasst.
Sie bat ihn wiederum, mit auf unserer Couch Platz zu nehmen. Frauen wissen, was ein Mann braucht. Sie begann ihn zu küssen, während er noch nörgelte. Notgedrungen verstummte er. Sie knöpfte sein Hemd auf und streichelte seine Brust. Die Verspannung von Sigurd löste sich zusehends. Meine Anspannung stieg. Würde ich meine Leidenschaft als Voyeur ausleben können? Es kam etwas anders, als ich es erwartet hatte. Sigurd war wohl doch von dem Tag ziemlich geschafft. "Würdest Du", bat er mich, "Iris ein wenig vorbereiten für mich?" Ich sollte meine Frau für ihren Liebhaber in Fahrt bringen. So hatte ich das noch nie erlebt. Aber natürlich ließ ich mich nicht lange bitten. Ich drängte mich neben Iris auf die Couch, dann küsste auch ich sie und sie mich.
Sie streichelte auch mir über meine Brust. Diese zärtlichen Berührungen verstärkten mein Verlangen. Wir Männer sind nicht unsensibel. Wir spüren genauso wie eine Frau. Auch wenn wir gerne mal den Macho rauskehren, ist es doch das Weib, welches in uns schlummert. Zärtlichkeit, liebevolle Zuwendung lassen in uns die Gelüste steigen. Bei mir stieg noch ganz was anderes. Wie hatte Sigurd es doch gefordert, "Bereite sie vor für mich." Ich erhob mich und kniete mich vor Iris hin. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, schob ihren Slip beiseite, und dann suchte meine Zunge ihre Spalte. Ich leckte die Möse, die gleich ein anderer Schwanz ausfüllen würde. Schon fingen ihre Säfte an, zu sprudeln. Wieder küsste Iris Sigurd. Sie wollte von ihm genommen werden, und ich diente als Hilfskellner. Es dauerte auch nicht lange, und Sigurd war wieder auf dem Damm. Ich wich mehr oder weniger willig zur Seite. Jetzt kniete er zwischen ihren Schenkeln, und schon rammte er ihr seinen Stab in die gut von mir vorbereitete Scheide. Das Stöhnen und Keuchen der beiden wurde immer lauter, bis der erlösende Aufschrei beider durch den Raum hallte.
Sigurd hatte sich doch etwas müde verabschiedet, und Iris sagte: "Lass uns den Abend im Schlafzimmer fortsetzen." Sie wollte mit mir dort weitermachen, wo Sigurd gerade aufgehört hatte. Aus meiner Zuschauerposition hatte ich nur zu genau beobachten können, wie er sie gepfählt hatte. Ich war voll auf meine Kosten gekommen. Eine Nummer aus nächster Nähe wie sie im Buche steht. Nun war ich dran. Iris war ein wenig enttäuscht, weil es so schnell gegangen war. Ich machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte, ich leckte ihre nunmehr frisch besamte Fotze. Immer wieder ist es ein Erlebnis der besonderen Art, nachdem eine Frau sich hat durchvögeln lassen. Es ist der Beweis dafür, wie sie sich einem Mann hingegeben hat. Iris hatte sich und ihre Friteuse voll und ganz ihrem Lover im Dauerabonnement zur Verfügung gestellt.
Auch meine Beherrschung und Zurückhaltung kennt Grenzen, ich musste jetzt unbedingt meinen Dädalus in diese bereits besamte Möse stecken. Es ging ganz leicht, so feucht und glitschig wie sie war. Fast spürte ich kaum eine Reibung. Dadurch konnte ich sie viel länger ficken als üblich. Iris schien überaus Gefallen daran zu finden. Sie hechelte: "Weiter, weiter!" Ich konnte und wollte nicht aufhören, auch wenn mir die Luft langsam knapp wurde. Aber der Zweck heiligt die Mittel.
Etwas später kam noch eine andere Variante hinzu. Auf einer Internetseite hatte ich eine interessante Annonce entdeckt: "Samenspende jederzeit auf Anforderung." Männer boten Samenspenden an aber nicht zur Befruchtung sondern für Sexspiele. Ohne direkten Kontakt in der Nähe konnte man sich Sperma schicken lassen, um seine Frau damit vollzuspritzen. Es war dann so wie nach einem Akt mit einem fremden Mann. Man hätte eine feuchte, besamte Fickspalte vor sich, ohne einen Lover zu brauchen. Dieser Gedanke erregte mein Interesse. Es wären wildfremde Männer, die ihr Sperma spenden für die Befeuchtung von Iris" Spalte. Einzige Bedingung der Spender war immer nur eine, sie wollten Fotos vorher und nachher von der Möse meiner Frau. Das ganze war sehr professionell aufgezogen. Das Spendengut kam in einem versiegelten Fläschchen mit einer ärztlichen Bescheinigung, daß keine Erreger oder Viren existent waren. Außerdem kam eine Spritze mit, die am Ende keine Kanüle sondern einen biegsamen Plastikschlauch hatte, den man einführen konnte. Ich würde Iris fremdbesamen, oder sie könnte es auch selber tun.
Ich erzählte Iris davon. Zunächst guckte sie etwas skeptisch, aber sie kannte ja meine Neigung. "Laß es uns mal ausprobieren", meinte sie schließlich. Die erste Sendung kam und war perfekt verpackt. Alles war wie beschrieben. Wir gingen damit in unser Schlafzimmer, und Iris legte sich noch ein großes Badetuch auf ihr Bett, bevor sie sich auszog. Ich begann mein Werk und fotografierte. Iris legte sich aufs Bett und öffnete ihre Schenkel. Sie begann auch noch, an sich rumzuspielen. Mir wurde immer wärmer. Sie spreizte ihre Liebeslippen und ich hielt mit der Kamera voll drauf. Erste feuchte Spuren waren in ihrer Liebeslaube zu erkennen. Sie präparierte sich selbst für ihren Einsatz. Auch ich steckte mal einen Finger hinein, und sie fing an, zu schnurren. Ihre Hände wanderten dabei rauf zu ihren Titten. Meine Kamera hielt alles fest. Ich würde nicht nur einen vorübergehenden Akt erleben, auch ich könnte mir im Nachhinein die Fotos immer wieder betrachten, so wie die Spanner da draußen.
Ich öffnete das Fläschchen mit dem Sperma und befüllte die Spritze. Iris war wieder mit ihren Händen dabei, sich selbst Lust zu verschaffen. "Mach es richtig", gab sie mir Anweisung. Ich setzte die Spritze an und injizierte etwa die Hälfte des fremden Spermas in ihre Lusthöhle, dann zog ich den Schlauch wieder heraus. Sofort begannen die Säfte, zu fließen. Es war so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich sah die frisch besamte Fotze meiner Frau vor mir. Schon war ich mit meiner Zunge zur Stelle. Ich war so eifrig, daß auch Iris immer höher flog. Natürlich bezog ich auch ihre Klit mit ein, sodass ihr Becken und ihre Hüften mit kreisenden Bewegungen reagierten. Als ich sie küsste mit den Resten des fremden Spermas, orderte sie: "Hock Dich neben mich!"
Ich wusste nicht so richtig, was nun geschehen sollte. Sie griff sich die Spritze und meinen steifen Schwanz mit der anderen Hand. Dann führte sie den Schlauch in die Röhre meines Besamers ein. Sie befüllte mich mit dem verbliebenen Sperma des Spenders. "Und nun", sagte sie, "fick mich richtig und mach es richtig!" Ich wühlte mit meinem Schwanz in den Resten des anderen Spermas in ihrer Fickhöhle, und ich selbst hatte ebenfalls diese Spende in meiner Fickstange. Wenn ich kommen würde, würde ich beides in sie hineinpumpen. Der Gedanke sie gleichzeitig doppelt zu besamen, wirbelte durch meinen Kopf, aber klar denken konnte ich nicht mehr. Auch Iris hatte nur noch ein Verlangen, einen Höhepunkt. Wir kamen nahezu zeitgleich, und unsere Jubelrufe waren kennzeichnend für dieses außergewöhnliche Erlebnis.
Iris behielt zwar ihren Hausfreund, aber von Zeit zu Zeit bestellte ich auch immer mal wieder eine Samenspende. Die Fotos von vorher und nachher sandte ich den Spendern zu und betrachte sie mir immer noch gerne selbst mal. Einige antworteten über eine Deckadresse per Mail mit fröhlichen Kommentaren.
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