Heute morgen (fm:Verführung, 1220 Wörter)

Erwischt

Meistens werde ich mit einer Morgenlatte munter. An den Wochenenden nehme ich dann vorsichtig die Hand meiner schlafenden Frau und lege sie um meinen dicken steifen Schwanz. Sie wird munter und fängt an, ihn langsam zu bearbeiten, wichsen usw. Wenn sie gut drauf ist, bläst sie mir einen. Manchmal möchte sie weiterschlafen, legt sich mit dem Rücken zu mir und sagt im Halbschlaf: "Steck ihn schon rein, ich will weiterschlafen, es ist Wochenende". Dann ist es mir freigestellt und ich kann mir ein Loch aussuchen. Wenn ich meinen Saft abgeschossen habe schlafen wir beide dann meistens aus. So weit so gut. Heute war es anders.

Es ist ein gewöhnlicher Wochentag. Weil wir zur Arbeit müssen, bleibe ich so lange liegen bis meine Morgenlatte abgeklungen ist und begebe mich dann ins Bad. Zuerst setze ich mich auf die Toilette um meinen Morgenschiss zu machen. Dann wird geduscht, Zähne geputzt. Danach bereite ich in der Küche das Frühstück zu. Brötchen werden aufgebacken, ich decke den Tisch, koche Kaffee usw. Wenn alles fertig ist, rufe ich meine Frau, mit der ich dann gemütlich ca. 1 Stunde Kaffee trinke. Danach begibt sie sich ins Bad, macht sich zurecht, bevor wir dann gemeinsam zur Arbeit fahren. So ist das jeden Morgen, heute war es allerdings etwas anders.

Ich bin gerade dabei mein "Großes Geschäft" zu machen, da fliegt die Bad Tür auf und meine Frau stürmt nackt herein (sie schläft immer nackt) und schreit mich an: "Du alte versaute perverse geile Drecksau!" Ich darauf: "Na, na. Das "alt" habe ich überhört. Aber der Rest stimmt." Sie verkneift sich sichtlich ein Lachen, setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß, zieht mir an den Haaren meinen Kopf an ihre riesengroße Titten heran, so dass ich bald erstickt wäre, haut sie mir dann um die Ohren und sagt:" Da hab ich doch gestern auf deinem Laptop eine Bestellung machen wollen, klappe diesen auf und sehe deine versaute Geschichte, die du geschrieben hast. Du hattest wohl vergessen sie weg zu klicken. Dann finde ich in dem Ordner auch noch andere Geschichten und versaute Gedichte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so geil und pervers bist. Hätte ich gewusst was in dir für Wünsche schlummern. Warum hast du mir nie etwas davon erzählt? Ich habe doch auch sexuelle Phantasien die ich gern ausleben möchte. Getraut habe ich mich nie, weil ich nicht wusste wie du reagierst." "Das ging mir genauso" sagte ich. Gefallen dir meine Geschichten und Gedichte, hast du sie alle gelesen?" "Bischen pervers, aber gut" meint meine Frau dann. "Es sind doch nur erfundene Geschichten, oder?" "Aber klar doch" erwidere ich wahrheitsgemäß.

In diesem Moment merke ich wie mein Penis in der Toilette wieder erigiert und an der Brille hängenbleibt. Ich befreie meinen Kopf aus ihren Monstertitten, nehme diese in meine Hände um sie durchzukneten. Dann umarme ich sie, ziehe sie an mich, rücke ein Stück auf der Brille zurück damit mein Schwanz nicht mehr anstößt, der jetzt noch größer geworden ist. Sie reagiert sofort und stülpt ihre nasse Fotze über meinen Schwanz. Nach einem ausgiebigen Ritt merke ich plötzlich wie es warm um meine Beine wird. "Tut mir leid" sagt sie "ich musste mal pissen und du hast das Klo besetzt. Da musst du jetzt durch. Aber ich habe ja gelesen dass dir das gefällt, oder?" Sie drückte und drückte. Ihr Strahl wurde immer härter. Das gefiel mir wirklich. Ich bat sie aufzustehen und weiter zu pissen während ich mich auf den Boden legte um mir von ihr in den Mund über meinen Schwanz und in meine Hände pissen zu lassen. Als sie fertig gepisst hatte kniete sie sich zu mir auf den Boden und blies meinen Schwanz was das Zeug hielt. Als sie ihn richtig steif hatte setzte sie sich auf den Tisch des Badezimmers, spreizte ihre Schenkel umfasste mit beiden Händen ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Ich verstand die Einladung wohl, wunderte mich aber über den Zeitpunkt und den Ort, da wir sonst immer nur am Wochenende oder am Abend zum Ficken kamen und das immer im Schlafzimmer.

Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass der Tisch in unserem Bad genau die richtige Höhe hatte, was mir bisher noch nie aufgefallen war. Dieser für uns außergewöhnliche Ort spornte meinen Schwanz zu höchster Härte an. So schnell wie sie ihre Fotze aufriss verschwand er auch in ihr. Nicht nur er war aktiv, auch sie kam mir beim Ficken mit ihrem Beckenbewegungen entgegen. Einige Minuten ging das gut, doch dann, kurz vor dem Abspritzen zog sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze, lehnte sich über das Waschbecken und hielt mir ihren Arsch vor das

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