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Marjam die Löwin (fm:Dominante Frau, 1280 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2021 Gesehen / Gelesen: 14803 / 11224 [76%] Bewertung Geschichte: 8.96 (57 Stimmen)
Ein junger Mann trifft im Club auf eine Frau, die genau weiß was sie will.

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Er konnte seine Augen nicht von Marjam lösen. Sie schritt vor ihm durch die Stadt, unter sich windenden Stromleitungen, schwachem Laternenlicht, zwischen schlafenden Häuserblöcken. Er wollte, dass sie sich umdrehte, aber sie tat es nicht. Warum sollte sie auch? Für diese Nacht gehörte er ihr. Seit dem ersten Blick den sie ihm zugeworfen hatte. Er war so selbstbewusst gewesen, hatte mit seinen Freund*innen im Club getanzt. Diese Nacht war die Feier für ihren Uni-Abschluss, Euphorie durchströmte sie alle, nichts konnte diese Nacht größer sein als ihre Freude auf die Zukunft und die Vergangenheit.

Er stand an der Bar bestellte zwei Cocktails. Es war verdammt voll und heiß. Dicht gedrängt tanzten die Menschen durch die Nacht. Ein kurzer Blick über die Menge, die sich bis an die Schlange vor die Theke drängte. Er tippte einem Mädchen auf die Schulter. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen. Erst dachte er, sie hatte ihn nicht bemerkt. Gerade, als er dazu ansetzte ihr noch einmal auf die Schulter zu tippen, wandte sie sich zu ihm. Sie hörte auf zu tanzen. Sie drehte sich, ihre wilden Haare gaben ihr Gesicht frei, ihre Augen fanden ihn sofort. Ihr Mund lächelte breit, sie trat einen grazilen Schritt an ihn heran, lehnte sich nach vorne, strich mit ihrer Hand über sein Brust. Sie schmiegte sich an ihn, reckte sich und sprach ihm direkt ins Ohr.

"Ich bin Marjam."

Sie packte ihm am Handgelenk und zwinkerte ihm zu. "Komm wir tanzen." Die Betonung war leicht, fast schon mit einem Lachen. Doch in ihrer Stimme war ein wilder Ton, rau. Sie zog ihn fort. Ungeschickt drückte er einem Typen neben ihnen seinen Cocktail in die Hand. Er stolperte, als er versuchte den anderen aus der Umklammerung zu befreien. Marjam zog ihn fester.

Marjam kannte keine Scheu. Keine Grenzen, die sie überwinden musste. Sie tanzten eng an eng. Sie rieb ihren Körper an ihm, Schlang ihre Beine um ihn. Hin und wieder schnellte ihr Mund nach oben und stahl einen Kuss von seinen Lippen. Er lernte ihren Körper kennen. Ihre starken Beine, um ihn geschlungen. Ihre großen Brüste, an seinen Körper gedrückt. Ihr Mund, der so gierig war, wenn er ihm nahe kam. Er konnte ihre Nippel durch das Feinripp-Top spüren, ihren Schweiß riechen. Er rannte seine Hände über ihren Körper und unter ihr Shirt, spürte ihre nackten Brüste.

Hin und wieder warf sie ihm einen Satz zu.

"Du tanzt echt gut."

"Du bist echt süß."

Ihr Hüften schmiegten sich an ihn, rieben sich an ihm. Ein Schaudern durchlief ihn, wenn sie über seinen Penis rieben. Er wurde sofort hart. Sie drehte sich um und er konnte ihren Arsch spüren, seine Finger über ihren Körper fahren. Er konnte sich nicht zurückhalten und presste seine Lenden stärker an sie. Sie erwiderte die Bewegung. Lachte wenn er versuchte seinen Schwanz an ihr zu reiben.

Dann packte sie ihn wieder am Handgelenk. Sie verließen den Club und sie führte ihn durch die Nacht zu ihrem Zuhause. Unter den Laternen hindurch. Zu zweit allein in der Nacht. In ihre Einzimmerwohnung. Zum ersten Mal sah er sie im Licht. Ihre wilde blonde Mähne, das Piercing in ihrer Lippe und ihre braunen Augen. Sie musterte ihn nicht, sie stieß ihn auf das Bett. Er brachte nur einen Satz heraus.

"Fick mich."

Sie lachte nur leise. Er wollte mehr sagen. Sie zog ihr Top aus. Er wollte ihr sagen, wie erregend er ihre Brüste fand. Doch er brachte keinen Ton hervor. Sie drehte sich um und zog ihre Shorts mit der Unterwäsche herunter. Er sah ihren Hintern und zwischen ihre Beine und sein Stöhnen blieb ihm im Hals stecken. Ein kurzer Blick auf ihre Vulva und die feine Behaarung, die sie Umgab. Sie drehte sich um und ihre Augen fanden ihn sofort. Er zog sein Shirt aus. Sie sprang aufs Bett und presste ihn an seiner Brust in die Matratze. Wieder das Kratzen in ihrer Stimme als sie leise lachte. Mit der einen Hand griff sie hinter sich und begann seinen Penis durch die Hose zu streicheln. Langsam und sanft glitt sie über den Stoff, erkundete seinen immer größer werdenden Schaft. Er versuchte seinen Schwanz härter gegen ihre Hand zu drücken,

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