Die Fickmaschine (fm:Sex mit Toys, 1325 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 19690 / 13695 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (85 Stimmen) |
Die rotblonde junge Hannah testet eine Apparatur ihrer besten Freundin Mona. |
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Ich hatte Hannah angerufen. Sie war meine beste Freundin. Mittlerweile hatte sie sogar einen Freund. Diesen Typen vom Karneval hatte sie ja regelrecht aufgerissen. Aber Hartmut war nett und mittlerweile konnte Hannah ihre sexuellen Fantasien mit ihm ausleben. Und das war auch gut so. Ich hingegen hatte mich auf ein ganz neues Gebiet gewagt und testete Sexspielzeuge in allen möglichen Variationen. Meine Spezialität waren derweil Dildos und keine Vibratoren mehr. Mir gefiel, dass die Dildos flexibel waren.
Hannah war die Erste, die einen meiner neuen Glasdildos vor meinen Augen testete. Ich erinnere mich noch ganz genau. Damals stand ich total auf Glasdildos. Ich hatte ihn mit Hannah sogar zusammen im Sex Shop gekauft. An dem Tag legten wir uns auch ein paar Lackklamotten und Stiefel, sowie High Heels zu. Hannah sah schon scharf aus in Hotpants mit roten Overkniestiefeln. Es war auch nicht das erste Mal, dass Hannah und ich zusammen Sex hatten. Hannah war so gar nicht der Typ Männerschwarm, aber sie war süß und nett. Unter der netten Schale war sie eigentlich richtig versaut. Die kurvige mit den dicken Brüsten sah in hohen Stiefeln total sexy aus. Ich denke auch, dass Hartmut das zu schätzen wusste. Tja, auf jeden Fall lag sie auf meinem Sofa und hatte die Pants und Slip ausgezogen. Ihre Beine lagen auf dem Glastisch und ich konnte diese knallroten irren Stiefel bestaunen, als sie sich es mit dem geriffelten langen Glasdildo selbst machte und dabei zum Orgasmus kam. Sie genoss es, dass ich ihr dabei zusah.
Ich war dann irgendwann auf flexible Dildos aus Silikon umgestiegen. Den ersten blauen dicken Dildo ließ ich mir von einem Freund mit einem Halter versehen, so dass ich ihn an einem Sportgerät befestigen konnte. Das Rudergerät mit dem Sitz, der auf einem Schlitten befestigt war, ließ sich so einstellen, dass die Rudergriffe sich oben arretieren ließen. Nun konnte man sich auf dem Schlitten sitzend mit den Armen nach oben ziehen, wie bei einer Schiffschaukel. Hannah schaute noch etwas skeptisch, als ich den Dildo vorne ans Gestänge befestigte. "Und da willst du nun mit deiner Pussy rein preschen oder was?", fragte sie lachend. Sie hielt das alles für eine Schnapsidee.
Doch als ich dann einen Schluck aus meiner Wasserflasche nahm und mein Sporttop und das Höschen auszog, staunte sie doch. Ich setzte mich auf den Sitze und zog mich nach oben, bis sich mit meinen Schamlippen an den Dildo stieß. Dann ließ ich mich zurück gleiten und nahm die Wasserflasche. Ich ließ mir das kalte Wasser über di Brust laufen und wartete, bis es über den Bauch in meinen Schoss lief. Dann goss ich etwas Wasser auf den Dildo und widerholte das Ganze. Nun zog ich mich mehrere Male mit dem Schlitten hoch, bis dann der nasse Dildo ganz sanft in meine Liebesmuschel eindrang. Allerdings kostete das relativ viel Kraft und so versuchte ich es mit der Befestigung hinter dem Sitz am Gestänge. "Das artet ja richtig in Arbeit aus!", lachte Hannah. Nun konnte ich mich auf den Schlitten knien und mich vorne festhalten. Natürlich rutschte der Dildo gleich in mich rein, was mich aufstöhnen ließ.
Ich fing an, mich zu bewegen und hatte richtig Spaß dabei. Jetzt wurde auch Hannah etwas neidisch auf meine Idee. Aber sie gab es nicht zu. "Komm! Probiere es doch aus!", sagte ich. Doch Hannah meinte: "Schöner wäre es doch, wenn er sich von selbst bewegt, oder?" Da hatte sie sicherlich Recht und ich hatte meine erste Idee für eine Fickmaschine. Das Sportgerät stand hinter dem Haus im Garten. Bei den ganzen Hecken hatte ich ja einen Sichtschutz. Weiter hinten im Garten hatte ich noch einen offenen Pavillon. Da konnte nun auch gar keiner mehr hinsehen. Es dauerte ein paar Wochen, aber dort baute ich auf dem alten Steintisch meine erste eigene Erfindung. Es entstand aus einem Untergestell einer Hantelbank.
Ich musste Hannah unbedingt diese wunderbare Maschine zeigen. "Zieh dir was Heißes an, wir gehen ficken!", sagte ich am Telefon. Hannah erschien in einem Roten Korsett mit schwarzem Slip und schwarzen Lackrock auf schwarzen High Heels. Ich hatte hautenge schwarze Latexklamotten an. Ich nahm Hanna an die Hand und führte sie zur Terrasse. Dann sah ich sie an und sagte: "Rock und Slip kannst du ausziehen!" ich gab ihr ein Haarband, damit sie sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen binden konnte. Dann führte sich sie zum Pavillon.
Hannah sah mich an und sagte: "Du hast einen Knall!" Sie sah sich das Gestell an, dass ich auf dem Steintisch montiert hatte. Das
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