Doppelmoral (fm:Ehebruch, 3419 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 17471 / 13485 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (174 Stimmen) |
Moralpredigten konnte ich schon als Kind nicht ausstehen, und jetzt fing mein Mann damit an. Er hatte die Rechnung ohne die Wirtin gemacht, schließlich ist die Welt voll von geilen Männern. |
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schön, auch mal die Kontrolle zu verlieren.
Er entführte mich in sein kleines Paradies, wie er es nannte. Eine Gartenlaube, die ursprünglich mal als Unterstand für Waldarbeiter gedient hatte. Er hatte sie gepachtet und gemütlich hergerichtet. Sie lag abgeschieden und ruhig. Die umstehenden Bäume hatten etwas Beschützendes. "Manchmal übernachte ich hier auch", erklärte er und wies auf ein einfaches Holzbett. Er wurde mir immer sympathischer. Kein ausgeflippter Großkotz, der vor Protzerei seine Eier nicht im Zaum halten konnte, sondern ein Naturmensch mit Feingefühl. Dennoch machte er weiter, wo er am See so erfolgreich begonnen hatte. Und ich machte mit. Es dauerte nicht lange, und ich stand wieder nackt vor ihm. Es war wohl der erfolgreichste Flirt, den ich jemals angezettelt hatte. Er eroberte meine Fotze, wie Männer das so sagen, im Sturm. In solchen Momenten rede auch ich nicht von einem Penis sondern von einem geilen Schwanz.
Wir lagen dicht beieinander in dem engen Holzbett, und Benno wandte alle Tricks an, um mich endgültig gefügig zu machen. Meine Nippel waren nur ein Vorspiel für ihn. Er triezte sie, bis ich jammernd und fast klagend neben ihm lag. Dann waren es seine Finger, die mich zwischen meinen Beinen fast der Verzweiflung nahe brachten. Immer tiefer und immer rhythmischer bohrte er sie in mich hinein. Ich konnte nicht mehr, ich konnte nicht mehr widerstehen. "Fick mich endlich", schrie ich fast, aber hier draußen konnte mich sowieso niemand hören. Und dann kam er über mich wie ein gewaltiges Gewitter mitten im Wald. Es war unser erster Koitus und wirklich ohne Interruptus.
Die Hütte wurde zu unserem Liebesnest, auch als wir schon verheiratet waren. Und nun die Anklage: "Du flirtest zu viel und zu heftig." Nach einer Reihe von Ehejahren will ich doch auch nochmal bestätigt wissen, was ich als Frau anrichten kann. Ich suchte doch keinen neuen Mann, aber ein bisschen Abenteuer musste schon sein. Gibt es neue und andere Rennwagen?
Der Zufall spielte mir in die Hände. Auf einem Betriebsfest von Bennos Firma, zu dem auch die Ehefrauen eingeladen waren, trank Benno nicht nur Bier, er flirtete! Es war eine sehr ansehnliche Frau etwa in meinem Alter. Sie war eine Kollegin von Benno und offensichtlich alleine gekommen. Ich beobachtete ihn etwas genauer, als ich es sonst zu tun pflegte. Benno schmiss sich richtig ins Zeug, ich kenne ihn doch. Aber ich hielt mich zurück. Und siehe da, plötzlich waren die beiden nicht mehr zu sehen. Meine Neugier war geweckt, und ich begab mich auf die Suche. Ich entdeckte sie, man kann auch sagen, ich erwischte sie, beim Knutschen. Wieder hielt ich mich bedeckt oder versteckt. Nicht dass ich es ihm nicht gönnte, aber interessant fand ich es schon. Als er ihren Busen in Angriff nahm wurde es noch interessanter. Wenn ich soweit gehen würde, wie Benno es gerade tat, würde ich mehr darauf bedacht sein als er, nicht erwischt zu werden. Benno lief auf zur Hochform, so wie ich ihn kannte. Er griff ihr unter den Rock. Nach mehreren Minuten war sie es, die das Intermezzo abbrach und ihn zurück zu uns anderen dirigierte. Wenn das kein heftiger Flirt war, heiße ich Eva, und Benno werde ich künftig nur noch Adam nennen.
"Na", fragte ich ihn so harmlos wie möglich, "war es denn schön?" Er guckte etwas verunsichert, aber ihm war schon klar, worauf ich anspielte. "Sowas nennt man Pflege der Betriebsgemeinschaft", faselte er, "wir wollen doch ein gutes Betriebsklima." Ob er sie tatsächlich gevögelt hätte, konnte ich natürlich nicht beurteilen, aber es war eben mehr als ein harmloser Kuss gewesen, was er sich erlaubt hatte. Nicht dass ich falsch verstanden werde, aber mir verbieten zu wollen, heftig zu flirten und dann eine andere Frau zu begrapschen, hatte schon etwas von einer Doppelmoral. Immerhin ich hatte gerade Punkte gesammelt für mich und mein Hobby, wenn ich es mal so nennen will.
Ich hatte es schon angesprochen, viele Ehejahre stumpfen zwar nicht ab, aber gewisse Gelüste sollen ja schließlich auch erhalten bleiben. Ich hoffte drauf, Benno würde die Lektion begriffen haben. Ich machte die Probe aufs Exempel. Frische Sahne in den Kaffee verfeinert das Aroma. Das mit der frischen Sahne hatte ich nicht wirklich vor, aber umrühren wollte ich schon gerne mal wieder, damit der Zucker sich auflöst. Benno war für eine Woche auf Geschäftsreise. Ich kann solche Auszeiten auch durchaus genießen, indem ich tue, was ich will und wonach mir gerade ist. Shoppen, Spazierengehen und natürlich Radfahren. Auf einer solchen Radtour begegnete mir ein anderer Radler. Er war nicht ortskundig, wie sich herausstellte und fragte mich nach dem Weg zum Badesee. Ich lotste ihn hin. Diesmal hatte ich keinen Bikini untergezogen, aber es war mitten in der Woche, und wir waren die einzigen vor Ort.
Natürlich wollte er baden, und ich machte mit, denn er war höflich und zurückhaltend, wie mir schien. Der Schein kann trügen. Auch mich reizte es natürlich, die Wirkung meiner Reize erneut auszuprobieren. Und ewig lockt das Weib. Im Wasser zeigte er sich wirklich noch zurückhaltend, es war ja auch nicht so viel von mir zusehen. Als wir wieder rauskamen, bot er sich an, mich abzutrocknen. Er hatte ein Handtuch dabei, ich nicht. Dankend nahm ich an, und er machte sich ans Werk, soll heißen, er nutzte die Gelegenheit. Es war sehr angenehm bis anregend, nach dem frischen Wasser wieder warm gerubbelt zu werden. Dann trocknete er sich ab und wendete sich dabei diskret in die andere Richtung. Dennoch hatte ich für einen kurzen Moment meine Wirkung auf ihn als Mann erspäht. Also bitte, Ziel erreicht. Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnt geladen sein!
Männer sind wie Tiere, um es mal profan auszudrücken. Hast du mal aufs Gaspedal getreten, schon wieder sind wir bei den Rennwagen, explodiert ihr Motor geradezu. Die Zündung arbeitet im Grenzbereich, und der Kolben gibt sein Bestes. Quälst du den Motor nur zum Scherz, könnte es einen Kolbenfresser geben. Das wollte ich ja nun wirklich nicht. Die Latte, die sich bei diesem Radler entwickelt hatte, war beachtlich. Ich konnte es kaum mit ansehen, wie er sich wieder mühsam in seine Hose zwängte. Auch ich zog mich wieder an. Noch drei Tage lang würde ich ohne männlichen Begleitschutz fristen müssen, bis Benno wieder zurückkehrte. Wusste ich, was er derweil tat, war möglicherweise seine Kollegin mit auf Geschäftsreise? Wenn ich ehrlich zu mir war, waren alles nur Ausflüchte vor mir selbst.
Ich zeigte dem Radler noch mehr von unserer schönen Gegend und schließlich auch unser kleines Paradies, die Liebeslaube. Er interpretierte das richtig, und schon umarmte und küsste er mich. Es verlief ganz nach meinem Geschmack. Wir beide wussten, worauf es hinauslaufen würde. Er machte nicht viel Aufhebens und ich auch nicht. Kurze Zeit später fanden wir beide uns nackt in dem Holzbett wieder. Dennoch ging er zunächst sehr zärtlich mit mir um. Seine Streicheleinheiten taten mir gut und wärmten mich an. Als er dann meine weiblichen Attribute auf der Vorderseite, genannt Titten, in Anspruch nahm, wurde mir heiß. Seine Hände leisteten ganze Arbeit und übten zunehmend mehr Druck aus. Meine Temperatur stieg weiter an. Als dann meine beiden Lutschnuckel dran waren, zuckte es durch meinen ganzen Körper. Zwischendurch küsste er mich immer wieder. Er ließ sich Zeit. Keine Hast aber intensive Zuwendung war sein Konzept.
Und nun wieder oder erst jetzt keimte mein schlechtes Gewissen in mir auf. Es war mehr als ein Flirt, ich hinterging gerade meinen Mann. Mein Denken, mein Verstand gerieten immer mehr in den Hintergrund, je heftiger seine Attacken wurden. Ich löste mich langsam auf in meiner Wollust. Seine Hände waren begnadet, was er da so bei mir anrichtete. Und es waren nicht nur seine Hände. Nachdem er meine Nippel gezwirbelt hatte, kamen seine Lippen und seine Zunge ins Spiel. Er machte sie steif und immer empfindlicher. Mein Widerstand erlosch zusehends, ach was, er war dahin, es gab keinen Widerstand mehr. Ich wollte schon jetzt von ihm gevögelt werden.
Wunsch und Wirklichkeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. "Ich bin verheiratet", murmelte er. Ja und, das war ich auch. "Ich kann das meiner Frau nicht antun", nuschelte er weiter in seinen Drei-Tage-Bart. Ich lag dort zitternd und bebend, und er hielt mir eine Moralpredigt. Ich konnte es nicht fassen. Es gibt Momente, in denen man nicht wirklich eine Wahl hat. Mein Inneres, meine Zitzen und meine Muschi verlangten, ja sie schrien nach seinem Schwanz. Beherzt griff ich mir seinen Gimpel mit einer Hand. Ich rutschte ein Stück hinunter im Bett und ließ meinen Mund und meine Zunge für mich sprechen. Er sollte genauso leiden wie ich es gerade tat. Überzeugungsarbeit kann man nur leisten, wenn man aktiv wird und die Initiative ergreift. Ich sog dieses gereifte Stück Mann in meinen Mund ein. Dann umklammerte ich dieses Stück Fleisch mit meiner Hand immer fester. Er konnte mir nicht auskommen. Meine Zunge begann mit seiner Nille zu spielen. Immer wieder wechselte ich zwischen saugenden Lippen und verspielter Zunge. Er verstummte, was seine Ehe anbetraf, aber die Laute, die er von sich gab, waren die eines geilen Bocks. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte.
Ein zweites Risiko eingehen, bei dem seine Moral durchschlug, wollte ich nicht. Ich begrub ihn unter mir. Ich führte mir seinen Eheschniedel ein, und dann griff ich zu einem weiteren probaten Mittel. Meine Hände nahmen sich seine Brustwarzen vor. Männer können zwar keine Milch geben, aber die Empfindungen dieser Nippel stehen den unseren keineswegs nach. Das wusste ich nur zu gut von Benno. Und schon bockte er. Endlich spürte ich seinen Schwanz dort, wo ich es mir erhofft hatte. Auch er griff jetzt zu meinen Nippeln. Gegenseitig machten wir uns immer wilder. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn. Damit hatte sein Hammer mehr Bewegungsspielraum, da ich meinen Hintern anheben musste, um so weit zu ihm runterzukommen. Ich stütze meine Hände neben seinem Kopf ab, und er nahm meine Titten in die Zange. Auch ich ritt seinen Schwanz jetzt aktiv mit. Wir vögelten einander ohne Wenn und Aber. Es war gut, dass uns in dieser Einöde niemand hören konnte. Als es uns beiden in kurzer Reihenfolge kam, muss es ohrenbetäubend gewesen sein. Ich hab ihn nie wiedergesehen, leider!
Benno kehrte am Freitagabend zurück. Er war verständlicherweise ein bisschen müde und ausgelaugt. Womit päppelt man einen Mann wieder auf, mit Bier und leichter aber schmackhafter Kost. Die Betonung liegt auf leichte Kost, denn ein voller Bauch studiert nicht gern. Er schaufelte alles in sich rein und spülte es mit seinem Bier runter. Danach wirkte er schon deutlich zufriedener und entspannter. Nun war die Kür angesagt als Ehefrau, nachdem ich meine Pflicht erledigt hatte. Man kann ja auch mit seinem Ehemann flirten und mal sehen, ob er das dann immer noch zu viel und zu heftig fand.
Möglichst interessiert wirkend fragte ich ihn, wie denn die Geschäfte gelaufen waren, und ob er alleine unterwegs gewesen war. "Nein, wir waren zu dritt aus verschiedenen Geschäftssparten", antwortete er, "und es ist sehr gut gelaufen." "Und, war auch Deine Kollegin mit von der Partie, mit der Du ja das Betriebsklima retten wolltest", bohrte ich etwas provokant nach. Er errötete nicht, sein Gesicht wurde aschfahl. Volltreffer, und nun ließ ich nicht locker: "War denn die Betriebsgemeinschaft diesmal in Takt?" Er räusperte sich und sehr leise und schüchtern kam dann: "Ich hab mit ihr geschlafen." Hätte nur noch gefehlt, und er wäre in Tränen ausgebrochen.
So kann es gehen mit der Doppelmoral, spätestens nach dem dritten Bier, fängt sie an, zu bröckeln. Ich setzte noch einen drauf und schenkte ihm nun noch einen stinkgewöhnlichen Korn ein zu seinem Bier. Ich brauchte etwas Vorsprung. Wenn er schon so offen war, wollte ich dem nicht nachstehen und vielleicht sein Gewissen so etwas erleichtern. "Du stehst nicht allein da", eröffnete ich mein Geständnis, "diesmal habe ich tatsächlich zu heftig geflirtet, und mein Flirt hat mich dann gevögelt." Die Farbe kehrte zurück in sein Gesicht. Benno erschien fast erleichtert. Er stand auf, umarmte mich und küsste mich. Sogar sein Humor kehrte zurück: "Wenn Du immer nur Bockwurst isst, wird eine Currywurst zwischendurch Dir nicht geschadet haben." Ich war perplex, wie mein Moralist offenbar einen Schwenk gemacht hatte. Oder war es nur sein schlechtes Gewissen?
Wer behauptet, nach neun Jahren Ehe sei der Dampf aus dem Kessel entwichen, der irrt gewaltig. Benno ließ mich nicht mehr los und raunte mit sonorer Stimme: "Los, zieh Dich aus Du Flittchen!" "Nur wenn auch Du Spaltenteiler blank ziehst", erwiderte ich frech. Es dauerte wohl keine Minute bis wir beide uns nackt in unserem Wohnzimmer gegenüberstanden. Benno war unverändert eine stattliche Erscheinung, und ich kehrte alles heraus, was die Natur mir mitgegeben hatte. Eine jüngst durchgefickte Spalte und ein jüngst abgesamter Riemen standen sich gegenüber. Ich war fast ein bisschen erstaunt, welche Ausmaße der Besamer von Benno in so kurzer Zeit angenommen hatte, stellte zugleich aber fest, bei mir lief auch schon was aus. Die Situation, das Wissen um seine Untreue bewirkten bei mir Gefühlsschübe, wie ich sie bisher nicht kannte. Die steile Latte von Benno ließen ähnliches vermuten. Uns beiden war ja bewusst gewesen, wie wir vor unserer Ehe rumgevögelt hatten, und es hatte uns nicht gestört. Jetzt war ein Interruptus in unserer Ehe eingetreten, und wir beide wurden genauso scharf aufeinander wie damals.
Benno prüfte als erstes noch im Stehen, wie weit ich denn schon gediehen war und steckte mir unvermittelt zwei Finger in meine Ehespalte. Es bereitete keine Mühe, so glitschig wie ich schon war. Ein Vorteil einer langjährigen Ehe, wenn man weiß, wie geil der andere schon ist. Es bedarf nicht immer eines langen Vorspiels, wenn beide es wollen. Folglich griff ich nach seinem Schwanz und rieb mit seiner Eichel durch meine Fickritze. Wir standen immer noch einander gegenüber. Ich hopste mit meinen Beinen links und rechts auf seine Hüften und schloss meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. Er griff nach seinem Ehedildo und führte ihn mir ein. Meine Arme hatte ich fest um seinen Nacken geschlungen. Dann führte er mit seinen Hüften die typischen Fickbewegungen aus und meine Hüften sprangen zwangsläufig vor und zurück. Er fickte mich im Stehen.
Ich wollte es gerne, aber ich wollte es nicht so schnell. Er sollte mich richtig durchorgeln, bevor es mir kommen würde. Ich sprang ab von seinen Hüften, dann drehte ich mich um und ging zu unserem Wohnzimmertisch. Ich stellte mich davor, beugte mich nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf der Tischplatte ab. Meine Beine stellte ich breit auseinander. Mein Arsch musste ihm nun entgegenleuchten und meine feuchte Ehefotze würde ihn anstrahlen. Ich hörte seine Schritte hinter mir. Er packte mich mit seinen Händen an meinen Hüften und bohrte mir sein Ehemonster erneut hinein. In dieser Stellung und mit seinem festen Griff war ich nahezu bewegungsunfähig, aber genau das war meine Absicht gewesen. Ich wollte wehrlos erscheinen und wehrlos sein. Wenn das so ist, rasten alle Männer, die ich kenne, aus. Und der Lohn der Wehrlosigkeit war mein Erfolg. Benno nagelte mich erbarmungslos. Es war sowas wie ein Urschrei mit dem er kam und seine Ficksahne in mir entlud. Jetzt war es die Sahne, die meinem Geschmack entsprach, und ich brauchte nicht mal umzurühren wie im Kaffee. Sein strammer Fickbolzen besorgte das und quirlte meine Fickröhre gehörig durch. Mein Erlösungsschrei war nicht leiser als seiner, nur schriller.
Es sollte nicht bei dieser einen Nummer bleiben in dieser Nacht. Unser beider Moralvorstellungen hatten sich erweitert. Ein Kick von außen kann so manches bewirken. Er würde mit Sicherheit weiterhin Bier trinken, und ich würde mit Sicherheit weiter flirten. Aber ich würde künftig auch häufiger mit meinem Mann flirten, damit er wieder über mich herfällt.
Eine Anmerkung habe ich noch. Jetzt dürfen wieder alle messerscharfen und bewanderten Kritiker anonym und ohne Kommentar ihren Frust mit einer fünf oder einer sechs rauslassen, wie das so üblich ist. Ich höre trotzdem nicht auf, zu vögeln und zu beschreiben, wie schön das war.
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