Ein Spiel zwischen uns (fm:Cuckold, 3339 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 21354 / 15767 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (105 Stimmen) |
Wenn Paare miteinander spielen, endet das häufig beim Sex. Meine Frau bevorzugte eine besondere Spielart: Wenn ich verliere, darf sie sich fremdvögeln lassen. |
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Lina wurde ganz zappelig und keuchte: "Und jetzt Du!" Sie wollte nun ein zweites Mal und diesmal von mir besamt werden. Lina warf sich aufs Bett und breitete demonstrativ ihre Beine aus. Wenn ich die nasse und frisch durchgefickte Möse meiner Frau so präsentiert bekomme, dann kenne ich kein Gestern und kein Morgen mehr, dann zählt nur noch das Jetzt. Ich würde meinen Schwanz genau dorthin hineinschieben, wo zuvor ein anderer aktiv war. Sie wartete nur darauf, ein weiteres Mal bestiegen zu werden. So ist Lina, wie ich im Laufe der Jahre noch erfahren sollte. Wir beide hatten einen tollen Orgasmus fast gleichzeitig. Es sollte nicht der einzige bleiben in dieser Nacht.
Es war nicht nur das erste Mal, dass Lina mich so offensichtlich hintergangen hatte, es war auch das erste Mal, dass ich entdeckte, welches Gefallen ich daran fand. Ein anderer Mann hatte sie genauso attraktiv und begehrenswert gefunden wie ich, und sie hatte sich ihm hingegeben. Ich konnte jeden Mann verstehen, der es bei ihr versuchte. In gewisser Weise konnte ich auch Lina verstehen, die ihre Freiheit für mich aufgegeben hatte.
Das war jetzt also sieben Jahre her, und Lina hatte daraus ein Spiel gemacht. Erst hatte sie mit dem Lover gespielt und dann mit mir. Sie war wirklich eine Künstlerin der Verführung. Beide hatten wir unseren Spaß gehabt, und beide fühlten wir uns als Gewinner des Spiels. Lina hatte einen anderen Schwanz rumgekriegt, und mein Schwanz barst vor sexueller Gier. Lina kriegte schnell mit, wie ich tickte. Sie machte es sich zu Nutze. Bei jeder Party oder anderen Gelegenheiten machte sie Männer an. Immer war ich zunächst der Zuschauer. Sie war bedacht darauf, dass ich auch ja nichts versäumte. Sie wusste, wie scharf ich hinterher auf sie war, und immer endeten solche Gelegenheiten mit uns beiden in einem wilden Getümmel zwischen uns.
Nicht jedesmal ging sie wirklich fremd. Sie nutzte nur die Möglichkeit, sich mal wieder ihre Bestätigung zu holen. Wenn ein anderer Mann ihr an die Titten ging und ihr an ihren Arsch fasste, dann war es für sie ein Lob ihrer Weiblichkeit. Und sie wollte gerne gelobt werden. Sie verbarg es auch keineswegs vor mir, denn sie wollte hinterher meine Lorbeeren ernten. Es gab da so eine Veranstaltung zur Eröffnung einer Fotoausstellung. Der Künstler hatte überwiegend Frauen und überwiegend erotische Momente festgehalten. Wir kamen mit ihm ins Gespräch, und er erläuterte uns einige seiner Bilder. "Wenn Sie mal Lust haben", meinte er schließlich an Lina gewandt, "Sie würde ich jederzeit gerne fotografieren." Sein erfahrener Blick hatte die Maße von Lina und ihre Ausmaße messerscharf erfasst. Er bat uns in ein kleines direkt nebenan gelegenes Fotostudio. "Ich will nur ein paar Probeaufnahmen machen", ließ er uns wissen. Er schoss Portraits von Lina. Lina nutzte mal wieder die Gelegenheit. Stück für Stück, Stück für Kleidungsstück bot sie ihm immer mehr, von sich zu sehen und abzulichten. Dann forderte sie den Fotografen auf, mir seine Kamera auszuhändigen: "Mal sehen, ob mein Mann auch ein Auge für gelungene Fotos hat", war ihr Kommentar. Kaum hielt ich den Apparat in Händen, näherte sie sich ihm nur noch dürftig bekleidet. Ich wurde unmittelbarer Zeuge ihrer Verführungskünste. Der Herr Fotograf erfasste die Gelegenheit und ergriff sie. Schon waren ihre Möpse das Ziel seiner Hände. Ich hielt drauf mit seiner Kamera. Das nächste waren ihr prallen Arschbacken. Dann postierte er sie auf einer Chaiselongue in dem kleinen Studio. Malerisch legte sie sich mit dem Oberkörper, abgestützt auf eine Hand, auf die schräge Lehne des Möbelstücks. Alles erinnerte an die Kunstwerke früher Maler, wenn sie griechische Göttinnen skizziert hatten.
Halb auf der Seite liegend, kam das Volumen ihrer Brüste bestens zur Geltung. Die schwungvolle Hüfte unter der schlanken Taille trug ebenso bei zur erotischen Stimmung. Noch bevor sie sich hingelegt hatte, hatte sie alle Hüllen fallen lassen. Auch ihr magisches Dreieck blieb nicht im Verborgenen. Der Fotograf stellte sich an die Kopfseite und begann mit erotischen Posen. Zunächst waren wieder ihre Titten seine Wahl. Er hob sie leicht an, indem er sie mit seinen Händen fest umschloss. Dann wanderte die obere beider Hände weiter nach unten und kam auf ihrer Hüfte zu liegen. Er wartete immer, bis ich mehrere Fotos geschossen hatte. Als nächstes schob er eben diese Hand in Richtung ihres Liebesdreiecks. Ich atmete immer tiefer ein und musste mich konzentrieren, um die Kamera richtig zu bedienen. Lina stellte ihr oberes Bein leicht aufrecht, er verstand die Geste, und seine Hand näherte sich ihrem Ziel, seinem Ziel. Ich fotografierte, wie meine Frau sich fingern ließ. Lina zog mit ihrem zweiten Arm seinen Kopf nach unten und bot ihm ihre Lippen zum Kuss an. Ich war dabei, zu fotografieren, wie meine Frau sich einem anderen Mann hingab.
Es war das erste Mal, daß ich es so direkt und hautnah miterlebte. Und wieder packte mich meine eigene Erregung. Aber auch der Fotograf blieb davon nicht unberührt. Er ließ seine Hose fallen, und sein Erregungszustand stand dem meinen in nichts nach. Lina quittierte es mit einem Lächeln, als sie es bemerkte. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, und sogleich hockte er zwischen ihren Beinen. Ich vergaß fast das Fotografieren, als er meine Frau besprang. Beide schenkten sich nichts. Lina stemmte sich seinen Stößen entgegen so gut es ging. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter, während er Luft holend schnaufte. Beide erlebten den Höhepunkt in kurzer Reihenfolge.
Es war sowas wie eine Premiere für Lina und mich. Erstmalig war ich eingebunden in ihr Treiben, wenn sie sich einen anderen Mann vornahm, auch wenn ich nicht direkt beteiligt gewesen war sondern nur als Zuschauer fungierte. Ich packte den Fotoapparat beiseite, und Lina zog sich an. Wir schafften es nur bis zum nächsten Waldparkplatz, dann vögelte ich selbst meine Frau im Auto, so wie man es in jungen Jahren getrieben hatte. Zwei Tage später erhielt ich einen USB-Stick von dem Fotografen mit den Fotos.
Es war der Beginn einer Lebensgemeinschaft und -Art zwischen Lina und mir, wie es sie wohl nicht so häufig gibt. Lina konnte sich ausleben, wenn ihr danach war, und ich zog meinen Nutzen und meinen Lustgewinn daraus, wie es mir nun mal zu eigen war. Immer wieder und auch immer häufiger nutzte Lina Chancen, sich einen Lover zu angeln. Es gab jetzt aber nichts Verborgenes und Geheimes mehr. Im Gegenteil, sie ließ mich voll teilhaben an ihren Ausschweifungen, wusste sie doch, wie sehr mich das anturnte. Es war irgendwann nach dem Fototermin, genauer weiß ich das nicht mehr, als sie eine "Siegprämie" im Urlaub abschleppte und mich aufforderte mit in sein Hotelzimmer zu kommen. Der Typ war zunächst etwas irritiert, aber er war wohl so scharf auf sie, dass er alles akzeptiert hätte, um sie vögeln zu können.
Er ließ sich nicht lumpen und bestellte Sekt auf sein Zimmer mit drei Gläsern. Dennoch war er sich wohl unsicher, wie er fortfahren sollte in Anwesenheit des Ehemannes. Lina sah mich bittend an, und ich assistierte ihr. Ich küsste sie und fing an, sie langsam auszuziehen. Der Urlauber schaute zunächst etwas ungläubig, dann wurde wohl auch ihm langsam klar, was hier abging. Als ich Lina küssend nahezu entkleidet hatte, ging sie zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Jetzt küsste sie ihn. Sie hatte nur noch ihren Slip an. Nun ließ sich auch ihr Urlaubsopfer nicht mehr abhalten und bemächtigte sich ihrer schönen Titten. Lina reckte sie ihm auffordernd entgegen. Sie wollte es so, und er verstand, was sie erwartete. Es war schon heftig, wie er zu Werke ging, aber Lina zuckte nicht zurück. Ihre Knutschkugeln wurden unnachgiebig massiert. Dann sagte er, der Urlauber: "Blas mir einen, ich liebe es im Mund einer Frau zu kommen." Lina machte einen enttäuschten Eindruck, sie wollte seinen Schwanz in einer ganz anderen Öffnung genießen. Sie drehte mir ihren Hintern zu, wackelte mit ihrem Po und zog sich selbst den Slip herunter. Das bedeutete freie Fahrt für mich. Während sie sein Rohr aussaugte, fickte ich meine Frau von hinten. So eine Nummer hatten wir noch nie geschoben. Es kam ihm, dem Urlaubslover, und Lina schluckte und schluckte. Als ich es registrierte, stieß ich mehr und mehr und immer tiefer in sie hinein. Dabei kam es dann auch uns beiden. Leider mussten wir am nächsten Tag abreisen.
Die Jahre unserer Ehe mehrten sich und die Eskapaden von Lina auch. Sie wurde immer dreister oder auch ausgelassener. Sie kannte keine Hemmungen mehr mir gegenüber. Eines Abends brachte sie eine ihrer Eroberungen, die sie am Nachmittag gemacht hatte, mit nachhause. Was würde ich diesmal erleben? Kurz nach ihrem Eintreffen klingelte es erneut an unserer Haustür. Ich öffnete, und eine hübsche Frau stand vor mir. "Ich wurde von meinem Freund angerufen", erklärte sie, "ich solle hierherkommen." Der neue Lover von Lina hatte also auch selbst noch eine Freundin. Insa war ihr Name, und er hieß Gary. Auch Lina wusste von dem Anruf bei Insa, und ich stand mal wieder etwas blöde da. Ich konnte mir auf das Ganze keinen Reim machen. Das änderte sich schnell.
Lina und Insa umrahmten Gary sozusagen, indem die eine sich links und die andere sich rechts von ihm auf unsere Couch setzte. Ich war der Laufbursche, der für das Wohl von Lina und der Gäste sorgte. Alle bevorzugten Rotwein, einen Merlot aus Frankreich, den ich immer vorrätig habe, weil Lina und ich ihn so gerne zum Essen trinken. Beide Frauen ließen keinen Zweifel an ihren Absichten aufkommen. Erst küsste Insa ihren Freund, dann drehte sie seinen Kopf in Richtung Lina, und die küsste ihn ebenfalls. Insa begann, das Hemd von Gary aufzuknöpfen, und beide Frauen streichelten seine Brust. Unverändert wechselten sie sich beim Küssen ab. Dann war Lina es, die sich ihres Oberteils entledigte und damit ihre Brüste zum Abgreifen frei gab. Insa folgte ihrem Beispiel unverzüglich. Gary war jetzt umrahmt von vier wunderschönen Titten, denn beide Frauen trugen keinen BH.
Gary ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Das Dumme war nur, dass er immer nur zwei Hände zur Verfügung hatte. Die Frauen teilten ehrlich. Jede ließ der anderen genügend Zeit, um in den Genuss seiner Hände zu kommen. Ich guckte schon etwas neidisch zu. Diesmal war Insa es, die den nächsten Schritt einleitete. Sie zog sich unten herum aus. Lina öffnete derweil die Hose von Gary, dann folgte sie erneut dem Beispiel von Insa. Beide Frauen saßen nun splitterfasernackt neben Gary. Gary beeilte sich, dem in nichts nachzustehen. Ich hatte ein Trio vor Augen, welches sich ungehemmt miteinander beschäftigte. Gary vergaß auch die Nippel der Frauen nicht. Mal waren es seine Finger, mal waren es seine Lippen und seine Zunge, die aktiv wurden.
Dann gab es eine Wende. Insa rutschte runter von der Couch und kniete sich zwischen die Beine von Lina. Sie spreizte deren Oberschenkel mit den Händen und zwängte ihren Kopf dazwischen. Oben küssten Lina und Gary sich weiter, Gary murmelte an den Titten von Lina herum, und Insa begann, Lina zu lecken. Mir entgegen leuchtete geradezu ihr pralles Hinterteil, und dazwischen konnte ich auch schon ihre Lustfurche erkennen. Schnell ließ auch ich alle meine Sachen fallen und kniete mich hinter Insa nieder, dann fing ich an, auch ihre Fruchtrinne mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre prallen Arschbacken massierte ich derweil mit meinen Händen. Dieser Geschmack einer Frauenfurche ist unvergleichlich. Immer wieder schielte ich nach oben, was Gary mit den Titten von Lina anstellte. Beides steigerte meine Erregung von Minute zu Minute. Auch die kleinen Lustschreie von Lina und das leichte Stöhnen von Insa trugen dazu bei.
Insa war noch nicht am Ende ihres Lateins. Sie schubste die beiden auf der Couch zunächst mal beiseite und legte sich selbst flach auf dem Rücken hin. Dann zog sie Lina mit gespreizten Beinen kniend über sich, sodass deren Fickhöhle direkt über ihrem Gesicht schwebte. "Gary", sagte sie, "Du weißt, was ich erwarte, und worauf ich stehe." Jetzt war es an Gary, die Initiative zu ergreifen und aktiv zu werden. Er kniete sich hinter Lina hin, und Insa rückte noch ein Stück weit tiefer, damit er genug Platz hatte. Auch Lina rückte ein wenig weiter nach vorne. Der pralle Bohrhammer von Gary zielte direkt auf die Fickgrotte von Lina. Ich war wie paralysiert.
Selbst in meinem nunmehr etwas fortgeschrittenen Alter hatte ich schon einiges erlebt aber sowas noch nicht. In der knienden Haltung von Lina hingen ihre Titten naturgemäß leicht. Es war ein Anblick zum Steinerweichen. Die Titten von Insa fielen der Schwere folgend leicht zur Seite auseinander. Auch das war sehr reizvoll, anzusehen. Was würde noch geschehen, was würde mich noch erwarten? Eigentlich war es unschwer zu erraten. Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Ich würde unmittelbar und fast hautnah erleben und zusehen können, wie meine Frau gevögelt wird. Das, genau das bedeutet für mich Lust in höchstem Maße. Natürlich hatte ich auch schon Striplokale und Sexshows besucht, und natürlich war mir auch das Internet nicht fremd, aber immer waren es fremde, anonyme Frauen, die ich dort zu sehen bekam. Der Unterschied ist ungefähr so, als ob man sich einen schicken Leihwagen mietet, oder ob es der eigene Wagen ist.
Es war erst der Beginn. Lina neigte ihren Kopf hinunter zum Gleisdreieck von Insa. Ich glaubte es nicht, sie spreizte die Schamlippen von Insa leicht mit ihren Händen, und dann fuhr ihre Zunge zielgerichtet dazwischen. Gleichzeitig leckte auch Insa nochmal durch die Scham von Lina, vor der der Schwanz von Gary schwebte. "Los Gary", keuchte sie, "ich will es sehen, wie Du diese Fotze fickst." Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung für Gary. Zunächst langsam und zielgenau führte er seinen Schwanz an die Fotze von Lina, wie Insa es ausgedrückt hatte, näher heran. Dann war es soweit, und er bohrte sich in sie hinein. Fasziniert sah ich seinen Stößen zu. Er weitete das Loch meiner Frau immer mehr und versenkte seinen Stoßtrupp immer tiefer in sie. Irgendwann verließ ihn dann die Beherrschung, und er rammelte sie wie ein Jungbulle.
Insa lag unter Lina und beobachtete, wie die von ihrem Freund kräftig gevögelt wurde. Es war genau das umgekehrte Verhältnis als bei uns, das die beiden miteinander hatten. Sie liebte es, den Schwanz ihres Freundes in Aktion beobachten zu können, was ihr, wenn er sie selbst vögelte, so nicht möglich war. Ich konnte sie gut verstehen, ihr erging es nicht anders als mir. Ein fremder Schwanz in einer fremden Fotze, von denen eins von beidem zum eigenen Partner gehört, ist besser als jeder Porno und jede Sex Show. Gary war fast außer sich, und Lina leckte die Möse von Insa unaufhörlich. Als Gary laut stöhnend kam, war es auch bei Lina unausbleiblich. Gary entzog ihr seinen Schwanz, und Insa fing seinen Liebessaft, der aus Lina hervortropfte, mit dem Mund auf. Gierig leckte sie noch weiter an diesem benutzen Fickloch, bevor sie sich auch noch den Fickstab von ihrem Freund in den Mund stopfte.
Gary und Lina sanken erschöpft auf der Couch zusammen, und Insa setzte sich breitbeinig daneben. Mit einem Fingerzeig lockte sie mich an und mit den Worten: "Jetzt bist Du dran. Ich brauche jetzt, sofort und gleich Deinen Schwanz." Jetzt war es an Gary, den Zuschauer abzugeben. Ich nagelte Insa nach Kräften. Der Stau in mir musste gelöst werden. Und auch Insa brauchte nunmehr eine Erlösung. Kaum war es uns beiden gekommen, tauschten Gary und ich die Plätze und die Frauen. Wir beide leckten jeweils unsere eigene Frau oder Freundin vom Sperma des anderen wieder sauber. Dabei küssten wir auch immer wieder die beiden Frauen, die begierig den Samen des anderen Mannes in sich hineinschlürften.
Es war eine Erfahrung der anderen Art, die Lina und ich gemacht hatten. Aber beide waren wir voll auf unsere Kosten gekommen. Insa und Gary trafen wir von nun an häufiger. Die beiden schlugen dann auch mal vor, gemeinsam einen Swingerclub zu besuchen. Ich war gespannt, wie das dann ausgehen würde.
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