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Hänsel und Gretel neu erzählt (fm:Sonstige, 7983 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 05 2021 Gesehen / Gelesen: 12709 / 10980 [86%] Bewertung Geschichte: 9.10 (62 Stimmen)
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Hänsel und Gretel neu erzählt

Es war einmal ein hübsches Mädchen von vielleicht 18 Jahren. Sie hieß Gretel und war sehr, sehr arm und lebte mit ihren Eltern und ihrem gleichaltrigen Bruder Hänsel in einer kleinen Hütte am Rande des großen Waldes. Eigentlich war Hänsel gar nicht ihr leiblicher Bruder. Ihr Vater hatte ihn an Sohnes statt angenommen, nachdem ihre Mutter früh gestorben und er wieder geheiratet hatte, die Mutter von Gretel. Sie lebten als Familie und nannten ihre Eltern beide Vater und Mutter. Und für Gretel war Hänsel der Bruder und für Hänsel war sie die Schwester.

Ihr Vater war Köhler und ihre Mutter kümmerte sich um die beiden Kinder und hielt die Hütte blitzsauber. So fleißig der Vater auch war, es reichte meist nicht, um genug Essen für die kleine Familie beschaffen zu können. Manchmal nahm er seine beiden Kinder mit in den Wald, damit sie dort während seiner harten Arbeit Pilze und Beeren sammeln konnten.

Gretel schlief mit Hänsel auf einer alten Matte in einem kleinen Nebenraum der Hütte, während ihr Eltern in dem Wohnraum schliefen, der gleichzeitig die Küche war. Im Winter hatten sie als Nachtzeug jeder ein dünnes Hemdchen an, im Sommer, wenn es warm war, schliefen sie nackt, meist eng umschlungen. So kam es, dass Gretel eines morgens bemerkte, dass Hänsels Zipfel ganz steif war. Sie fragte ihn: "Hänsel, was ist mit deinem Zipfel los, der ist ja so groß?" Hänsel antwortete ihr: "Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Nach ein paar Minuten ist das aber wieder weg." Gretel nahm Hänsels Zipfel in die Hand und bemerkte: "Das will ich mir aber doch einmal ansehen." So nahm sie also den Schwanz ihres Bruders in die Hand und wartete, dass der Zipfel wieder kleiner werden würde. Als das aber nicht geschah, zog sie ihre Hand wieder zurück und nur wenig später schrumpfte der Zipfel auf seine normale Größe. "Das muss ich mir merken", dachte sich Gretel.

In der letzten Zeit war ihre Lage noch schlimmer geworden und sie litten argen Hunger. Oft war es, dass Gretel morgens beim Aufwachen bittere Tränen weinte, weil sie so hungrig war. Hänsel war sehr traurig, dass es seiner Schwester so schlecht ging. So sagte er eines morgens zu ihr: "Gretel, wenn du etwas zum Lutschen hättest, wäre dein Hunger wohl nicht so groß. Komm, nimm meinen Zipfel in den Mund und lutsch daran. Dabei denkst du dir, du würdest an einer Zuckerstange lutschen." Gretel tat, wie ihr Bruder es vorgeschlagen hatte. Sie griff sich Hänsels Glied und begann, daran zu lutschen und vorsichtig zu kauen. "Das fühlt sich gut an, ich habe schon keinen Hunger mehr. Darf ich weiter machen?" Hänsel hatte den Mund um seinen Schwanz sehr genossen, deshalb meinte er: "Ja, mach ruhig weiter." Und so lutschte und saugte Gretel an seinem Schwanz und hatte gar keinen Hunger mehr. Ihr gefiel das Gefühl sehr, das sie mit seinem Schwanz im Mund empfand. Es wunderte sie nur, dass Hänsel nach einigen Minuten anfing zu stöhnen. "Hänsel, was ist dir? Tu ich dir weh?" "Nein, nein, es fühlt sich nur so gut an, wenn du an meinem Zipfel saugst. Mach weiter!"

Gretel, der das auch sehr gefiel, lutschte nun immer heftiger an Hänsels Schwanz. Der stöhnte plötzlich ganz laut auf. Im selben Moment schoss etwas Flüssiges aus seinem Schwanz in Gretels Mund. "Oh, was ist das denn? Da kommt ja eine weiße Soße aus deinem Zipfel!", rief sie erstaunt aus, als sie Hänsels Schwanz aus ihrem Mund nahm, "das schmeckt gut." Und damit schleckte sie Hänsels Samen auf. "Jetzt hab ich gar keinen Hunger mehr!" Hänsel, der genauso überrascht war, war froh, dass er es tatsächlich geschafft hatte, Gretels Hunger zu lindern. "Weißt du was? Das machen wir jetzt öfter, da leidest du nicht so am Hunger."

Und so taten sie es fast jeden Morgen. Beide hatten viel Vergnügen daran.

Eines Abends hörte Hänsel seinen Vater zu seiner Mutter sagen: "Wir schaffen es einfach nicht. Ich bekomme so wenig Geld, dass es nicht für alle Vier reicht. Morgen werde ich die Kinder tief in den Wald führen, so tief, dass sie nicht mehr nach Hause zurück finden werden." Die Mutter seufzte und jammerte, aber es half nichts. Sie musste schweren Herzens einwilligen, wollte sie nicht verhungern.

Hänsel war sehr erschrocken und erzählte seiner Schwester, was er gehört hatte. Beide fingen an zu weinen und zu klagen. Da sagte Gretel: "Lieber Hänsel, ich habe eine Idee. Wir tun so, als ob wir nichts ahnen

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