Die Frau von Henning 3 (fm:Cuckold, 1598 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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langsamen kräftigen Stößen durchpflügte ich ihre Enge, was sie mit stöhnen quittierte. Ihre Muschi machte mich so geil, dass ich mich nicht zurückhalten könnte, ich packte sie mit beiden Händen an den Hüften und erhöhte das Tempo. Ich war kurz vor dem Orgasmus als sie mich stoppte. Sie nahm ihr Bein vom Tresen und meinte, dass ich mich aufs Sofa setzen sollte. Ich tat, was sie wollte und sie setzte sich auf mich.

Ihre Titten waren jetzt genau vor meinem Mund und ich nahm sie in die hatte und lutschte, abwechselnd an ihren Nippeln während sie mich ritt. Plötzlich stieg sie von mir runter, rannte zurück in die Küche und bevor ich wusste, was sie vorhatte war sie schon zurück und wieder auf mir. In der Hand hielt sie jetzt ein buntes etwas längeres Papprohr, was es war, konnte ich aber nicht genau erkennen, da sie ihre Hände hinter meinen Kopf legte.

Sie sagte nur, mein Mann kommt gleich, habe eben die Autotür gehört und schon hörten wir wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Sie stieg nicht von mir runter, sondern erhöhte das Tempo und als ein wegen des Anrufs besorgter Henning die Wohnzimmertür öffnete. Henning war verwirrt, das konnte ich sehen als ich meinen Kopf zu ihm drehte. Aber er schaltete schnell, versuchte die Situation zu meistern in dem er brüllte, was machst du da mit meiner Frau?

Bevor ich was sagen konnte, sagte Xiaolin genau das, was du wolltest. Sie drehte das Papprohr in ihren Händen, brüllte Überraschung. Es gab einen kleinen knall dann war überall um uns herum Konfetti das durch die Luft wirbelte. Henning erschreckte sich sichtlich bei dem Knall und stand einfach nur da und wusste anscheinend nicht, ob er lachen oder wütend sein sollte. Xiaolin sagte, dass er sich in den Sessel uns gegenüber setzen sollte, was er nach kurzem Blick zu mir auch tat. Xiaolin ließ die Konfetti Kanone fallen, erhob sich kurz, drehte sich um und setzte sich breitbeinig wieder auf meinen Schwanz.

Henning musste jetzt einen herrlichen Anblick haben, wie mein Schwanz immer wieder in der Scheide seiner Frau verschwand. Sie packte meine beiden Hände und platzierte sie auf ihren Brüsten und begann dann mit einer Hand ihren Kitzler zu streicheln. Ich konnte Henning ansehen, wie er immer geiler wurde, aber nicht wusste, was er jetzt tun sollte. Du wirst das hier nachher sauber machen, Schatz und deutete auf das Konfetti, schließlich mache ich das nur für dich, weil du dir das so sehr wünscht.

Gefällt dir das mein Schatz? Henning nickte und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Xiaolin ließ ein kleines fiepen fast wie ein Meerschweinchen ertönen und presste sich mit Schwung auf meinen Schwanz wo sie innehielt. Ihr ganzer Körper erzitterte und ihre Brüste bebten in meinen Händen. Ihre Muschi zog sich zusammen und wurde noch enger als sie schon war. Ganz langsam begann sie wieder sich zu bewegen und machte mit einem langsamen Ritt weiter. Henning stand von seinem Sessel auf und stellte sich vor seine Frau. Ohne etwas zusagen zog er die Hose runter, griff sich seinen Penis, schüttelte ihn ein paar mal und spritzte seine Ladung Sperma auf die Titten seiner Frau.

Leider landete der größte Teil auf meinen Händen, da ich ja immer noch ihre Brüste in den Händen hielt. Xiaolin schien das nicht zu stören, sie erhöhte wieder das Tempo und leckte meine Hände sauber. Dann sagte sie etwas wo ich ein wenig schmunzeln musste. Wenn du schon fertig bist, Schatz, kannst du ja hier sauber machen und dann anfangen zu grillen, wir beide machen uns eben noch fertig und gehen dann schnell duschen. Henning schaute etwas ungläubig aber sagte nichts und holte sich einen Besen.

Dann kam wieder dieses niedliche fiepen, was Xiaolins Orgasmus ankündigte und diesmal brachte es auch mich über die Klippe. Sie ließ sich nach hinten fallen und ich küsste wieder ihren Nacken. Dann stand sie auf, hielt mir die Hand hin und wir gingen aber an der Tür sagte sie noch zu Henning das er drinnen den Tisch decken sollte da sie keine Lust hatte sich anzuziehen. In der Dusche passierte nicht viel außer das wir uns gegenseitig wuschen. Nur mit Handtüchern bekleidet gingen wir zurück ins Wohnzimmer und Henning stand am Grill und wartete, dass die Kohle durch war.

Leider haben Xiaolin und ich an diesem Tag und auch an den Tagen danach nie wieder Sex gehabt. Henning meinte einige Zeit später, dass er mir keine Bilder mehr schicken darf, da Xiaolin ihm gedroht hatte ihn zu verlassen sollte er das jemals wieder tun. Sie hatte ihm seinen Wunsch erfüllt und damit musste es gut sein für ihn. Beide sind immer noch glücklich und ich hoffe das ich auch mal die Frau kennenlerne, die mir einmal meinen größten Wunsch erfüllt und sei es wie bei Xiaolin nur ein einziges Mal.

Ende