Lebe mich aus - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 1035 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 8729 / 6706 [77%] | Bewertung Teil: 8.81 (27 Stimmen) |
Die junge blonde Valerie bändelt mit ihrem besten Freund Alex an. Nur ist normaler Sex nicht das Einzige, was sie will. Der ahnungslose Alex wird in allen Formen der Sexualität ziemlich gefordert ... |
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Das war ja etwas mit Valerie. Ich fand sie immer noch toll, aber was sie mit mir machte? Ich war mir nicht sicher, ob das richtig war. Sie hatte nichts dagegen, dass zwischen uns etwas passierte. Schließlich kannten wir uns am besten. Und es passierte ... Ich lag auf ihrem ausziehbaren Sofa und sah sie an. Valerie in kurzem Rock und engen Oberteil grinste mich an und fragte mich weiter aus, ob ich doch insgeheim auf Jungs stand, weil ich ja keine Freundin hatte. Es würden schließlich genug Mädchen auf mich stehen.
"Du interpretierst etwas darein!", sagte ich und rutschte immer weiter aufs Sofa. Sie setzte sich und schlug die Beine übereinander. "Was ist?", fragte sie. "Willst du sie anfassen?" Sie spielte auf ihre Brust an. Ich strich vorsichtig mit den Fingern über ihren Bauch und dann die Brust. Es fühlte sich weich an. Dann spreizte sie die Beine und legte ein Bein über meinen Schoss. Der Rock rutschte hoch und ich lag mit dem Kopf an ihrem Oberschenkel. "Ist das jetzt der Moment, wo ich dich streicheln darf?", fragte ich. Sie grinste mich an und sagte: "Sonst hätte ich meine Beine wohl kaum gespreizt!" Sie an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln war aufregend. Dann berührte ich den Slip. Es war so, wie bei meinem ersten Mal. Es war warm und zunehmend wurde der Slip nass. Sie genoss es und seufzte wohlig vor sich hin. Ich durfte ihr Oberteil ausziehen und dann den Slip. Nur den Rock sollte ich anlassen. Danach zog sie mir das T-Shirt aus und ich setzte mich wieder auf das Sofa. "Und wenn deine Mutter reinkommt?", fragte ich. "Die denkt doch sowieso, dass du mich schon seit Jahren fickst! Die kommt nicht, vertraue mir!", sagte Valerie und schob die Finger in meinen Hosenbund. "Morst hoch!", forderte sie mich auf. Ich hob meinen Po und ließ mir die Hosen runterziehen.
Dann kniete sie sich zwischen meine Beine. Ich sah sie an und sagte: "Ich dachte, ich soll dich verwöhnen!" Val lachte und legte ihre Hände um meine Hüften. Nun war ihr Mund nur noch ein paar Zentimeter weg. "Du weißt schon, dass ich nass bin, oder?", fragte sie. "Und dein Rock?", fragte ich nach. "Ach komm! Du fandst mich als junges Mädchen schon geil. Du stehst auf kurze Röcke, ich weiß das. Wieso machen wir nicht das, was wir schon damals geübt haben. Knutschen! So schlecht waren wir nicht, oder?" Sie hatte Recht, doch nun waren wir volljährig und es war kein Versuch mehr. Dennoch genoss ich dieses unendlich lange Zungenspiel mit ihr. Sie schmeckte noch besser als damals.
Diese feuchte Spucke und der Geschmack ihres Labello-Lippenpflegestiftes mit dem Hauch aus Kirsche, von der Kirsch-Cola, die wir getrunken hatten, waren geil. Die Kirsche verflog schnell und ich musste feststellen, dass sie nur noch nach ihr selbst schmeckte. Der Kuss ging lange. Mein Schwanz stand schon eine ganze Weile, bevor sie beim Knutschen ihre Finger um meinen Schaft legte. Ich erinnerte mich an unseren ersten Kuss damals. Kirsch-Cola hatte sie damals schon getrunken und auch Labello klebte schon seit Jahren auf ihren Lippen. Man wird diesen Geschmack nur sehr schwer los.
Ihr neuer Labello schmeckte allerdings auch nach Kirsche und ich wollte mehr, als sie plötzlich die Zunge aus meinem Hals zog und mir sanft mit der Hand auf die Wange klatschte. "Alter, bist du doof? Sehe ich aus, wie deine Freundin?" Ich denke, das machte sie, weil sie selbst nicht wusste, was sie fühlen sollte. Sie wichste meinen Schwanz und fragte: "Sollen wir ihn mal ausprobieren?" Ich war mir nicht sicher. "Komm, ich gebe dir mal meine Lippen!", sagte sie dann und schob ihren weichen Mund auf meinen Schwanz, der sofort darin verschwand. Ihre Lippen waren so weich. "Aaaaahh", stöhnte ich auf, als sie ihre Lippen von meiner Eichel zog. "Was denn?", fragte sie. "Du kommst ja gleich!"
Ich grinste sie an und sagte keck: "Gaaaarnicht!" Dann richtete sie sich auf und schob ihre Hand zwischen ihre Beine unter den Rock. "Scheiße!", seufzte sie. "Ich bin wirklich nass!" Ich lächelte und sagte: "Zieh den Rock doch aus!" Sie schüttelte den Kopf und meinte: "Wie siehst das denn aus? Meinst du, ich will absichtlich mit dir ficken?" Sie setzte sich neben mich und spreizte die Beine wieder. "Nun darfst du mich anfassen!", sagte sie. Ich fing noch mal an zu streicheln und holte mir zwischen ihren Beinen richtig nasse Finger.
Dann ging alles Schnell. Sie setzte sich so rüber auf meinen Schoss und versenkte meinen Steifen tief in ihrer triefend nassen Muschel. Dann legte sie sich zurück und ich legte meine Arme um sie. Ihr Rücken klebte an meinem Oberkörper. Ihre blonden langen Haare lagen in meinem Gesicht. "Lass uns ficken!", knurrte sie und ließ sich auf die Seite
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