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Alter schützt vor Geilheit nicht XI (fm:Ältere Mann/Frau, 9119 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2021 Gesehen / Gelesen: 8838 / 7378 [83%] Bewertung Teil: 9.74 (61 Stimmen)
Leo hat im Urlaub Geburtstag, es sollen nicht unbedingt alle wissen. Dann nimmt der Tag eine völlig unerwartete Entwicklung.

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die "Großen" sind bestimmt längst im Kindergarten, unseren Benny hat er daheim, er hat sich ja auch extra Urlaub genommen. Ich drücke bei meinem Tablet auf Anruf - er geht ran. "Hallo Schatz - Guten Morgen!" Er hat wohl versehentlich auf Video gedrückt, ich sehe ihn, aber er mich nicht, meine Kamera ist ja aus. Er bemerkt das aber gar nicht, und denkt, dass auch er nur telefoniert. Er sitzt vor seinem PC im Bürostuhl - komischerweise nackt... "Hallo Maren mein Liebling, Guten Morgen! Na hast du schönes Wetter?" "Ja, hier ist alles bestens, ich erhole mich gut, es war eine tolle Idee von dir! Danke Schatz! Und bei euch - alles o.k.?" "Ja, die großen sind im Kindergarten, bei dem Kleinen geht mir Janette oft wunderbar zur Hand" In dem Moment kommt seitlich meine Schwester - auch nackt - ins Bild und greift ihm an den Schwanz... Beide grinsen sich eins ob des Wortspiels. Ich bin so schockiert, dass ich nicht losschreie, sondern völlig ungläubig zusehe, wie sie nach kurzem Wichsen sich nun vor ihn kniet. Dann beginnt sich ihr Kopf den ich nur von hinten sehe, im Takt auf und ab zu bewegen. "Janette ist an den bisherigen Tagen schon öfter gekommen, und hat sich immer liebevoll um den Kleinen gekümmert, du hast eine wirklich tolle Schwester Schatz!" Er blickt auf Janettes Arbeit und drückt mit seinen Händen ihren Kopf auf seinen Schwanz - genauso, wie er es sonst bei mir auch immer tut. "Manchmal hat sie ganz schön zu tun um ihn zu beruhigen, aber sie hat eine bewundernswerte Ausdauer". Ich sehe jetzt, dass Janette aufsteht, einen Moment sehe ich ihren Hintern, dann dreht sie sich um und setzt sich auf seinen Schwanz. Er fickt sie im Bürostuhl sitzend von hinten und knetet dabei ihre ebenfalls üppigen Brüste...

Ich kann gar nicht glauben, was ich da gerade sehe/sehen muss. Das kann doch nicht wahr sein...Ich muss mich zurückhalten, ich brauche Zeit, ich muss mich sortieren, und mir fällt gerade nur ein: "Schatz bist du so lieb und räumst so gut es geht vor meiner Rückkehr etwas auf? Es wäre schön, wenn ich nicht in ein Chaos zurückkehre". Langsam bin ich wieder etwas zu Sinnen gekommen, mir fällt ein, dass er mir mal gezeigt hat, wie man einfach Screenshots machen kann. Also wische ich über mein Tablet und mache so ein paar Fotos von den beiden wie sie gerade ficken - ohne dass sie es bemerken. Janette muss sich zusammenreißen nicht zu stöhnen, das sehe ich deutlich. "Ja klar Mausi, das mach ich doch gern". Dann klopft er ihr auf die Schulter - sie springt auf, hockt sich hin, und er spritzt ihr sein Sperma in den Mund und ins Gesicht. Auch das halte ich per Screenshots fest. Dann steht sie auf, küsst ihn leise und geht aus dem Zimmer.

"Wie läuft es denn so mit Janette, ihr versteht euch ja nicht immer so toll" ich will ihn noch etwas lügen hören, ich kann das alles noch nicht fassen... "Och, das passt schon ganz prima, aber du fehlst mir jetzt schon sehr Maus!" Dabei ist Janette wieder am Bildrand zu sehen, wie sie ihm ihre Titten mit stehenden Brustwarzen ins Gesicht hält. Oh Gott ist das alles mies und verlogen, gut dass ich sitze, ich wäre wahrscheinlich mit weichen Knien einfach umgefallen... "Du Schatzi, der Kleine meldet sich schon wieder, ich glaube der hat Hunger..." Dabei kann ich sehen, wie er sich zu ihrer Pussy runterbeugt und Leckbewegungen andeutet... Schnell auch festgehalten "O.k. Kay - dann sieh zu, dass du den Hunger schnell stillen kannst, ohne dass das große Geschrei losgeht. Ich liebe dich Kay" Er nimmt gnädiger weise zum Verabschieden seine Zunge aus meiner Schwester "Ich dich auch mein Liebling, bis später dann". Er denkt, ich habe das Gespräch schon beendet, bevor er erstmal selber den Auflegen Knopf drückt, stellt Janette ein Bein auf eine Lehne und er leckt wild drauf los. "Los, und jetzt fick mich durch Kay..." Dann legt er endlich auf.

Mir hat jemand mit einem Hammer mehrfach auf den Schädel geschlagen, in Schockstarre sitze ich vor meinem Tablet, ich merke, wie Tränen meine Wangen runterlaufen. Mein Mann mit meiner Schwester... Sie ist 28 und solo, Patentante von Benny und ich dachte auch meine beste Freundin. Warum? Wie lange schon? Wann hat er diesen fiesen Plan gemacht? Ist es spontan passiert? Nein, danach sah der Sex nicht aus... auch nicht dieses dreckige, eindeutig zweideutige Gerede - nur um sich noch mehr aufzugeilen. Ohh ist das widerlich... Was kann ich jetzt tun? Mit wem kann ich jetzt reden? Soll ich sofort nach Hause fliegen? Sie vielleicht überraschend in flagranti erwischen? Ich habe keine Antworten - mein Kopf ist völlig leer.

Ich nehme wie ferngesteuert das Hoteltelefon in die Hand, rufe die Rezeption an: Würden sie mir freundlicherweise bitte die Telefonnummer der Suite Nummer... na von Leo geben? "Natürlich Senora, es ist die Suite 8, Telefon intern 508" "Gracias" Ich wähle die Nummer "Hallo Leo, hast du mal Zeit für mich, ich brauche einen Rat von dir...ja?...o.k., ich komme in 5 Minuten hoch. Danke". Ich muss mich noch etwas herrichten, Haare zumindest. Rein in Shorts und Shirt, dann mache ich mich auf den Weg, vor seiner Tür stelle ich fest, dass ich keinen BH angezogen habe, Mist zu spät, er öffnet schon die Tür.

...

Es klopft verhalten, ich öffne und Maren steht vor mir. Irgendwie sieht sie völlig fertig aus, auch wenn mir sofort auffällt, dass sie keinen BH trägt. Ich versuche nicht wieder wie hypnotisiert auf die wirklich großen Brüste zu starren. "Guten Morgen Maren - komm rein. Was ist los?" Ich gehe auf die Terrasse, sie staunt wegen des Frühstücks, welches noch fast unberührt auf dem Tisch steht. "Komm setz dich erstmal" Sie hat den Champagner Kühler entdeckt "Leo, eigentlich trinke ich nicht so früh, würdest du mir bitte ein Glas eingießen?" "Na klar Maren, ich freue mich, dass ich mit dir anstoßen kann!" "Worauf denn Leo?" "Nun, dir sage ich es - ich habe heute Geburtstag." Wir stoßen an "Alles Gute Leo!" "Danke Maren. So, jetzt raus damit..." Maren schildert mir dann die gesamte Geschichte, mit allen Details. Dass sie das nie für möglich gehalten hätte, und auch, dass sie nicht weiß, was sie tun soll. Sie hat schon das zweite Glas geleert "Maren, komm iss erstmal ein weinig" "Nein, ich kriege nichts runter... wie lange treiben die es schon? Warum? Ich habe immer, wirklich immer, wenn er es wollte Sex mit ihm gemacht, ich habe geblasen, geschluckt, habe mich in den unmöglichsten Situationen und Orten von ihm ficken lassen - was hat ihm noch gefehlt?"

Jetzt wird es von meiner Seite ungewollt, aber trotzdem sehr schwierig: Maren ist hat einen Schwips, ihre Schilderungen törnen mich - weil ich sie mir dabei vorstelle - tierisch an, und ihre geilen Titten besorgen den Rest... Ich zwinge mich mit allem was ich kann jetzt nicht falsch zu handeln. Bevor ich es verhindern kann gießt sie sich noch ein Glas ein und stürzt es mehr oder weniger runter. "Jetzt habe ich eine Idee Leo. Ich werde mich rächen. Mit gleichen Waffen, ganz einfach! Ich werde mich bei einem Videoanruf ficken lassen und ihn zuschauen lassen!" "Maren, bitte... komm mal her" Ich drücke sie fest an mich "Pass auf, wir machen jetzt was zur Beruhigung - einverstanden?" "Was denn?" "Du legst dich auf das Bett da drüben, ich lasse die Jalousien komplett runter, schließe die Tür - von außen, und du schläfst den eben schnell angetrunkenen Schwips ein Stündchen weg. Danach überlegen wir zusammen weiter, o.k.?" "Willst du denn nicht lieber in meinem Video mitmachen?" Dabei fasst sie mir an die Hose. "Maren, komm mit". Ich lege sie auf das große Bett, verdunkle die Fenster und gehe zur Tür "Nur eine Stunde, dann wecke ich dich, versprochen!" Da ist sie aber schon am leisen Schnarchen - restlos fertig die Kleine.

Nach zwei Stunden öffne ich leise die Tür, sie sitzt auf dem Bett und weint. Ich ziehe die Jalousien hoch. "Leo, danke... ich bin in ein tiefes Loch gefallen. Was soll ich bloß tun? Ich muss sofort nach Hause!" "Ich glaube das macht keinen Sinn, damit änderst du nämlich nichts, außer dass du den ganzen Umbuchungsscheiß und Storno teuer bezahlen musst. Überlege lieber in Ruhe was du tun willst und musst." "Wahrscheinlich hast du ja recht, aber es tut so verdammt weh..." "Klar, verstehe ich. Wie wäre es mit etwas Ablenkung?" "Wie meinst du das...?" "Nein, nicht so! Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir nochmal Gesellschaft leisten würdest. Beim Abendessen." "Gern Leo, aber ich will im Moment nicht unter Leuten sein." "Dann lade ich dich hiermit zu meinem persönlichen Geburtstags-Gala-Diner hier bei mir ein. Ich lasse vom Feinsten und Leckersten auffahren - freie Auswahl, was immer du magst. Na?" "Ach ja, du hast ja Geburtstag! Nochmal alles Gute!" Sie schmatzt mir ein Küsschen auf die Lippen. "Oh ja, Leo, das hört sich gut an, wenngleich mein Magen noch wie zugeschnürt ist..." "Pass auf Maren: Wir setzen uns nachher beide mit einer Speisekarte und einem Cocktail an den Strand, und wählen dann gemeinsam für den Abend aus, was uns gefällt. Einverstanden?" Sie nickt und schmiegt ihren Kopf an meiner Schulter an. Ich streichle zur Beruhigung ihren Rücken. "Es ist schön, dass du da bist Leo, ich wäre allein ausgerastet...Danke, du bist sehr lieb". Sie drückt mich sehr fest an sich, plötzlich "Ich kann doch nicht zum Gala Diner kommen - ich habe keine passende Garderobe!" "Hey Maren - ich auch nicht. Also wenn wir beide nicht in Badesachen erscheinen, dann ist doch alles in Ordnung". Wir lachen beide ein wenig, schön, dass sie auf etwas andere Gedanken kommt. Wir haben uns dann für 15.00 Uhr an der Strandbar verabredet um unser Abend Menü zu planen. Sie verabschiedet sich mit zwei Wangenküsschen und noch einem kurzen Kuss auf den Mund. "Danke Leo."

...

Maren - wieder in ihrem Zimmer:

Ich weiß nicht wem ich danken soll, dass ich Leo kennengelernt habe...ohne ihn und seine beruhigende, erfahrene, souveräne Art - ich würde gerade durchdrehen. Er hat es geschafft, dass ich anfangen kann, diese Demütigung langsam rational zu betrachten. Es stimmt was er sagt, sofort nach Hause bringt gar nichts, um die Kinder wird Kay sich ja kümmern, da mache ich mir keine Sorgen. Ich werde den heutigen und meine zwei verbleibenden Tage nutzen um meine Gedanken weiter zu sortieren und weitere Schritte zu planen.

Die Idee mit seinem Gala Diner gefällt mir mehr und mehr, zumal ich spüre, dass der Magen sein Recht fordert, unabhängig von den Wirren in meinem Kopf. Und wenn Leo sich freut, dass wir gemeinsam seinen Geburtstagsabend verbringen, dann freut es mich auch ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ich glaube, ich werde gleich noch einen kleinen Boutiquen Bummel machen - vielleicht finde ich ja Kleid und Schuhe, die ein wenig dem Anspruch des Abends entsprechen. Ich finde, das habe ich verdient, und Leo eine hübsche Frau gegenüber auch - dann habe ich auch gleich ein Geschenk für ihn.

Komisch, jetzt ist gleich die verabredete Zeit eines Telefonats wieder ran, wir haben uns bisher wirklich auch daran gehalten. Auf der einen Seite dreht sich mir der Magen um, wenn ich daran denke, andererseits bin ich gerade in der abgekühlten Stimmung hören zu wollen, wie dreist und verlogen die beiden ihr Spiel fortführen. Also nehme ich mein Tablet und wähle wie heute Morgen. Es dauert etwas, dann erscheint Kay - er hat wohl wieder den falschen Knopf gedrückt, also sehe ich ihn wieder. Sehr lustig irgendwie - zu Hause hält er mir immer vor, wie simpel doch die moderne Kommunikationstechnik sei, und ich mich nicht so blöd anstellen soll. Jetzt macht er den Fehler erneut - entweder aus Unachtsamkeit gepaart mit Geilheit weil er nur ans Ficken meiner Schwester denkt, oder es ist irgendein technischer Defekt... Es ist sicher ganz klar der erste Punkt, denn die beiden machen sich wohl einen Spaß daraus genau dann zu vögeln, wenn die Telefontermine sind. Ich sehe nämlich Janettes Gesicht recht groß - sie ist auf den Schreibtisch gebeugt zur vermeintlich nicht eingeschalteten Kamera, hinter ihr steht mein lieber Kay und fickt sie von hinten. "Hallo Kay - na was gibt's Neues von daheim?" "Hallo Schatz, nichts Besonderes, es läuft hier wie die Tage zuvor. Janette ist vorhin gekommen... sie ist jetzt gerade in der Küche. Magst du sie auch mal sprechen?" Dabei erhöht er das Tempo, und stößt noch schneller in sie. "Ja gerne, du kannst sie ja mal rufen" "Janette - kannst du mal kommen? Maren möchte dich gern sprechen!" Er gleitet nun ganz langsam hin und her, damit sie normal reden kann... "Hallo Maren... hast du eine schöne Zeit dort? Wie viele Kerle hast du denn schon angebaggert?" Kay stößt hart zu... Ich habe nebenbei wieder einige Screenshots gemacht. "Ach Schwesterchen, ich kann sie gar nicht zählen - ich kann mich gar nicht retten vor Angeboten". "Haha siehst du... Angebote, du solltest sie auch nutzen. Denn wie du das hier mit Kay aushältst, ahh... ist mir ein Rätsel." "Wieso?" "Naja, er ist so hyperaktiv, ständig in Aktion ahh, findet keine Ruhe, gibt selbst mir laufend Anweisungen ahh was ich tun soll..." Beide grinsen wieder auf diese dreckige Art... "Nanu, ist die Verbindung so schlecht? Du hörst dich so abgehackt an...Na dann sieh mal zu, dass du all seine Anforderungen gut erfüllst bis ich wieder da bin!" Im Hintergrund verzieht Kay wieder sein Gesicht, so wie immer, wenn er kurz davor ist zu kommen... "Ja, o.k. Maren ich...gebe mein... Bestes" "Na prima, dann macht's gut ihr Beiden!" In dem Moment zieht er seinen Schwanz aus ihrer Votze und spritzt ihr die Ladung in mehreren Schüben auf den Rücken und den Arsch... "Tschüß Schatzi, bis heute Abend" er denkt das Gespräch ist beendet "Ohh Scheiße macht mich das geil" was ich aber noch höre, dann legt Kay auf.

Verrückt, meine Reaktion ist komplett anders als heute Morgen. Ich muss sogar lachen, weil mein schlauer Mann, der tolle Kay so dumme Fehler macht. Ich schaue mir alle Screenshots an - na da wird er staunen, wie seine dumme Technik Kuh die wohl gemacht hat?... Mein Entschluss steht, ich werde mir Klamotten kaufen, und dann mit Leo unser Menü bei einem Drink zusammenstellen. Für den Abend werde ich mich für ihn hübsch machen, und den Abend genießen. Für Rache oder sonstige Pläne ist ja auch noch Morgen Zeit...

...

Hui bin ich froh, dass es mir gelungen ist sie etwas abzulenken. Und ich freue mich riesig, dass ich meinen Abend gemeinsam mit ihr verbringen kann, wir werden uns was gönnen, das hat sie allemal verdient. Ich rufe den Restaurantchef an, und kläre bis wann er Menü Infos für die Küche braucht, und ob es Probleme bei einem 4 oder 5 Gänge Menü serviert in der Suite geben würde. Dann ist alles abgesprochen, und da bis 15.00 Uhr ja etwas Zeit ist, gehe ich an den Strand. Wie immer: Nicole allein auf ihrer Liege, die Liegen der Zwillinge Diana und Laura, sowie die von Rolf sind leer. Ich wette, er ist mit beiden dabei für seine Entspannung zu sorgen, das hat er ja den beiden angekündigt. "Hallo Nicole, wie geht es dir?" "Furchtbar Leo, ich bin gestern Nacht völlig versackt" "Hast du dich betrunken?" "Ja, auch..." "Sag bloß, du bist da mit den drei Typen von der Bar..." "Ja, habe ich dir doch gesagt. Rolf ist impotent, kriegt keinen hoch, du wolltest lieber schlafen, ich war geil - also." "Sag bloß mit allen dreien?" "Ja, mit allen dreien. Wir sind zu den Liegen gegangen - weißt du noch?" "Ja, ich weiß". "Ja, da habe ich alle geblasen, und mit allen gefickt, hihi...deren Frauen waren alle schon brav im Bett, und ich habe ihren Männern restlos die Eier geleert...hihi". "Sag mal, hast du schon wieder getrunken Nicole?" "Nur Sekt"... Oh je, sie hat es also wahr gemacht. "Du hattest übrigens recht Leo, es war seeeehr einfach. Ich habe mir einen Drink ausgeben lassen, dann haben sie mich schnell total niveaulos und plump angebaggert. 'Geile rote Haare... unten auch?... dicke Titten... schön für einen Tittenfick...tolle Lippen...schluckst du auch... Hammer Arsch...' Es war mir aber egal, ich wollte einfach Sex, dreckigen geilen Sex...Als ich dann fragte, ob ihre Schwänze so groß wie ihre Klappen sind, haben wir ausgetrunken und sind an den Strand. Sie haben mich 2 Stunden geleckt und gevögelt, es war richtig geil, ich weiß gar nicht wie oft ich gekommen bin und geschluckt habe. Ich hatte sie auch mehrmals alle drei gleichzeitig in mir, die hatten wohl alle drei schon lange keinen geilen Fick mehr. Willst du noch mehr wissen Leo?" "Nein danke lass mal, erhol dich gut Nicole..."

Ich spaziere am Strand entlang, wirklich schöne Landschaft, wenn man sich die Zeit nimmt und nicht ständig mit anderen Dingen beschäftigt ist... Von vorn kommt mir die Singles Truppe entgegen, wahrscheinlich von dort wo die Dünen in die Vegetation übergehen, was ich ja schon mit Nicole genutzt habe. Jenny erkennt mich, kommt auf mich zu und umarmt mich. "Leo, ich fühle mich großartig, eine tolle Woche. Ich habe Daniel schon fast vergessen. Unsere Gruppe ist der Knaller. Eine Frage: Nimmst du mich Sonntag wieder mit zum Flughafen, das wäre sehr lieb von dir". "Na klar, können wir gerne machen!" Sie gibt mir einen richtigen Kuss, ich rieche und schmecke sofort, dass sich auch die Frauen gegenseitig oral verwöhnt haben... Dann läuft die Gruppe weiter Richtung Hotel. Nach einiger Zeit zeigt die Uhr 14.50 Uhr - ich gehe zurück und treffe Maren an der Strandbar. Ich habe dort zwei Menü Karten für unsere Auswahl deponieren lassen, mit diesen und zwei Longdrinks gehen wir an einen schattigen Tisch.

Wir haben hin und her diskutiert, dann nach einem zweiten Drink unser Menü gemeinsam ausgewählt:

Champagner Hummersuppe mit Orangen-Vanille Geschmack sowie Garnelen Spießchen als Topping

Vitello Tonnato von der Kalbslende mit Kapernäpfeln, frittierten Kapernblätter sowie Kaviar

Wagyu-Rinderfilet, dazu als Beilage feinstes blanchiertes Sommergemüse

Champagner Parfait mit karamellisierten Cassisfeigen

Ich gebe die Bestellung dem Barkeeper, mit der Bitte um Weiterleitung, und dass der Sommelier eine Flasche Champagner, sowie passende Weine dafür aussuchen möge. Das Ganze soll dann um 19.30 Uhr beginnen. Dann stoßen wir nochmal mit unseren Drinks an "Nochmal alles erdenklich Gute für dich Leo - du bist ein toller Mann. Vielen Dank für die Einladung!" "Gerne Maren, ich freue mich sehr den Abend mit dir verbringen zu können!" "Ich habe auch eine kleine Überraschung für dich Leo! Mehr verrate ich aber nicht." Wir schlendern noch etwas am Wasser entlang, Maren erzählt mir - erstaunlicherweise recht locker - von dem erneuten Telefonat mit ihrem Mann Kay und ihrer Schwester Janette. Sie schildert mir detailliert, wie unverschämt abgebrüht die beiden in der Annahme sie sind nicht zu sehen, während des Gesprächs gefickt haben. Ich staune über die jetzt freizügige, sehr unbefangene und direkte Art, habe aber auch ein Problem: wenn sie so über Sex, von hinten Ficken, Abspritzen...etc. redet, und ich ihre Brüste neben mir wippen sehe, da tut sich - ohne dass ich es verhindern kann - in meiner Hose richtig was... Sie schaut zu mir "Was ist denn los Leo?" "Entschuldige bitte, ich bin ein klein wenig erregt, bitte nicht was falsches denken..." Sie guckt an mir runter "Nur von den Erzählungen? Entschuldige Leo, das wollte ich nicht." "Nicht nur die Erzählungen..." Sie guckt immer noch, weil die Beule recht groß ist. Dann versuchen wir einfach weiterzulaufen, wechseln das Thema, Motto: Wir werden alles verputzen, was zum Abend auf den Teller oder ins Glas kommt! Zurück am Hotel hat jeder noch 2 Stunden bis zu unserem Dinner Date.

...

Maren - wieder in ihrem Zimmer:

Ich freue mich auf das Dinner - Leo hat wirklich Stil und Benimm. Erstmal eine ausgiebige Dusche - automatisch habe ich mir dabei auch die Achseln und meinen Schambereich rasiert, und erst als ich an meiner Muschi nochmal nach rasiere fällt mir auf, dass ich mich ja nicht für den Sex mit meinem Mann zurechtmache (was ja auch sicher so nicht mehr passieren wird). Nun ist es aber so, und ich muss direkt an den Spaziergang vorhin denken...Meine Güte, Leo war sehr erregt, das war offensichtlich. Von wegen "...ein klein wenig...", dann möchte ich gar nicht wissen, wenn er richtig...ach was. Ich streiche aus Gewohnheit über meine Muschi und über meinen Venushügel um zu prüfen ob alles perfekt glatt ist, dabei stelle ich fest, dass ich durch dieses Bild vor Augen etwas Feuchtigkeit an der Hand habe... Ich lackiere meine Fuß- und Fingernägel neu, in einem tollen leuchtenden Rot, ich werde den passenden Lippenstift nachher auflegen. Vor dem Spiegel betrachte ich meinen Körper, ich bin zufrieden, und dachte bis heute Morgen, dass Kay mich auch schön findet und begehrt... Egal, ich bin auch stolz auf meinen Busen, obwohl so groß, und trotz der drei Kinder hängt er eigentlich nur wenig. Kay war immer versessen darauf meine Nippel ausgiebig zu verwöhnen - er wusste ganz genau, dass ich dadurch alles vergesse und zur Sex Bestie werde, das macht mich einfach wahnsinnig und ich verliere jegliche Kontrolle. Alles Schnee von gestern - er darf es sich künftig gern selber machen, bzw. meine Schwester diese miese Schlampe ficken. Ich werde sie beide rausschmeißen.

Ich ziehe mir ein dunkelblaues Wäsche Set an, das Höschen ist recht knapp, und vorne fast durchsichtig. Der PushBH bringt die Brüste richtig gut in Form und ist obendrein mein bequemster. Ich liebe diese Wäsche. Beim Bummel für Klamotten bin fündig geworden, zu einem erschwinglichen Preis habe ich ein knapp knielanges, tiefblaues Abendkleid gefunden, es hat etwas breitere Träger und einen schicken tiefen V-Ausschnitt vorn, direkt in diesem Geschäft standen schwarze, spitze Stilettos mit einer gekreuzten Schleife und Schnalle in der Auslage - passte beides, beides günstig, also habe ich alles mitgenommen. Ich hoffe, dass das nicht zu aufreizend ist...nach der Erfahrung am Strand. Ich frisiere meine Haare zu einem Dutt und zupfe einige Strähnen etwas heraus. Ich schminke mich dann fertig, zum Schluss der rote Lippenstift. Wieder der Blick in den Spiegel - ich finde mich klasse und auch sexy. Perfekt, mit so einem Outfit rechnet er ganz bestimmt nicht...

...

Ich habe lange geduscht, herrlich entspannend. Anschließend rasiert, und dann geguckt was ich anziehen kann. Meine Wahl fiel auf eine locker sitzende beige Leinenhose, weißes Hemd, blaues Leinensakko mit Muster, blaue Slipper. Ich finde ganz passabel. Seit langem ein Geburtstags Abend, auf den ich mich freue. Der Restaurant Manager ist persönlich hochgekommen, sie haben einen Extra Tisch mit zwei Stühlen in den Raum gestellt. Er hat auch die Getränke schon in einem kleinen Kühlschrank hochbringen lassen. Der Tisch ist sehr hübsch eingedeckt, ich habe außerdem mehrere Blumen Arrangements ins Zimmer stellen lassen. "Zufrieden Senor Leo?" "Ja, wunderbar." "Ich schlage vor, dass sie uns immer eine kurze Nachricht schicken, wenn der nächste Gang serviert werden soll, dann stört sie niemand die ganze Zeit." "Gute Idee, so können wir das gerne machen, auch die Getränke machen wir gern allein". "Sehr wohl Senor Leo" Die Tür geht auf "Ich darf unsere heutige Service Dame kurz vorstellen?" Ich drehe mich um - Blanca... "Das ist Blanca, sie wird ihnen die Gänge servieren, und steht für alle Wünsche zur Verfügung". Sie kommt auf mich zu und nickt mir kurz zu. Beide lächeln wir ein wenig, lassen uns aber nichts anmerken. Dann macht sie wohl hier eine Ausbildung, und durchläuft alle Bereiche. "Wir warten dann auf ihre Mitteilungen". Dann gehen beide. Noch 10 Minuten, ich öffne den Champagner und stelle ihn in einen Kühler. Dann warte ich.

Punkt 19.30 Uhr - tok tok... Ich öffne - es verschlägt mir die Sprache... mein Gott sieht sie klasse aus. Es stimmt einfach alles - Schuhe, Kleid, Frisur, diese Lippen, ihr Lächeln... Sie kommt herein "Geburtstagsüberraschung für dich Leo, heute ganz frisch verpackt" Sie lacht, herrlich - sie freut sich, dass ich sprachlos bin. "Maren, das ist ein wundervolles Geschenk, vielen Dank. Du bist zauberhaft anzusehen, du bist einfach wunderschön, und..." "Ja?" "...und wahnsinnig sexy. Meine Güte du bist so schön"... Sie kommt zu mir und gibt mir einen richtigen Kuss, sie spielt mit ihrer Zunge in meinem Mund, dass mein Blut sofort in Wallung gerät. "Und das war der zweite Teil der Überraschung". Ich gieße uns Champagner ein, wir stoßen an "Auf dich Leo!" "Oh, wie wunderschön - hast du das arrangieren lassen - alles nur für unser Essen? Du bist verrückt Leo!" "Ja, alles für meinen wunderhübschen Geburtstagsgast, eine wahnsinnig schöne Frau! Wir lassen es uns jetzt einfach richtig gutgehen o.k. Maren?" "Ja Leo, das machen wir!" Ich sehe jetzt das erste Mal richtig in den Ausschnitt, ich werde sofort unruhig...es kribbelt. Ihre Busenfalte ist derart toll anzusehen, da kommen gleich wieder Bilder in meinen Kopf. Scheiße, die Leinenhose lässt zu viel Spiel...es sucht sich eine beginnende Erektion ihren Weg... Sie hat meinen Blick gesehen, schaut dann auf die Beule in meiner Hose...ich auf ihre Möpse... "Wollen wir uns setzen, und die Suppe kommen lassen?" "Gute Idee Leo"...

Blanca serviert die Hummersuppe, sie lächelt mich kaum merklich an, Maren bemerkt es nicht. Die Suppe schmeckt perfekt, ein wunderbarer Wein dazu. Wir schwärmen beide, und freuen uns - wie dann auch später beim 2. Gang - über unsere Wahl. Den tollen weißen Wein haben wir dazu ausgetrunken, jetzt wollen wir etwas mit dem Hauptgang warten. Maren beugt sich etwas vor, ihre Möpse "springen" mir ins Gesicht. "Du findest mich attraktiv Leo?" fragt sie völlig unvermittelt. "Maren, wenn ich sagen würde was ich denke, wenn ich deinen Busen anschaue, dann müsste ich die nächsten Gänge sicher allein speisen..." "Ach so? Bist du etwa so schmutzig mit deinen Gedanken unterwegs?" "Naja, schmutzig...Ich träume halt sehr gern Maren" "Ach so...Na aber Träume kann man sich doch erzählen Leo, oder? Es sind doch nur Träume. Komm Leo, erzähl mir deinen Traum". Ich gieße uns noch ein Glas Champagner nach. "O.k. - Wenn du willst...Also ich sitze mit einer unglaublich attraktiven Frau an einem Tisch. Sie hat ein tolles Kleid an, das ist tief ausgeschnitten. Ihr herrlich großer Busen lässt eine Falte blicken, die mich sehr erregt. Die Erregung steigert sich ständig, weil mein Kopf nicht mehr meine Gedanken bestimmt, sondern mein Schwanz. Während wir also so sitzen und reden, stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn mein steinharter Schwanz zwischen diesen wundervollen Titten hin und her flutscht. Er flutscht deshalb, weil diese Frau ihn vorher herrlich mit ihrem Speichel beim Blasen nass gemacht hat. So, jetzt hast du meinen Traum gehört, Maren. Hast du auch einen Traum?" "Ja Leo habe ich". "Na dann los, ich habe auch erzählt" "Ich gehe am Strand mit einem etwas älteren, aber sehr männlichen Herrn spazieren. Ich spüre eine gewisse Spannung, weil sein Blick oft auf meine Brüste gerichtet ist. Er versucht es zu verbergen, aber es gelingt ihm nicht. Mein Busen wogt in den knappen Strandsachen auf und ab, das sieht er und - es erregt ihn. So sehr, dass seine Shorts eine Beule haben. Diese Beule wird ständig größer, ich werde feucht bei dem Gedanken, was sich da wohl für ein herrlicher Penis verbirgt - und wie er wohl aussieht, wenn er nicht von irgendeiner Kleidung eingeengt ist. Die Feuchte wird, ohne dass ich was dagegen tun kann, und auch nicht will, zu richtiger Nässe. Dieser Mann löst in mir immer mehr sexuelle Lust aus... Das ist mein Traum Leo"

"Dann lass uns den nächsten Gang ordern, wir können uns ja dann weiter Träume erzählen..." "Ja, so machen wir das Leo" sie nippt am Glas und blickt mich mit Lust in den Augen an. Blanca kommt mit dem Hauptgang, und gießt uns etwas Rotwein ein, und verschwindet dann auch schon wieder, alles sehr professionell, wenn man bedenkt, dass sie mir gerade gestern im Orgasmusrausch den Rücken völlig zerkratzt hat... Wir genießen auch diesen Gang, lassen uns Zeit. Maren und ich schauen uns in die Augen wie sich beobachtende Raubkatzen, die überlegen, wer wohl zuerst zum Sprung ansetzt... der Wein ist auch gigantisch, unser Essen ist ein Fest für die Geschmackssinne.

"Du bist wieder dran Leo!" "O.k. Maren...Als der Mann also seinen Penis zwischen den Brüsten gerieben hat ist seine Gier auf diese Frau natürlich weiter angestiegen. Er fragt sich, wie sie wohl schmeckt, er stellt sich also vor, dass er beginnt diese Frau an den Füßen mit seinem Mund zu liebkosen und sich nur sehr langsam über den Knöchel, die Waden, dann die Knie an ihren wundervollen Beinen hochzuarbeiten. Das sich steigernde laute Atmen der Frau zeigt ihm, dass sie es genießt, sie kann es nicht erwarten, dass er an ihren Oberschenkeln weiter macht. Das tut er dann, mit schmatzenden, saugenden feuchten Küssen kommt er an den Innenseiten der Oberschenkel dem eigentlichen Ziel immer ein klein wenig näher. Bei den letzten Küssen berührt seine Nase schließlich ganz leicht ihre Schamlippen. Er stoppt das Küssen und berauscht sich lange am Geruch der Frau, die unglaublich nach Lust duftet."... "Leo, du kannst jetzt nicht aufhören!" "Doch Maren, du bist nämlich wieder dran!" "Sorry Leo, ich habe noch keine Fortsetzung..."

Wir bestellen den Nachtisch, Blanca betritt die Suite, als Maren mal eben auf die Toilette geht. Ich stehe auf, um ihr für den perfekten Service heute Abend noch einen Fünfziger zu geben, habe dabei meinen Steifen in der Hose vergessen. Die kleine Blanca greift an die Hose und fängt gleich an schwer zu atmen...verrückt dieses Mädchen. Ich weise sie zurück, und bitte sie auch morgen früh nicht für ihren angekündigten 'House Keeping' Termin um 8.00 Uhr zu mir zu kommen. Sie nickt etwas traurig "Gracias Senor Leo!" Und dann ist sie raus.

Maren kommt zum Tisch zurück, sieht meine Beule in der Hose. "Ich erzähl jetzt weiter - beim Nachtisch... Also...Die Frau hat sich zum Essen einladen lassen, sie hat natürlich gewusst, worauf sie sich da eingelassen hat. Ihr nasses Höschen hat ihr klar die Richtung gewiesen. Sie ist gespannt, wie sich Sex mit einem anderen Partner als ihrem Mann anfühlt... sie hat nämlich keine Vergleichsmöglichkeiten. Sie will es aber wissen, zumal ihre Treue mit Füssen getreten wurde, also kann sie ohne Reue neue Erfahrungen machen. Und so wie sich dieser Mann bisher gezeigt hat, ist er ein echter Gentleman, er weiß ganz sicher, wie man eine etwas unsichere Frau beim Liebesspiel glücklich machen kann...Eins weiß sie aber schon sicher: Sie wird zuerst auf jeden Fall bei ihm für die dringend notwendige Entspannung sorgen, so dass er gelassener die Nacht mit ihr verbringen kann..."

Mir fällt der Löffel aus der Hand, klappert auf dem Tisch. "Willst du deinen Traum gern verwirklichen Maren?" "Ja Leo..." Wir stehen beide auf, gehen aufeinander zu, dann küssen wir uns. Sanft, trotzdem leidenschaftlich, sie küsst unglaublich, ich spüre ihr Verlangen und gleichzeitig eine wahnsinnige Zärtlichkeit - dieses Küssen geht mir direkt in die Lenden. Tatsächlich schmerzt mein Schwanz wegen der nun schon langanhaltenden Dauererektion etwas. Ihre Hände wandern ohne dass wir das Küssen unterbrechen an meinen Hosengürtel, die Knöpfe, den Reißverschluss - dann schiebt sie die Leinenhose runter, sie rutscht mir auf die Knöchel. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, küsst mich überall "Du hast tapfer ausgehalten Leo, jetzt werde ich erstmal den Druck rauslassen..." Dabei geht sie nun vor mir in die Hocke, zieht mit beiden Händen meine Unterhose herunter "Oh Gott ist der wundervoll...sie zieht mit einer Hand die Vorhaut zurück, die Eichel glänzt von den schon länger austretenden Lusttropfen, ein weiterer tropft auf ihr Kleid. Ihre Zunge spielt nun genau wie vorhin in meinem Mund um meine Eichel bis Maren sie schließlich in den Mund nimmt. Jetzt saugt sie und schiebt ihren Kopf vor und zurück. Ich blicke runter und kann den Blick von ihren Titten nicht lösen, sie hat eine Hand an den Eiern, knetet sie etwas und saugt weiter... ich spüre wie mein Orgasmus naht, zu lange habe ich sie tatsächlich begehrt und mir das, was gerade passiert sehnlichst erhofft. "Maren, ich bin gleich soweit..." Sie lässt die Eier los fasst mit beiden Händen an meinen Hintern und zieht sich so meinen Schwanz tiefer in den Mund... "Ich...Ich komme... Jahh...jahha...ahhhhhhh" Mein Sperma schießt in mehreren großen Schüben in ihren Mund. Wie viele andere Frauen vor ihr konnte sie nicht wissen, wieviel Sperma auf sie zu kommt. Zu meinem Erstaunen läuft ihr zwar einiges aus den Mundwinkeln, aber der Großteil ist weg...

Sie steht auf, sieht mich fragend an... "Du musst nicht so gucken, du bist der Wahnsinn Maren. Es war unglaublich" "Ich war mir nicht sicher, er drückt sonst immer meinen Kopf fest auf seinen Schwanz...aber der ist deutlich kleiner..." "Du bist wunderbar Maren - glaub es mir". Jetzt küsse ich sie, ich öffne ihr Kleid, es rutscht an ihr runter. Ich drehe sie, hauche Küsse in ihren Nacken und streichle zart über ihre Schultern, sie erschauert ein wenig. Dann öffne ich den BH und streiche die Träger von ihren Schultern, dann über die Arme. Ich lasse meine Fingerspitzen über ihren Rücken fliegen, an den Seiten hoch. Ich drehe sie wieder und sehe nun ihre Brüste in voller Pracht, ihre mittelgroßen Brustwarzen stehen steil ab. Von ihren Hüftknochen beginnend fahre ich mit leichten Berührungen ihren Körper hoch, umkreise mit meinen Fingern ihren Busen, um schließlich ihre Knospen zu berühren. "Ahhh...jaaaa..." das zarte Streicheln des Körpers setze ich fort, sie beginnt etwas unruhig zu zucken. Ich umfasse mit beiden Händen nun fester ihre Titten und presse sie soweit zusammen, dass beide Nippel recht nah beieinander sind. Mit langsamem Lecken der gesamten Zunge über die Nippel feuchte ich sie richtig mit Speichel an. Ich lecke sie immer wieder und nehme sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger. Maren wird schier wahnsinnig als ich sie mit leichtem Druck zwirble und immer wieder lecke, damit genug Speichel sie befeuchtet. "Ahh...Leo jaa... leck sie weiter... drück sie ein wenig fester, ahhh..." Ich sauge einen Nippel, drücke den anderen und fasse in ihren Schritt...Himmel, sie läuft aus, das winzige Höschen ist durchtränkt. Ich reibe ihren nassen Kitzler, sie stöhnt laut auf. Als ich ihr einen Finger in die Muschi stecke, flippt sie völlig aus "Los leck mich, fick mich, benutz mich und spritz mich voll Los!" Mein Lümmel ist wieder schnell da, ich gehe mit ihr in den Schlafbereich, lege sie aufs Bett, ziehe ihr den kleinen sexy Slip aus, spreize ihre Schenkel und lecke durch ihre Schamlippen. Gleichzeitig umfasse ich ihre Beine um ihre Titten zu kneten. "Ohh Gott ja, steck sie rein...jaaa..." Meine Zunge in ihrer Muschi, sie drückt meinen Kopf fest an sich und schreit "Ohhhhhhhhhhhhhhhhh......Aaaaahhhhhhh..." und schlafft dann ab. Mich hat das derart aufgegeilt, dass ich nun meinen Schwanz an ihre Pussy führe und mit der Eichel ihren Kitzler massiere. "Leo fick mich bitte!" Ich führe ihn ein, sie ist so nass, Wahnsinn... Ich bin jetzt bis zum Ansatz in ihr "Ohh Gott ist das schön...ganz langsam Leo...bitte..." Ich bewege meinen Prügel in Zeitlupe rein und raus, sie quietscht und schreit "Ahh.. ich spüre jeden Zentimeter in mir jaa... ahh..." ich bleibe bei diesem Tempo und nuckel gleichzeitig wieder an ihren Titten. "Leooooooo...ahh..." Langsam realisiere ich, dass sie eine totale Erregung überkommt, wenn man ihre Brüste und Nippel liebkost und leckt - und zwar sehr viel stärker, als ich das bisher jemals bei Frauen erlebt habe. Total aufregend. Also schlecke ich ihre Brustwarzen und erhöhe leicht das Fick-Tempo, plötzlich fängt sie selber an mit ihrem Becken sich meinen Schwanz rein zu rammen, also lege ich auch los. Ich lege jetzt ihre Beine über meine Arme und stoße so noch tiefer in ihre Pussy. Sie guckt mich mit großen Augen und offenem Mund an "Ohh Gott Leooooo... du bist so groß... ahh..." dann schreit sie ihren nächsten Orgasmus heraus. Der Anblick dieses Prachtweibes, ihre Lust... ich komme. Ich ziehe ihn raus und spritze ihr diese Ladung zwischen ihren Beinen hindurch ins Gesicht, auf die Titten, den Bauch und den Rest auf die Muschi. "Ohh Leo..." Sie zieht mich zu sich, wir küssen uns lange, und jetzt wieder sehr zärtlich. Wir lassen unsere Erregung ausklingen und trinken dann wieder ein Gläschen.

"Leo?" "Ja Maren?" "Leo, ich habe heute lange überlegt. Ich werde mich von meinem Mann trennen. Einen Seitensprung hätte ich ihm möglicherweise verzeihen können, einen mit meiner Schwester aber nicht. Und dieses dreckige Verarschen schon gar nicht. Sie haben mich verhöhnt und gedemütigt. Ich will nicht mehr mit diesem Menschen zusammenleben. Ich werde ihn rausschmeißen, die Wohnung gehört meinen Eltern, ich bleibe dort mit meinen Kindern, er kann nichts tun." "O.k., das ist ein klarer Entschluss!" "Ja, das werde ich nach Rückkehr sofort angehen." Sie wirkt sehr entschlossen, trotz alledem laufen ihr Tränen über die Wangen. Ich küsse diese weg und gebe ihr einen langen zärtlichen Kuss.

"Leo, ich habe aber noch was vor..." "Was denn Maren?" "Ich will ihn auch demütigen, ich will ihn ganz klein und lächerlich machen". "Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist Maren, das kann nur schmutzigen Krieg geben". "Nein Leo, kein großes Gezeter, im Gegenteil... Weißt du, ich habe vor, als nichts ahnende Urlaubsheimkehrerin meiner Schwester und ihm ein paar Urlaubsfotos und Videos zu zeigen..." "Du meinst die Screenshots von den beiden?" "Ja, aber viel, viel böser verpackt". "Ich verstehe gerade nicht Maren". "Ganz einfach, ich werde schöne Strand und Hotelfotos zeigen, dann Fotos von mir - so wie ich vorhin zur Tür rein gekommen bin...und dann..." Sie stockt einen Moment..."Ich möchte, dass du mich fotografierst und kleine Videos von mir machst!" "Du meinst Nacktaufnahmen?" "Nein - Sex Leo, schmutzigen Sex. Nichts um es zu schicken, nur um es 'versehentlich' zu zeigen. Wenn dann ihre Entrüstung groß ist, kommen meine Screenshots zum Einsatz..." "Maren, ich weiß nicht...meinst du, dass das der richtige Weg ist?" "Ja, ich will sie richtig treffen, beschämen und zeigen, dass ich jetzt meinen eigenen Weg gehe. Gieß bitte noch was ein Leo, ich zieh mich in der Zeit schnell noch mal an". Sie springt auf, und beginnt tatsächlich sich anzuziehen. Dann nimmt sie sich ihr kleines Täschchen, geht ins Bad. Als sie wieder erscheint hat sie neuen Lippenstift aufgelegt, sich neu frisiert und sich auch nachgeschminkt. Sie sieht genauso hammermäßig schön und super sexy aus wie zum Beginn des Abends. Wir trinken, sie will schnell noch ein weiteres Glas Schampus. Dann greift in die Tasche.

"Hier ist mein Handy Leo, los geht's!" Sie ist, glaube ich, nicht abzuhalten von ihrem Plan, sie will wirklich böse Rache. Sie stellt sich in Pose, dreht sich, bückt sich, beugt sich vor, setzt sich aufreizend auf die Couch, spreizt die Beine, so dass ihr Minislip gut zu sehen ist. Sie holt ihre Titten halb aus dem BH und Kleid, sie hockt sich auf alle viere und zieht das Kleid hoch, und präsentiert ihren Hintern. "Zieh dich auch bitte nochmal an Leo" Ich mache es - "Komm bitte zu mir" Sie sitzt auf einem Hocker, die Beine gespreizt. "Mach bitte immer weiter Fotos" Sie öffnet jetzt meinen Reißverschluss, holt meinen Schwanz raus und steckt ihn sich in den Mund. Sie schaut zu mir hoch, ich mache fleißig Fotos, es ist irgendwie irre erregend zu wissen was sie damit vorhat. Und sie bläst so gut...mein Hammer steht in seiner vollen Größe... ich spüre, dass ich bald soweit bin. "Maren, ich..." "Mach ein Video bitte" und schon bläst sie weiter... Ich nehme ein Video auf, sie leckt und bläst - schaut ununterbrochen zu mir hoch. "Ahhh... Maren... ich komme...jaaaaaa..." Sie nimmt ihn nach dem ersten Spritzer aus dem Mund, das Sperma läuft ihr aus dem Mund das Kinn herunter, die nächsten Ladungen wichst sie sich ins Gesicht bis nichts mehr kommt. Nachdem sie ihn sauber geleckt hat mache ich eine Nahaufnahme von ihrem hübsch geschminkten Gesicht voller Sperma. Sie macht keine Anstalten sich das Gesicht zu säubern, nimmt sich ihr Handy und schaut sich alles an. "Wow, sehr geil Leo...das gefällt mir...jetzt bin ich dran".

Sie geht in den Schlafbereich und legt sich hin, sie hat ihre Titten jetzt komplett aus dem Kleid gehoben, dieses soweit hochgezogen, dass ihre Muschi bedeckt von dem Minislip offen liegt. "Gibst du mir bitte das Handy?" ... Sie beginnt ein Selfie Video mit ihrem verklebten Gesicht "So jetzt leck meine Muschi du geiler Bock" sie schwenkt, und nimmt nun auf, wie ich den Slip zur Seite ziehe und meine Zunge in ihrem Loch verschwindet um anschließend die Schamlippen bis zum Kitzler zu teilen. "Ohhh jaa... so geil wurde ich noch nie geleckt...wenn dein Riesenprügel wieder steht, musst du mich richtig hart und tief durchficken, ich hatte bisher immer nur einen kleinen drin..." Sie legt das Handy zur Seite. "Ja Leo ohh Gott du leckst so herrlich...jaaa...hmmm..." und wieder drückt sie meinen Kopf fest in ihre Scham. Ich nehme mir jetzt ihren Kitzler intensiv vor, knabbere leicht mit den Lippen, dann schlecke ich ihn wieder... Ihr Becken zuckt..."jaaa...jaaa...jaaa Leo..." Ich stecke ihr Finger in die Muschi und ihren Hintern - sie kommt mit einem irren Schrei und hört nicht auf sich wie verrückt hin und her zu werfen..."Ohhhhmmmmmmm..." jetzt kommt sie zur Ruhe, zieht mich zu sich für lange Küsse...

Diese längere Ruhepause brauchen wir jetzt beide, wir liegen nebeneinander und streicheln unsere Körper. Ich lasse ihre Brüste dabei aus, nicht dass sie gleich wieder anspringt - so wie sie darauf reagiert... Sie streicht aber auch sehr sanft über meine Eier und den Schwanz, er macht aber natürlich erstmal keine Anstalten sich zu erheben... Ich muss dann mal für kleine Jungs, im Bad greife ich in meine Kulturtasche und werfe eine Viagra ein, die hat jetzt in der "Pause" Zeit ihre Wirkung zu entfalten, ich möchte mit dieser tollen Frau solange wie es irgendwie geht noch Sex haben, es bleibt ja leider nur noch der morgige Tag... Ich versuche ihr ihre Pläne nochmal auszureden, aber weiterer Weinkonsum bestärken sie eher ihr Vorhaben durchzuziehen. "Leo, ich will noch Fotos von einem Tittenfick, und ein Video wie du mich von hinten fickst... Und wie dein Samen aus meiner Muschi läuft... versprochen? Bitte!"...dabei kreist ein Finger ganz sanft auf meiner Eichel... "Ich werde mich bemühen Maren".

Wir tauschen unsere Adressen und Telefonnummern aus, stellen dabei fest, dass die Wohnorte nur knapp 150 KM auseinanderliegen. "Da kannst du mich ja öfter mal besuchen, wenn du Rentner bist Leo" Ich habe dazu nichts Konkretes gesagt, denn wenn man realistisch ist, dann könnte sie ja locker meine Tochter sein, sollen die Kinder dann beim Besuch Opa sagen? Denkt sie, dass diese besondere Urlaubsstimmung im Alltag bestand hat? Sie wird so viel Stress bekommen als Alleinerziehende von drei Kindern - da kann eine wie auch immer geartete Beziehung nicht funktionieren. Ich sage aber nichts dergleichen, ich will sie keinesfalls desillusionieren und schon gar nicht deprimieren. Sie hat heute ihre heile Welt platzen sehen, und gerade eine Schwelle überschritten die vorher undenkbar war. Also warum die Lust zerstören? Außerdem ist sie leicht beschwipst, und wird wieder geil...ihr Griff an meinen Eiern wird etwas fester, sie knetet leicht die Eier... "Ist da noch was drin Leo? Du bist ein richtig geiler Liebhaber...ich will noch mehr..."

Ganz langsam fängt die Pille an zu wirken... Als ich mich umdrehe sieht sie meinen Rücken... "Oh Gott Leo, was ist das denn?" Sie fühlt die Kratzer mit einer Hand nach "Wie hast du das denn gemacht?" Märchen oder Wahrheit? Was sage ich ihr? Ich entscheide mich für Wahrheit "Ich hatte eine Sex Begegnung, die Dame war krass drauf..." "Die sind ja nicht alt...hast du hier im Urlaub...?" "Ja, habe ich." Sie kommt nahe an mich heran..."Ich kann das gut verstehen, dass dein Rücken zerkratzt wird, wenn du mit diesem Schwanz eine Pussy vögelst..." Dann gibt sie mir einen geilen auffordernden Kuss - Cool, keine Szene, kein: Wen denn? Wie oft? etc... nein, sie will ihre Lust - jetzt. Ich drehe mich wieder auf den Rücken, sie hockt sich neben mich, ihre Hände fahren meinen Körper hinunter, dann umfasst sie mit beiden Händen meinen Schaft. Sie sieht mich dabei an, ihre Titten sind unglaublich... sie lässt Speichel aus ihrem Mund auf meinen Lümmel tropfen, verteilt ihn. Dann lässt sie Spucke aus dem Mund laufen, die tropft zwischen ihre Möpse...sie beugt sich vor, bevor sie ihre Titten zusammendrückt reicht sie mir ihr Handy. Ich mache wieder Fotos... Dann legt sie sich auf den Rücken, ich nehme ein Video auf "Komm fick meine Titten" ich steige über ihren Oberkörper, lasse jetzt auch allen Speichel den ich habe zwischen ihre Brüste tropfen, dann legt sie sich meinen jetzt knallharten Schwanz zwischen die Titten und presst sie zusammen. Ich beginne ihre großen geilen Titten zu ficken...immer, wenn ich nach vorn stoße kommt meine Eichel zum Vorschein, diese schleckt sie jedes Mal genüsslich ab. "Ohh du hast einen so geilen Schwanz Leo...mhhhh... jaaa...ich kann ihn beim Tittenfick blasen...das ist endlich mal ein richtiger Schwanz jaa...sie zwirbelt selber ihre Brustwarzen, und wird wieder richtig geil. Ich habe mich jetzt entschlossen ihre kleinen Porno-Selfies und Videos mitzumachen. Ich ficke diese Prachttitten mit gierigem Genuss, erste Lusttropfen machen es richtig flutschig - genau wie fantasiert... "Maren deine Titten sind das Sexparadies... ich werde dich so bis morgen ficken...oh ist das geil..." "Wenn du abspritzen willst - dann los Leo es ist so geil..." Jetzt mache ich das Video aus, dann wieder an: "Dreh dich um du geile Maus, ich will dich jetzt von hinten ficken" Sie kniet vor mir, ihre nasse Votze verlockt mich sofort noch etwas durch zu Schlecken. Sie nimmt jetzt ihr Handy und hält es sich von unten für ein Video zwischen die Beine. "Du schmeckst herrlich nach gieriger Lust - ohh jaa...ich liebe deine Votze...mhhh..." Immer wieder lasse ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen über ihr Loch gleiten, sie stöhnt recht laut und atmet schnell. Dann setze ich ihn an und führe in ganz langsam ein. "Ahhh... ohhja...fick mich durch Leo...ohh Gott er füllt mich aus...ich spüre ihn...ohhh..." Ich greife nun um sie nach vorn, und massiere ihre so sensiblen Brustwarzen. Sie ist sofort wieder sehr laut und wild unterwegs. Bei jedem Stoß stößt sie mit ihrem Becken dagegen, so ist es ein richtig harter Fick. Das Handy nimmt auf, wie mein Prügel ein und ausfährt, und wie meine Eier nach vorne schwingen und an ihren Kitzler klatschen. Durch diese Stunden der wundervoll geilen Sexaktivitäten kann ich jetzt lange vögeln...sehr lange, denn die Standfestigkeit habe ich ja vorausschauend geregelt... Maren taumelt von einem Orgasmus in den nächsten, jedes Mal, wenn sich einer andeutet drücke ich ihre Titten und die Nippel etwas fester - dann kommt sie sofort. "Leo willst du mich tot ficken? Spritz ab...Leoooo...bitteeee" Jetzt pack ich ihren Arsch und stoße wie verrückt... dann kommt mein Saft... "Jaaaa Maren hier mein Samen für deine süße Votze...ahhh..." Ladung auf Ladung pumpe ich in sie, dann ziehe ich meinen Schwanz raus. Sie hält das Handy dicht an ihre Muschi, mein Sperma quillt aus ihr heraus, tropft sogar aufs Handy... Dann stellt sie aus. Wir fallen beide um, und nicken ein...

Um 04:00 Uhr werde ich wach, Maren liegt mit ihrem Kopf auf meiner Brust - geradeso wie Verliebte sich aus Geborgenheit und Liebe aneinanderschmiegen. Süßes Mädchen meine Maren - mit einem Dreckskerl zu Hause. Sie würde niemals diesen Abend hier so verbracht haben, wenn er sie nicht so schäbig behandelt und betrogen hätte. Sie tut mir deshalb schon ein wenig leid, aber das was sie dann für sich entschieden hat sich den Frust weg zu vögeln - und das mit mir... das möchte ich keinesfalls missen. Es ist der schönste Sex seit längerer Zeit. Mein Problem gerade: Ich muss pinkeln...Wenn ich aufstehe wird sie wahrscheinlich wach, aber sie braucht den Schlaf ganz sicher. Na gut, wenn doch, dann können wir ja weitermachen...hihi...es ist so geil mit ihr, und schließlich können wir morgen auch noch ausruhen und den Tag lang ficken... Also was soll's - ich kann es ja nicht verhindern aufs Klo zu gehen. Ich versuche sie ganz sachte von mir runter zu legen... Im Halbschlaf murmelt sie "Nein Leo bitte...bitte geh nicht weg...bleib hier...bitte...ich brauch dich..." Dann dreht sie sich um und schläft weiter. Als ich zurückkomme, liegt sie so auf der Seite, dass ich ihren nackten Arsch und ihre Schamlippen sehe. Die Pille wirkt noch...ich bekomme eine Erektion...prall, hart. Ich werde sie nicht wecken, er wird sich schon beruhigen... Ich lege mich in Löffelchen hinter Maren, die Schwanzspitze an ihrem Hintern - das beseitigt zwar die Erektion erst recht nicht, fühlt sich aber toll an. Ich versuche Schäfchen zu zählen und wieder einzuschlafen... Ich spüre, wie meine Lusttropfen meine Eichel benetzen, fast automatisch schiebe ich mich näher an Marens Hintern, ich glaube zu spüren, dass mein Schwanz ohne weiteres Zutun dabei langsam ihre Schamlippen teilt...ich kann nicht anders und erhöhe leicht den Druck - tatsächlich, plötzlich umgibt eine herrliche Wärme und Enge meine Eichel. Es ist verlockend, aber ich halte still, ich kann sie doch nicht im Schlaf einfach benutzen...Gerade als ich das Gefühl habe langsam weg zu schlummern, drückt Maren ihren Hintern nach hinten, mein Schwanz flutscht in ihre Muschi. "Na los Leo, ich will es auch... fick mich..." sagt sie mit sehr erotischer Stimme. Sie dreht sich auf den Bauch, ich bleibe dabei in ihr. Sie liegt nun mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch unter mir, ich mit meinem Lümmel in ihrer nassen Muschi über ihr. Durch diese Stellung ist ihre Muschi dermaßen eng, sie presst meinen Schwanz zusätzlich mit ihren Scheidenmuskeln rhythmisch bei den langsamen Stößen...Sie hat eine Hand unter sich an der Clitoris und reibt sich ihren Kitzler. "Leo ich komme gleich ... so komme ich immer ganz schnell...jaaaa... jaaaaaa... dann drückt sie ihren Mund ins Kissen, so dass der finale Lustschrei gedämpft wird, und nicht das ganze Hotel weckt... Diese herrliche Enge an meinem Schwanz ist der schiere Wahnsinn, jetzt wo sie gekommen ist ficke ich drauflos, es dauert trotzdem... Maren dreht sich unter mir weg, und lutscht meinen Schwanz. Sie saugt ihn so tief sie kann ein und wichst gleichzeitig. Ich packe ihre geilen Titten, dann kommt mein Orgasmus. Diesmal lässt sie sich wieder alles in den Mund spritzen und dann rauslaufen. "So, und jetzt wird weitergeschlafen du geiler Kerl - verstanden!?" Wir lachen, küssen uns und schlafen dann wieder ein.

Ich werde durch einen Kaffeeduft und eine zarte Hand, die meinen Oberkörper leicht streichelt wach. Ich blicke in ihr hübsches Gesicht - Maren hat uns einen schönen Kaffee gemacht. "Guten Morgen du gieriger, unersättlicher Nimmersatt..." Sie lächelt mich an. "So unglaublichen Sex hatte ich noch nie Leo" sie streichelt nun meinen unteren Bauch...um den noch schlaffen Schwanz herum. "Meinst du, wir können diesen Tag noch ausgiebig genießen? Ich bin furchtbar nass - ich will noch mehr...ich will ihn wieder in mir spüren." Sie gibt mir einen Kuss, der seine Wirkung nicht verfehlt... "Komm, lass uns zusammen duschen Maren..."

Wir gehen zur großen Regendusche, leider haben wir nur noch diesen einen, schon angebrochenen Tag...



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