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Die Massage (fm:Dreier, 1732 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2021 Gesehen / Gelesen: 18081 / 9007 [50%] Bewertung Geschichte: 8.80 (40 Stimmen)
Eine Massage entwickelt sich zu einem sexuellen Erlebnis zu dritt.

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...Heike liegt total entspannt und geistesabwesend auf der Massageliege, die Atmosphäre in dem Raum und die geschickten kräftigen Hände von Rafael haben sie in einen Trancezustand versetzt.

Rafael ist gut gebaut, groß, kräftig, dunkle Haut und trotz seiner muskulösen Arme ist er auch irgendwie sanft.

Schön längst hat er das Handtuch welches Heike bedeckte entfernt und widmet sich nun mit ausreichend Öl Heikes Po. Er knetet förmlich ihre beiden wohlgeformten Pobacken, die von dem Öl schon glänzen. Immer wieder zieht er sie auseinander und legt ihr jungfräuliches Loch frei, dabei verteilt er mit seinen Zeigefingern immer wieder etwas Öl auf den dunklen Rand.

Als Heike erschrocken zur Besinnung kommt hat Rafael bereits zwei Finger in ihr Poloch versenkt. Sie öffnet die Augen und sieht meinen wippenden Schwanz vor ihrem Gesicht, noch bevor sie etwas sagen kann schiebe ich ihn zwischen ihre Lippen. Rafael knetet mit der freien Hand ihre Pobacken weiter und so entspannt sie sich wieder und er kann mit seiner Massage fortfahren.

Rafael drückt mit seinem Fuss auf einen Schalter und an der Liege fahren seitlich zwei Ablagen raus, behutsam legt er Heikes Beine auf diese ab. Dann schiebt er noch ein Kissen unter ihre Hüften. Jetzt liegt sie mit weit gespreizten leicht angewinkelten Beinen auf der Liege und gibt ihren Hintereingang frei. Der Anblick ist total geil und Rafael bewegt sichtlich genießend seine zwei Finger hin und her, weitet ihr Poloch immer mehr und schiebt sich immer tiefer in sie hinein. Heike stöhnt mit meinem Schwanz im Mund vor Lust und saugt so fest an ihm, dass ich meinen Saft in ihre Mundhöhle schieße. Sie lässt ihn tropfend aus ihren Mund gleiten und atmet tief und schnell.

Rafael betätigt nun einen zweiten Schalter, wodurch sich die Liege am hinteren Ende teilt und nach unten kippt. Nun sieht es aus als ob Heike auf dem Rücksitz eines Motorrads liegt, ihre glatt rasierte Muschi und da glänzende Poloch liegt nun für alle sichtbar frei. Ich gehe um die Liege herum um mir das geile Bild anzusehen. Rafael reicht mir nun einen silbernen Vibrator und deutet mir ihn in sie einzuführen. Ich setzte die Spitze an ihre nasse Muschi und sie saugt ihn in sich hinein. Ein lautes stöhnen dringt aus ihrem Mund und ich lasse den Vibrator in ihr ruhen, bis sie sich an ihn gewöhnt hat. Dann ziehe ich ihn langsam raus und lasse ihn von ihr wieder einsaugen.

Ihr Becken bewegt sich im Rhythmus des Vibrators und ihr stöhnen wird immer heftiger. Rafael holt nun einen zweiten Vibrator hervor, der ist so gebaut, das er gleichzeitig Anal und Vaginal eingeführt werden kann. Er zieht seine Finger aus ihrem Po und ich ziehe auch den Metallvibrator zurück. Langsam setzt er den Vibrator an ihr Muschi an, er ist um einiges dicker als der aus Metall, trotzdem gleitet er mühelos in sie hinein. Auf halben weg ist der zweite Schaft an ihrem Poloch angelangt, sie zuckt kurz zusammen, lässt ihn aber weiter in sich hinein gleiten und damit auch in ihrem Darm.

Rafael lässt den Vibrator ruhig in ihr ruhen, ihr Becken bewegt sich auf und ab und sie stöhnt vor Lust. Er nimmt seine Hand und dreht den Vibrator auf Stufe 1, sofort quittiert Heikes Aufschrei, das dieser sich nun in ihr bewegt.

Das Schauspiel lässt auch meinen Schwanz erneut wachsen und ich blicke auf Rafaels Leinenhose, ob sich dort auch eine Wölbung abzeichnet. Es ist nichts zu sehen, entweder ist die Hose so locker und weit das sie alles verbirgt oder ihn lässt das Spiel vollkommen kalt. Mit einen Ruck hab ich seine Hose heruntergezogen und ein halb steifer enormer Schwanz kommt zum Vorschein. Rafaels Lächeln sagt mir das es ihm nichts ausmacht und so ergreife ich den Schaft und bringe ihn mit geübten Bewegungen zum aufrichten. Seine Dicke ist ungefähr die des Vibrators den Heike in sich hat, nur seine Länge übertrifft das Plastikteil. Meine Hand fährt den Schaft auf und ab und schiebt dabei seine Vorhaut über seine Eichel. Ich bin vollkommen erstaunt von dem riesigen Schwanz und sogar etwas neidisch. Mein Mund nähert sich ihm und meine Zunge leckt zaghaft über seine Eichel. Er schaut zu mir herunter und lächelt mich mit lüsternem Blick an. Ich wage mich weiter vor und nehme das Teil in meinen Mund auf. Ich beginne zu würgen und mein Speichel verteilt sich wie Gleitgel auf seinen Schwanz. Ich schließe meine Lippen um den Schaft und sauge an ihm, so wie Heike vorhin meinen

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