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Dienstag, Simone, im Freibad (fm:Ältere Mann/Frau, 2329 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2021 Gesehen / Gelesen: 11279 / 9198 [82%] Bewertung Teil: 9.28 (36 Stimmen)
Simone trifft Wegener im Freibad und zeigt ihm im Freien ihre Möse. Danach verschwinden sie in der Umkleidekabine, wo es heftig zur Sache geht.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meisten anderen sind zu weit weg. Ich hatte eigentlich eher vor, dir noch mehr zu zeigen, da stehst du doch drauf!" Einfach so, ohne dass ich protestiert habe, ist sie ins vertrauliche "du" gewechselt.

Jetzt schaut sie sich nach links und rechts um, dann streckt sie die Zungenspitze raus und mit der rechten Hand zieht sie den Steg des Höschens beiseite. Erschrocken japse ich auf, obwohl niemand, außer mir, etwas zwischen ihren verschränkten Beinen sehen kann. "Schau nur, meiner Muschi gefällt es im Freibad! Noch lieber wäre sie ja nackt, aber das darf man ja nicht!"

Mit einem Schmollmund schiebt sie jetzt auch die linke Hand zwischen ihre Schenkel und drückt ihre Spalte auf. Es kommt sofort ihr rosa Fleisch zum Vorschein. Ich kann meinen Blick nicht davon ablassen und starre auf die süße Mädchenfotze. Wenn ich genauer hinschaue, glaube ich schon eine glänzende Feuchtigkeit zu sehen. Und tatsächlich! Das Luder ist schon wieder geil!

"Na Herr Wegener, gefällt dir das? Ich habe mir schon den ganzen Nachmittag vorgestellt, wie das ist, wenn du mir deinen dicken Riemen in meine nasse Möse schiebst. Dass ich dabei schon einige Zeit geil bin und ausrinne, dürfte wohl klar sein!" Mit der rechten Hand lässt sie zwei Finger durch die Spalte gleiten und drückt sie mit einem kurzen Aufstöhnen tief in ihre Lustgrotte. Mit langsamen Fickbewegungen penetriert sie ihre Mädchenmöse. "Mann Simone! Hör auf! Wenn dich jemand sieht? Und außerdem macht mich das wirklich geil!"

Wieder schaut sie fast enttäuscht und meint "Wenn es dir nicht gefällt, dann höre ich eben auf!" "Nein, das macht mich echt spitz - aber ..." Wie sie die Finger langsam und betont unwillig wieder herauszieht, sind sie komplett mit einem Film aus Mösensahne benetzt. Sie hält mir die Finger unter die Nase, damit ich ihre Lust riechen kann. Wie ich für ein Aufstöhnen kurz meinen Mund öffne, schiebt sie sofort die Finger in meinen Mund, damit ich sie ablutschen kann. Auch wenn es völlig daneben ist, so in aller Öffentlichkeit, lutsche ich doch genussvoll die Absonderungen ihrer Geilheit.

Da springt sie auf und greift nach ihrem Haarband, das sie achtlos beiseitegelegt hatte. "Ich gehe jetzt in eine Umkleide im hinteren Umkleidebereich. Ich hänge das Haarband an die Klinke. Ich gebe dir 10 Minuten, um nachzukommen, dann ist deine Chance weg!" Damit schlendert sie langsam davon und ich kann meinen Blick nicht von ihrem süßen Arsch nehmen.

Ich halte es natürlich keine 10 Minuten aus, sondern bereits nach drei Minuten bin auch ich unterwegs. Ich gehe durch den hinteren Umkleidebereich und als ich hinten ums Eck biege, sehe ich sofort das Haarband. Mein Herz klopft wie wild, als ob ich zu meinem ersten Rendezvous gehen würde. Etwas zögernd gehe ich zu der besagten Tür, dann öffne ich sie mit einem Ruck.

Schnell schließe ich sie hinter mir, dann kann ich erst registrieren, was sich vor mir bietet. Simone hockt splitternackt auf der Bank, die Fersen auf die Bank gestellt und dann die Knie weit auseinandergefallen. So weit geöffnet und so vulgär präsentierend habe ich noch nie eine Frau erlebt. Mein halbsteifer Schwanz schnellt in die Höhe und applaudiert begeistert zur Szene.

Simone knetet mit einer Hand abwechselnd ihre Brüste, an denen die Schwerkraft noch keine Chance hatte, sie Richtung Boden zu ziehen. Mit der anderen Hand massiert sie ihre Perle. Immer wieder flutscht ein Finger tief in ihr Lustloch und kommt nass glänzend wieder zum Vorschein. Ohne meine Augen von dem obszönen Anblick zu nehmen, steige ich aus meiner Badehose.

Ich knie auf den Boden vor ihr, den ich mit meiner Hose bedeckt habe. Sie beugt sich, so weit es noch geht, zu mir, damit ich sie küsse. Gerne komme ich der Aufforderung nach und für eine ganze Weile ist nichts als unser Zungenspiel relevant. Dann löse ich mich von ihr und beuge mich tiefer. Mit spitzer Zunge lecke ich die Türmchen auf ihren festen Brüsten. Aber nur kurz, denn ich muss unbedingt in den Wollustgarten abtauchen.

Ich reibe meine Nasenspitze über ihren Bauch, den glattrasierten Schamhügel bis zum Anfang ihrer Spalte. Dann strecke ich meine Zunge aus und beginne ihre Perle zu liebkosen. Die eigenen Anstrengungen haben sie schon weit aus dem schützenden Fleisch hervorgelockt, dass ich sie mit spitzen Lippen ansaugen kann. Zwischen meinen Lippen dränge ich meine Zunge gegen die Spitze des Kitzlers und verschaffe ihr Wollustsensationen, die sie zu anhaltenden, stöhnenden Lautäußerungen treiben.

Wie ich mich dann etwas löse und beginne mit der flachen Zunge durch ihre ganze Spalte zu lecken wird sie richtig wild. Packt meinen Kopf und presst ihn fest gegen ihre Scham. Ich kann mich fast nicht bewegen, das übernimmt sie, indem sie meinen Kopf auf und ab drängt. Immer wieder gelingt es mir dabei, meine Zunge tief in ihre triefend nasse Möse zu bohren. Sie ist absolut bereit für mein hartes Rohr!

Noch ist sie aber nicht gewillt, mein Gesicht bzw. meine Zunge freizugeben. Mit den Händen links und rechts an mein Gesicht gepresst ist es fast so, als ob sie es sich mit mir, meinem Gesicht und meiner Zunge selbst besorgen würde. Ich bin total geil davon und mein Schwanz wippt auffordernd. Noch ein letztes Mal presst sie meinen Mund in ihre Spalte, da verraten zuckende Bewegungen, dass sie das erste Mal an diesem Tag im Himmel der Lust angekommen ist. Ich warte auf das Ausklingen ihres ersten Orgasmus, bevor ich mich löse.

"Boah Wegener, du bist eine geile Sau! Du hast mich voll ins Aus gekickt, so weit war ich noch nie! Alle Achtung Herr Lehrer!" In ihrer Hand sind die Abdrücke ihrer Zähne zu sehen. Sie hat sich wohl in die Hand gebissen, um nicht zu schreien. Sie schenkt mir einen zärtlichen Kuss, dann packt sie aber meinen Harten und zieht mich und ihn näher her. "Jetzt will ich endlich das geile Rohr in mir spüren!"

Sie sitzt noch immer so da, wie sie saß, als ich hereinkam. Ich knie wieder zwischen ihre Beine und versuche mit dem Schwanz in ihre Spalte zu schlüpfen. Irgendwie stimmt aber die Höhe nicht und ich komme nur bis zur Hälfte ihrer Spalte. Wenn ich sie in den Po hätte ficken wollen, wäre höchstens die Eichel reingegangen.

Drum stehe ich auf, und versuche es im Stehen. Da ist es genau umgekehrt. Um mir einen zu blasen wäre die Höhe optimal, aber ich komme wieder nicht an ihre Möse ran. Ich gehe in die Knie, bis es passen würde, aber da spüre ich sofort, dass ich das nicht lange genug durchhalte. Da stellt sie mit einem kurzen Schmerzlaut die Beine auf den Boden, steht auf, dreht sich um und kniet auf die Bank. Die Bank ist aber nicht tief genug, sodass Simone sich zur Seite dreht, aber dann komme ich wieder nicht dran.

Wir sind fast so weit, dass wir aufgeben, da habe ich noch eine Idee. Ich setze mich auf die Bank und Simone kommt breitbeinig rückwärts zu mir. Ich kann sehen, wie sich ein schleimiger Tropfen von ihren Schamlippen löst und in Zeitlupe auf meine Badehose tropft. Langsam geht sie in die Knie und ich halte in der Zeit meinen Schwanz in Position, dass er den Eingang des Lusttempels nicht verfehlt. Es fehlen nur noch Zentimeter zur ersten Begegnung.

Die letzten Zentimeter verschwinden und ich habe den ersten Kontakt meiner Eichel mit dem warmen, nassen Fleisch. Ich drücke, wetze und schiebe ihn durch die Spalte, erst langsam, dann in einem schnellen Wechsel. Als ich wieder anhalte macht sie einfach kurzen Prozess und senkt sich tiefer, dass mein Schwanz in ihre Lustgrotte eindringt. Nichts ist hektisch, nur Langsamkeit, Zärtlichkeit und Lust bestimmen den Augenblick.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sitzt sie bis zum Anschlag auf meinem Harten. Mein Dicker wird von weichem, engen Mädchenfleisch umschlossen und in der Tiefe habe ich das Gefühl, anzustoßen. Ganz still sitzen wir und genießen. Da spüre ich, wie sie ihre Beckenbodenmuskulatur und ihre Vaginalmuskeln spielen lässt und meinen Penis dadurch ganz sanft massiert. Sie lehnt sich zurück an meine haarige Brust und ich greife nach ihren Brüsten, um sie zu massieren und zu liebkosen. Da beginnt sie langsam mit einer Rotation ihres Beckens. Zwei Umdrehungen nach rechts, zwei nach links. Erst langsam und mit kleinem Ausschlag, dann immer schneller und immer ausladender.

Ich habe schon Angst, dass sie meinen Schwanz abbricht, als sie wieder ganz stillhält. Jetzt beugt sie sich etwas vor und hebt gleichzeitig den Unterkörper an, dass mein Harter langsam herausgleitet. Als fast nur noch die Eichel drinsteckt, lässt sie sich wieder fallen und pfählt sich auf meinem besten Stück, dass mir die Luft aus der Lunge gepresst wird. Dieses Spiel wiederholt sie jetzt in einer flüssigen Abfolge. Langsam herausziehen, schnell und tief draufsetzen und den Schwanz bis zum Anschlag rein.

Sie röhrt jetzt wieder gepresst verhalten und ich glaube, dass sie auf einen weiteren Orgasmus zureitet. Ich lasse auch meinen Gefühlen freien Lauf und bin bereit, sie bei ihrem Höhepunkt mit meinem Sperma abzufüllen. Zur Unterstützung greife ich um ihre Hüfte herum und versuche ihren Kitzler zu massieren. Allein der Versuch lässt alle Dämme brechen.

Sie wirft sich hin und her, versteift sich am ganzen Körper und zuckt und ruckt, dass ich Angst habe, mein Schwanz könnte hinausgeworfen werden. Ich beeile mich, dass ich ihrem Orgasmus nachkomme und konzentriere mich nur noch auf das Gefühl meines Schwanzes in ihrer Möse. Da gehen auch bei mir die Lichter aus und ich kralle mich in ihre Hüften, während mein Samen in langen Strahlen das Innere ihrer Möse benetzen.

Nach ein paar Minuten, mit neu gesammelten Kräften stehen wir auf. "Mann Wegener, das hätte ich nicht gedacht. Ich dachte immer, alte Säcke wollen, aber können nicht mehr. Bei dir ist das Können auch total geil!" Schnell hat sie ihren Bikini und ich meine Hose wieder angezogen und wir gehen zusammen raus. Obwohl ich es eigentlich erwartet habe, stehen keine Leute kopfschüttelnd vor der Tür.



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