En Face (fm:Cuckold, 3064 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 15111 / 10414 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (65 Stimmen) |
Erotische Fotografie war immer schon eins meiner Hobbys. Meine Frau war das geeignete Model. Es fanden sich aber auch andere Interessenten ohne Fotoapparat außer mir … |
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En Face
En Face meint einen bestimmten Blickwinkel auf ein Objekt. Üblicherweise handelt es sich um Porträts, die von einem Künstler, Maler oder Fotografen erstellt werden. Fotografiert habe ich immer schon gerne. Früher waren es meine Freundinnen, seit Jahren ist es nun schon meine Frau. Hin und wieder machte ich auch Naturaufnahmen und, wenn sich die Gelegenheit ergab, auch Tierfotos. Belichtung, Beleuchtung, Stimmung und Stimmigkeit des Fotos insgesamt ergeben ein Ganzes. Nicht immer ganz leicht, wenn es sich um spontan und nur kurzfristig sich bietende Motive handelt.
Den Malern und Bildhauern früherer Zeiten saßen ihre Objekte tagelang Modell. Spätestens mit der Fotografie ist die Zeit schnelllebiger geworden. Dennoch will ich mich nicht beschweren, meine damaligen Freundinnen besaßen Geduld und Ausdauer, wenn ich sie fotografierte. Über die Einzelheiten will ich jetzt hier nicht berichten. Einige von ihnen verlangten später, ihre Fotos wieder zu löschen. Ich hatte natürlich vorher Sicherungskopien gezogen. Das ist vielleicht nicht ganz fair, aber ich wollte sie für mich bewahren. Andere Interessen verband ich damit nicht, insbesondere wollte ich sie nicht veröffentlichen sondern nur für meine reiferen Jahre aufheben, wenn die Gedächtnislücken zunehmen.
Meine Frau hatte gerade die Vierzig überschritten und kannte meinen Spleen nun schon seit über zehn Jahren. Da ich sie ohnehin nackt und in allen Stellungen und Positionen kannte und wir ein sehr freizügiges Sexleben führten, war sie das geeignete Modell für mich. Sie posierte ganz nach meinem Geschmack, und es ging nicht nur um Porträts. Ihre Titten, ihr Hintern, ihre langen Beine, alles was geil an ihr aussah wurde von mir festgehalten und abgespeichert. In stillen Stunden, wenn sie schon schlief oder mal einen ganzen Tag lang weg war, war das der Fundus, aus dem ich schöpfte. Fremde Frauen interessierten mich immer weniger je länger ich sie kannte. Bei einigen Ehemännern ist das genau andersherum. Wenn man so will, waren wir das perfekte Paar.
Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass wir ein freizügiges Sexleben führten, und das betraf nicht nur meine Fotografie. Es betraf auch nicht meine Untreue, wie es gegebenenfalls in einer Ehe bezeichnet wird, es betraf vielmehr die Freizügigkeit meiner Frau Susanne. Susi flirtete für ihr Leben gern, und sie musste immer wieder ausprobieren, ob sie auch noch bei anderen Männern ankommt. Irgendwie gefiel auch mir das, bestätigte es doch, wenn sie erfolgreich war, ich hatte die richtige Frau geheiratet. Selbst nach über zehn Jahren Ehe und in ihrem jetzigen Alter, waren immer noch viele Männer auf sie scharf. Und mit jedem Erfolg, den sie verbuchte, wurde ich selbst noch schärfer auf sie. Ich brauchte in keine Nachtbars zu gehen oder mir Pornos reinzuziehen, ich hatte alles frei Haus.
Um es zu verdeutlichen, ein Beispiel. Susi am Strand war der Hingucker schlechthin. Ihre schönen Titten, ihr ausgeprägter fester Arsch und ihre langen Beine waren ihre "Argumente". Dazu bewegte sie sich noch grazil bis aufreizend, sodass kein Mann einfach wegsehen konnte. Ihre Bikinis ließen an mangelndem Stoffaufwand nichts zu wünschen übrig. Und wenn sie dann erst an einem Nacktbadestrand paradierte, war sowieso alles zu spät für die Männerwelt.
Es war nur ein Beispiel. Aber auch bei solchen Gelegenheiten ließ sie sich hingebungsvoll von mir fotografieren. Sie nahm dann Posen ein, die meine Männlichkeit auf eine harte Probe stellten, um nicht gleich über sie herzufallen. Es gab da mal so eine Situation, bei der mir fast der Atem stockte. Sie lief nackt umher und ich hielt mit meiner Kamera drauf. Dann kam ein einzelner männlicher Badegast vorbeispaziert, und sie sprach ihn an. Ich konnte nicht hören, was sie mit ihm tuschelte, aber sie wies mit einer Hand in meine Richtung. Und dann passierte das, was ich zunächst nicht glauben wollte, sie machte ihn an. Sie nahm Posen ein und animierte ihn, mitzumachen, als ob beide ein verliebtes Paar seien. Er war genauso nackt wie sie. Eng beieinander stehend berührten ihre Titten seine Brust. Die eine Seite von Susi quoll dabei zur Seite heraus, weil sie sich ganz leicht zur Seite gewendet hatte. Es war typisch Susi, sie wusste, wie man solche Posen fotogen darstellt. Und sie wusste, was ich sehen und auf den Chip bannen wollte. Außerdem kannte sie den Kick, den sowas bei mir auslöst. Dann drehte sie sich wiederum leicht, und nun haftete sein bereits leicht geschwollener Schwanz seitlich an ihrer Hüfte. Außerdem ergriff sie
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