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Ich träume (fm:Bisexuell, 2133 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2021 Gesehen / Gelesen: 9128 / 5087 [56%] Bewertung Geschichte: 8.71 (35 Stimmen)
Im Traum ist alles möglich

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Ich träume ...

Nein, ich bin nicht schwul, nicht homosexuell. Einen Mann erotisch zu küssen finde ich eine unangenehme Vorstellung. Und ich hatte in meinem ganzen Leben noch keine homosexuellen Kontakte. Das wird auch so bleiben.

Aber manchmal habe ich so Träume.

Ich finde mich auf einer großen, grünen Wiese, auf der ein überdimensioniertes Bett mit einigen großen Kissen steht, alles weiß bezogen. Unweit des Betts steht ein bequemer Stuhl. Jemand hat mir mit warmem, angenehm duftendem Öl einen Einlauf gemacht, um meinen Darm völlig zu entleeren. Ein angenehmes Gefühl erwacht in mir. Voll Spannung lege ich mich auf das weiße Bett und erwarte das Kommende.

Und dann kommen sie, sieben junge Männer, eher noch Knaben, nur einer älter als 16. Ein etwa gleichaltriges Mädchen begleitet sie. Alle sind nackt. Die Buben mit erigierten Schwänze. Und was für Prachtstücke kann ich da sehen: Einige in erstaunlicher Größe, andere kommen kaum über 13 cm, manche beschnitten, andere nicht. Alle stellen sich um mein Bett und gewähren mir so einen noch besseren Blick auf ihre steifen Glieder bzw. auf die süße Möse des Mädchens. Mein eigener Penis wächst nun ebenfalls.

Jemand weist auf den Stuhl und gibt mir zu verstehen, ich solle mich darauf setzen. Die sieben stellen sich um mich, ihre steifen Glieder auf der Höhe meines Munds. So soll das also laufen. Ich schnappe mir einen Penis, ein besonders schönes Exemplar, beschnitten und von mittlerer Größe. Sein Besitzer ist kaum 16 Jahre alt, hat aber seinen Sack und den Penis ebenso sorgfältig rasiert, wie alle anderen auch. Mit meiner linken Hand umgreife ich den Hodensack seines Besitzers, mit der anderen fange ich an, den Schwanz zu wichsen. Er wächst sogar noch ein wenig, als ich kurz danach meine Lippen um seine Eichel schließe. Es fühlt sich gut an, die Eichel mit meiner Zunge streicheln zu können. Ich lasse den Schaft seines Glieds tiefer in meinen Mund gleiten. Sofort beginnt der Knabe mit fickenden Bewegungen und lässt seinen harten Schwanz sich durch meinen Mund bis zum Rachenraum und zurück bewegen. Es fühlt sich gut an, den Mund auf diese Weise mit einem Schwanz ausgefüllt zu spüren. Nach einigen Minuten zieht er sich aus meinem Mund zurück und macht so Platz für seinen Nachbarn, Er, ein junger Mann von vielleicht 20 Jahren, hat ein gewaltiges Glied, das ich kaum in meinen Mund bekomme. Vorsichtig dringt er tiefer ein. Ich umfasse seinen Po, um auf diese Weise die Kontrolle über seine Bewegungen zu bekommen.

Nach wenigen Minuten macht auch er Platz für den nächsten. Und so geht es weiter, bis ich alle sieben Schwänze mit meinem Mund erkundet habe. Ein bunter Reigen von zum Teil sehr unterschiedlichen Penissen, die aber alle sehr attraktiv sind.

Durch Gesten wird mir dann geboten, mich auf den Bauch auf das Bett zu legen und soweit an das Bettende zu rutschen, dass mein Po in die Luft ragt. Einer der Knaben legt sich auf den Rücken vor mich und bietet mir so seinen prächtigen Schwanz dar, dicht vor meinem Mund. Ich nehme das beschnittene Teil in die Hand, wichse es ein bisschen und lege dann meine Lippen um seine Eichel. Meine Zunge spielt darauf, fährt um sie herum. Ich werde richtig geil, vor allem als ich spüre, wie eine Hand an meinem Schwanz anfängt, diesen zu masturbieren. Mein Kopf hebt und senkt sich über den Schwanz vor mir. Ich versuche, ihn möglichst weit in meinen Rachen aufzunehmen, was mir nach einigen Versuchen auch gut gelingt.

In dem Moment spüre ich etwas an meinem Poloch. Jemand schmiert mir etwas Cremiges drauf. Ich ahne, was jetzt folgen wird. Und da merke ich auch schon, wie sich ein steifer Penis an meinem Hinterloch zu schaffen macht. Behutsam versucht er, in mich einzudringen. Und dann ist er auch schon drin und fängt an, mich mit viel Gefühl in den Arsch zu ficken. Nie hätte ich geglaubt, dass sich das so toll anfühlt. Der Typ muss einen ziemlich langen und nicht zu dicken Schwanz haben. Sehr bald erreicht er meine Prostata und stimuliert sie sehr gekonnt mit seiner Eichel.

Die Hand an meinem Schweif wichst mich dabei in gleichmäßigem Rhythmus immer weiter. Und ich erfreue mich an dem Schwanz in meinem Mund, den

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