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Sein erstes Mal (fm:Ältere Mann/Frau, 2402 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 24 2021 Gesehen / Gelesen: 15818 / 11867 [75%] Bewertung Geschichte: 8.48 (63 Stimmen)
Tatiana ließt eine erotische Geschichte eines jungen Mannes auf ihrer Pärchenseite "Schlüsselloch"

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Ganz angetan von einer Geschichte, die ich auf unserer Seite las, konnte ich es mir am Vormittag um elf Uhr nur vor dem PC selbst besorgen. Die Geschichte selbst kam von einem jungen Mann, der gerade sein erstes Mal erlebt hatte ...

Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden und lag morgens in meinem Bett. Die Nacht war unruhig. Meine Mutter hatte Freundinnen zu Besuch. Die dunkelhaarige Gisela mit den großen Busen hatte mich immer schon ein bisschen aufgezogen, weil ich keine Freundin hatte. Sie sagte mal: "Bei uns kamen die Jungs immer in die Schmiede, da wurde dann mit einem heißen Schweißdraht das verklebte Loch frei gestochen!" Natürlich war es nur ein Scherz, aber der Gedanke daran bereitete mir Unbehagen. Es wurde am Abend zuvor sehr spät. Fünf Frauen im mittleren Alter amüsierten sich bei uns in der Bude und da ich volljährig war, durfte auch mittlerweile ein paar Gläser Sekt zu mir nehmen. Gisela schenkte mir ein und setzte sich zu mir. "Lass uns anstoßen!" Also stieß ich mit ihr an. "Selbst Fotzensaft schmeckt besser, als dieses dröge Zeug!", lachte sie. Dann legte sie die Hand auf meine schwarze Bundfaltenhose und spürte die Beule, die sich darunter verbarg.

"Aber das lernst du noch!", sagte sie und streichelte den Stoff meiner Hose. Mir war das megapeinlich. "Du brauchst nicht rot werden! Das ist völlig normal, dass du bei so vielen schönen Frauen eine Latte kriegst!" Ich wurde immer verlegener und fühlte mich fehl am Platz. "Na Gisela? Baggerst du wieder meinen Sohn an?", fragte meine Mutter, die mitten im Raum stand. "Lass doch den Jungen endlich mal zufrieden! Du siehst doch, dass es ihm unangenehm ist!", sagte sie dann. Gisela stand auf und gesellte sich zu den Anderen. Toll und ich hatte eine dicke Latte in meiner Bundfaltenhose. "Hübsch sieht er aus mit dem hellen Hemd und der hellblauen Krawatte!", hörte ich Giesela sagen.

Ich meine, Gisela mit ihren fast schwarzen Haaren sah nicht schlecht aus. Dieser blaue kurze Rock und dieser Blazer oben herum, der ihre Figur abzeichnete sahen toll aus. Nur war sie natürlich eine Freundin meiner Mutter. Ich stand auf und verabschiedete mich ins Bett. Es war ja auch schon fast zwölf Uhr. Mein Vater war noch mit Kollegen aus und für mich war es Zeit, mich aus dieser Situation zu befreien. "Ist gut Andre! Schlaf gut!", sagte meine Mutter. Als ich an Gisela vorbei ging, schob sie ihren Kopf über meine Schulter und sagte:

"Gute Nacht schöner junger Mann! Und denke beim Wichsen an mich. Vielleicht bereitet es dir ja ein bisschen Freude!" Es war klar, dass sie mich mit so einem Spruch verabschiedete. Ich ging ins Bett, aber bei der ausgelassenen Party machte ich fast kein Auge zu. Ruhe kehrte erst ein, als mein Vater nachts um zwei nach Hause kam und sich die Damentruppe langsam auflöste. Gisela übernachtete bei uns im Gästezimmer. Das tat sie immer. Sie genoss am Morgen danach das Frühstück mit meiner Mutter. Zum Wichsen war es nicht wirklich ruhig. Also erwachte ich auch am nächsten Morgen bereits um sechs Uhr mit einer tierischen Morgenlatte. Meine Eltern schliefen fest und mittlerweile war es wirklich ruhig geworden. Ich zog meine Unterhose aus und schob meine Hand unter die Decke. Witziger Weise wichste ich immer noch unter der Bettdecke.

Vielleicht hatte ich Angst, doch irgendwann dabei erwischt zu werden. Obwohl meine Eltern immer anklopften, war ich mir nie sicher. Und auch diesmal hörte ich ein leises Klopfen. Nur reagierte ich nicht drauf. Ich zog meine Hand unter der Decke heraus und stellte mich schlafend. Ich dachte, meine Mutter würde die Tür öffnen und nach mir sehen.

Das tat sie ab und zu mal. Doch war es Gisela, die in ihrem leicht geöffneten Blazer ohne Rock an mein Bett trat. Ihre Beine waren in schwarze Nylonstrümpfe gehüllt. Man konnte ihr Dekolleté sehen. Bestimmt waren die Brüste schön und weich. Gisela setzte sich zu mir aufs Bett und fragte: "Andre? Schläfst du noch?" Natürlich schlief ich nicht, aber das wusste sie ja nicht. "Du Andre! Das mit Gestern tut mir wirklich leid! Ich ärgere dich nicht absichtlich! Das ist nun mal meine Art. Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse!" ich öffnete die Augen und seufzte: "Wirklich?" Sie lächelte mich an und sagte: "Wirklich! Moment Mal .. Du hast gar nicht geschlafen?" Ich grinste etwas verlegen. Dann fiel ihr Blick die Decke, die durch meine Morgenlatte angehoben wurde. "Ach du Scheiße! Du hast ein Zelt gebaut!? Ich habe dich beim Wichsen gestört?", sagte sie erschrocken und starrte auf die Decke.

"Nein! Du hast mich nicht gestört! Nicht dass du denkst, ich würde so

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