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Die Fremde aus dem Internet (fm:Ältere Mann/Frau, 2696 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2021 Gesehen / Gelesen: 8948 / 7179 [80%] Bewertung Teil: 9.41 (97 Stimmen)
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Einen Monat später:

Nach vier herrlichen Woche zu zweit mit viel Spaß und ebenso viel Sex saßen sie im Wohnzimmer. Danach setzten sie die Gläser ab und Susanna stand auf und setzte sich auf Ralfs Schoß. Sie küssten sich beide zunächst innig, ließen jeweils ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. Man erkundigte die Innenseite der Münder bis ins kleinste Detail, mussten aber zwischendurch kurz unterbrechen, weil beiden die Luft knapp wurde. Nun nahm Ralf einen Schluck kühlen Wein, den er aber im Mund behielt. Er beugte sich zu Susanna und spritzte ihr den delikaten Wein mit kleinen Spritzern in die Mundhöhle. Susanna versuchte, mehr zu bekommen, indem sie mit ihrer spitzen Zunge versuchte, die Lippen von Ralf zu öffnen, was ihr aber nicht so recht gelang, da Ralf seine Lippen fest aufeinander presste. Die Weinverteilung war beendet und endete in einem langen Kuß, während die Hände von beiden auf Wanderschaft gingen. Ralf umschloss eine Brust von Susanna und bemerkte, daß ihre Warze bereits hart erigiert war. Ähnlich ging es Susanna, die feststellte, daß Ralfs Glied sich ebenfalls aufrichtete. Sie lagen sich noch einige Minuten in den Armen und schmusten nach allen Regeln der Kunst. Dann stand Susanna auf und sagte zu Ralf, "das ist heute wahrscheinlich unser letzter Abend für eine längere Zeit und den möchte ich so liebevoll wie möglich mit dir ausklingen lassen." Daraufhin sagte Ralf, "auch ich habe mir für diesem Abend etwas einfallen lassen. Du bist jetzt fast einen Monat bei mir und ich möchte dich bitten, für immer bei mir zu bleiben. Hast du einen besonderen Musikwunsch, oder soll ich was auflegen, das dem guten Wein und dieser Atmosphäre den richtigen Ausdruck verleiht." Susanna antwortete, "nein, Ralf, das überlasse ich Deinem Geschmack." Ralf fragte, "kennst Du den Boléro von Ravel?" Susanna sagte lächelnd? "Oh ja, sehr schön, das finde ich passend, aber was hältst du von Smeternas die Moldau, so als Ausklang nach dem Boléro?" Ralf erwiderte, "das ist eine sehr gut Idee." Er ging zur Musikanlage, suchte die CD von Ravel heraus und legte sie in den Schacht des CD-Players. Danach ging er zu Susanna zurück und zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in seine Arme und küsste sie. Er hatte die Fernbedienung in seiner Hand und drückte auf Play. Als die Trommeln langsam einsetzen, drehten sich die beiden langsam im Takt. Nur, es harmonierte nicht so richtig mit dem Takt, als die restlichen Instrumente einsetzten. Sie blieben dann einfach in unmittelbarer Nähe des Kamins stehen und drehten sich fast auf der Stelle. Beide hielten sich eng umschlungen und tanzten Wange an Wange. Ralf nahm dann seine rechte Hand und ließ sie auf den Po von Susanna gleiten. Dort spürte er die Linien ihres Tangas und strich mit den Fingern langsam den Formen nach. Seine andere Hand glitt zu Susannas rechter Brust und massierte diese zärtlich. Susanna die bisher beide Arme um den Hals von Ralf geschlungen hatte, löste sich auch etwas und zog mit der linken Hand Ralfs Gesicht zu sich. Mit ihrer feuchten Zunge umkreiste sie seine Lippen und steckte nach kurzer Zeit die Zunge weit in seinen Mund hinein. Ihre rechte Hand öffnete Ralfs Hosenschlitz. Sie merkte, daß sie seinen Schwengel unbedingt aus seinem Verlies befreien musste. Es war etwas schwierig, aber es gelang ihr schließlich doch, den Penis aus dem Slip zu bekommen. Nun hatte sie jetzt etwas Handfestes in der Hand. Während sie mit der Hand langsam und vorsichtig die Vorhaut massierte, züngelte sie immer schneller in Ralfs Mund. Wechselseitig saugte sie sich die Zunge des anderen weit in den Mund, wobei auch reichlich Speichel ausgetauscht wurde. Es dauerte nicht lange und Susanna sagte, "ich habe bereits einen Tropfen von Dir gespürt und ich bin auch schon reichlich feucht." Sie hielt an und Ralf fing an, Susanna langsam zu entkleiden. Er knöpfte langsam ihre Bluse auf, und konnte danach erst sehen, dass Susanna lediglich ein Top und keinen BH anhatte. Na ja, bei ihren süßen, festen mittelgroßen Brüsten, war so etwas auch nicht erforderlich. Sie hatte große, hellbraune Warzenhöfe, die um eine doch recht stattliche Warze wachten. Mit beiden Händen um koste Ralf die super hart erigierten Warzen. Dann nahm er sie durch den Stoff kurz wechselseitig in den Mund, machte sie feucht, und saugte sie mit viel Gefühl in seinen Mund. Er zog dann das Top von ihrem Oberkörper und nun standen die Brüste, wie aus Marmor gemeißelt vor ihm. Er konnte einfach nicht anders, er musste sie erneut liebkosen. Er ging auf die Knie und zog Susanna den Minirock aus. Sie stand nun lediglich mit ihrem Tanga bekleidet, vor ihm. Mit zwei Fingern zog er den Tanga etwas nach unten, und sah, daß Susannas Scheide schon ziemlich feucht war. Ein wunderbarer Duft kam aus dem Tanga, den Ralf nun langsam nach unten zog. Nun stand Susanna nackt wie eine Göttin vor ihm. Sie streckte die Hände an die Decke und dehnte ihren Körper. Dabei gingen beide Brüste nach oben, und die geilen Warzen zeigten steil aufwärts. Nachdem Susanna sich ausgerekelt hatte,

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