Der Sexchat geht tiefer (fm:Lesbisch, 2245 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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ich wollte meine Zeigefinger gar nicht mehr rausziehen. Wie gerne hätte ich jetzt so einen glatten, biegsamen Analdildo zur Verfügung gehabt! Fast ist es ein bisschen unwirklich, das jetzt hier so zu formulieren. Natürlich weiß ich, dass es diese Technik gibt, aber wie geil Berührungen an dieser Stelle sind, habe ich nicht gewusst. Was habe ich denn für versaute Gedanken! Hoffentlich übertreibe ich es nicht und du kannst meine Geilheit nach wie vor verstehen. Naja, so erklärt es sich, dass der kleine Lippenstift so schnell einen Weg in meinen Po fand. Du tust mir so viel Gutes! Du schickst mir dieses Foto, du sendest mir dieses Paket, ich würde auch gerne etwas Gutes für Dich machen! Schreib mir was dir gefallen würde! Deine nasse Carla

----- Liebe Carla, vielen Dank für deine Nachricht! Ich habe sie diesmal auf meinem PC gelesen und musste mir nach wenigen Sätzen in meiner Hose greifen! Ich habe masturbiert, während ich deine Worte gelesen habe, während du erzählt hast, wie du deinen Po verwöhnst, so habe ich mir erotisches Chatten immer gewünscht! Während ich das hier schreibe, sind meine Finger noch nass und bin genau in der Stimmung, zu überlegen, was ich auf deine letzte Frage antworten soll. Ahnst du, was ich gerne hätte? Ich will dich nicht drängen aber ich würde es so gerne mal sehen... Sehen, wie du aussiehst, wenn du dich fickst! Vielleicht nur ein kleines Foto mit einem kleinen Ausschnitt für mein Kopfkino... Überleg dir, was du dich traust! Lass mich nicht zu lange auf deine Antwort warten, deine Nina

----- Liebe Nina, natürlich hatte ich erwartet, dass du dir etwas in dieser Art wünschst. Irgendwie hatte ich es sogar gehofft, aber was kann ich dir wirklich zusenden? Du hast mir ein Bild von einer Brustwarze geschickt, das geht ja fast noch als erotische Kunst durch. Deine Wünsche jetzt aber zu erfülle, da muss man von einem wirklichen Pornobild reden. Allein so ein Bild zu machen, erregt mich trotzdem und schon beginne ich, mir Gedanken über das Setting zu machen. Ich beschließe, ein Bild vor einem Spiegel zu machen, so kann ich den Ausschnitt besser kontrollieren. Diese Fotosession soll ein Fest werden. Ich verdunkelte den Raum, sorge für indirektes Licht und gönne mir ein Glas Wein, bevor ich mich ausziehe und mich breitbeinig auf die Bettkante setzen. Der Spiegel wird positioniert, dass du von schräg unten auf meine Fotze sehen kannst. Die Schamlippen sind schon sehr offen, die Klitoris ragt hervor und alles ist schön feucht. In der linken Hand halte ich mein Handy und mit rechts fahre ich vorsichtig zwischen den Lippen auf und ab. Mein eigener Anblick gefällt mir gut und die Vorstellung, dass du das so siehst, ist für mich in diesem Moment absolut realistisch. Ich drücke ein paar Mal auf den Auslöser und betrachte das Resultat. Das Ergebnis ist ernüchternd. Die Aufnahme sieht eher so aus, als wäre sie aus einem gynäkologischen Lehrbuch, seltsam statisch und distanziert. Nichts daran zeigt meine Erregung oder die Atmosphäre des Moments. Ich werde trotzdem immer schärfer, die ganze Situation ist überaus erregend. Jetzt will ich dieses Bild für dich machen! Ich kann sehen, wie die Haut unterhalb der Klitoris anfängt zu pulsieren und ich kann spüren, wie der Orgasmus immer näher kommt. Ich schalte um auf Videofunktion und überlege mir, später Bilder aus dem Film zu entnehmen. Der kleine Lippenstift Vibrator liegt natürlich neben mir und ich drücke ihn vorsichtig auf meine Klit. Die Position lässt es zu, dass der Fotzeneingang darunter gut zu sehen ist und ich lasse den Lippenstift soweit es geht hineingleiten. Alles in mir vibriert und krampft, ich kann alles wunderbar sehen. Feuchtigkeit läuft aus meiner Möse und ich kann und mag es nicht mehr zurückhalten, genussvoll zu stöhnen. Als der Orgasmus kommt, stoße ich so tief es geht mit dem Mittelfinger in mich hinein und wünschte mir mal wieder deinen dicken Vibrator. Mein Atem geht ruhiger und ich beende befriedigt und ein bisschen beschämt die Aufnahme. Liebste Nina, jetzt habe ich ein kleines Pornofilmchen gedreht. 4 Minuten Sex statt eines kleinen Bildes. Und... Du wirst es ahnen, jetzt möchte ich ihn dir auch schicken. Ich möchte, dass du sehen kannst, wie geil ich bin und ich möchte, dass du hören kannst, wie ich komme. Ich habe ihn mir selbst jetzt schon oft angeguckt, natürlich ist er versaut, sehr sogar, aber ich hatte so eine große Lust und es war so schön. Ich vertraue dir, trotzdem musst du ihn ansehen und dann von deinem Handy löschen, das musst du mir versprechen. Ich erkenne mich selbst nicht wieder, welche Rolle der Sex in meinem Leben plötzlich spielt und genieße das total! Ich drücke jetzt auf Senden! Carla.

----- Liebe liebe Carla, ich bin absolut sprachlos! Klar habe ich mir gewünscht, dass ich deinen nackten Körper sehen darf, vielleicht sogar ein bisschen etwas von deiner Möse..... Aber so etwas! Vielen Dank, meine schöne Chat-Freundin, den Film habe ich vom Handy gelöscht, um ihn dann in einem sicheren Ordner auf meinem PC aufzubewahren. Warst du schamlos, warst du erregt! Ich kann deinen Orgasmus sehen, wie du dich fingerst und fickst! Der Anblick von deiner Fotze und dein Stöhnen erregen mich unglaublich. Ich schreibe dies hier auf meinem Handy und sitze dabei an meinem Schreibtisch. Auf dem Bildschirm läuft dein Film, ich bin nackt und versuche gleichzeitig zu schreiben und mir den Vibrator in meine Fotze zu schieben. Jetzt steckt er tief und hart in mir drin und das Gefühl erregt mich, auch ohne dass ich ihn bewege. Ich sehe, wie deine Klitoris rund und hart wird und unter dem Vibrator zittert. Gott, geil! Meine Scheidenmuskulatur verkrampft und der Orgasmus kommt gleich, ohne dass ich mich sichtbar rühre. ....Okay, jetzt sind ein paar Minuten vergangen und ich schreibe wieder. Manchmal ist es fasst schade, wie leicht ich bei dir zum Orgasmus komme. Ich denke mir immer soviel versaute Sachen aus und dann kommt es mir fast von selbst....Ich werde heute viel an dich denken und deine zuckende Möse vor mir sehen! Bis ganz bald deine Nina

----- Liebe Nina, deine Art zu schreiben macht mich unglaublich an und ich denke schon jetzt wieder daran, was dir noch gefallen könnte, wie wir noch mehr Spaß aneinander und miteinander haben könnten. Ich frage dich jetzt etwas und bitte dich, dir mit der Antwort ruhig etwas Zeit zu lassen. Könntest du dir vorstellen, dass wir einmal live chatten? Könntest du dir vorstellen, dass wir uns dabei sehen und hören? Wenn ich so etwas schreibe, habe ich immer Angst, du beendest sofort unseren Kontakt. Eigentlich ist es eine unglaubliche Frage, vor ein paar Tagen haben wir uns noch ein paar versaute Worte hin und her geschickt und jetzt bitte ich dich schon, dich vor der Kamera zu zeigen. Aber ich mag nicht drumherum reden: Ich würde es tun und in meiner Vorstellung hätten wir gemeinsam Sex, und das ist doch nur gut!!! Ich möchte dich nicht überreden, sei ehrlich mit dir und mir, aber ich möchte dir so gerne zwischen die Beine sehen! Bis hoffentlich bald deine Carla

Jetzt mal kurz in Ruhe nachdenken! In was für einen Strudel geraten wir da gerade? Wir wollen beide immer mehr, mehr und gieren nach neuen Eindrücken. Ich würde mich sehr gerne präsentieren und die Vorstellung, dass sie das Gleiche tut, ist unglaublich verlockend. Aber es kann eben auch eine sehr gefährliche Situation werden, erstmal weil sie natürlich sehr öffentlich ist, und natürlich auch, weil es unserem kleinen SexChat endgültig die Unschuld nimmt. Sie hat die gleichen Zweifel aber eben auch die gleiche Lust! Versuchsweise setze ich mich einmal vor den Computer, öffne das Video- Programm und betrachte den Bildausschnitt. Je nach Kameraeinstellung kann man den gesamten Körper oder eben nur z.B. den Brustansatz sehen. Außerdem wäre natürlich die Stimme oder ein anderes Geräusch zu hören. So zu chatten wäre schon sehr, sehr reizvoll. Ich ziehe mein Shirt nach oben und betrachte meine Titten, sofort möchte ich sie aneinander drücken und mit dem Daumen die Nippel reiben. Ich bin immer wieder fassungslos, wie mich derartig kleine Aktionen und der Anblick meines eigenen Körpers erregen können. In solchen Momenten erscheint es mir absolut möglich, das mit Carla zu teilen.

----Liebe Carla, da musste ich in der Tat eine Weile drüber nachdenken. Rational gesehen ist das wirklich Wahnsinn, aber das Tolle an unserem Kontakt ist ja, dass wir es uns beide erlauben, unvernünftig zu sein. Ich mache es kurz: Wenn du dich traust, trau ich mich auch! Ich habe genau wie du, ein Probesitzen gemacht. Ich entdecke mit viel Freude, wie gerne ich mich nackt bewege und zeige und dass ich die versauten Gedanken in meinem Kopf einfach nur genießen. Können wir uns abends verabreden? Vielleicht heute schon? Es kribbelt überall, ich kann um 20:30 Uhr im Chat sein. Kommst du? Nina

Hier endet die zweite Geschichte über einen ungewöhnlichen WhatsApp Kontakt. Wieder freue ich mich über Rückmeldungen, gerne mit Ideen von weiteren Handlungen. Danke für die positiven Abstimmungen, das macht Lust, weiterzuschreiben.