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Mein drittes Mal (fm:Grosse Titten, 1238 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2021 Gesehen / Gelesen: 12032 / 8034 [67%] Bewertung Geschichte: 7.89 (37 Stimmen)
Nach meinen ersten zwei Besuchen bei Nutten dachte ich: Alle guten Dinge sind drei.

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Mein drittes Mal

Wieder hatte ich eine Dienstfahrt. Diesmal verschlug es mich nach G. Mit meiner Arbeit fertig, hatte ich wieder ein paar Stunden Zeit. Also kaufte ich mir auch diesmal eine Zeitung um zu schauen, ob es hier auch Frauen mit großen Möpsen gibt, welche ihre Dienste anbieten. Ich musste nicht lange suchen. Diesmal war die Anzeige auch wieder mit Foto, allerdings waren auf dem Bild nur die Brüste zu sehen. Aber die hatten es in sich. Riesengroß, ich glaube 85 H stand in der Anzeige. Leider war kein Gesicht und kein Körper abgebildet. Eigentlich wie für mich gemacht, da mir eigentlich um die Titten herum alles egal ist, bis auf die Fotze vielleicht, aber die zeigt ja keine in ihrer Anzeige. Beim Telefonieren kam ich auch sofort zu ihr durch. Eine verhältnismäßig junge Stimme stöhnte in den Hörer. "Was ist? Das irritierte mich etwas. Ich sagte "Deine Annonce... sind das deine Brüste?" fragte ich. "Von wem sonst?" stöhnte sie zurück. Im Hintergrund war noch ein Stöhnen zu hören, woraus ich schlussfolgerte, dass ich sie gerade beim Ficken erwischt habe. Das konnte ich nicht wissen, es war ja keine Zeit in der Anzeige angegeben worden, zu der man anrufen konnte. Später merkte ich, dass es Absicht war, sie wollte keinen Kunden verpassen. "Hast du Lust?" fragte sie. "Komm her!" und sagte mir ihre Adresse.

Mein Navi führte mich an den Rand der Stadt. Am Ende eines riesengroßen Parkplatzes war die angegebene Hausnummer 4, ein Hochhaus, so 12 Stockwerke ungefähr. Mein Auto stellte ich diesmal auf den Parkplatz, in der Hoffnung dass alles gut gehen würde. Am Eingang stand "Studentenwohnheim", na prima dachte ich, aber egal. Ich erinnerte mich wieder, dass die Dame am Telefon "Neunter Stock, den Flur entlang, ganz hinten" gestöhnt hatte. Also ab in den Fahrstuhl, 9. Stock. Dort angekommen ging ich durch einen langen Flur ganz nach hinten. Über der letzten Tür hing eine Überwachungskamera. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber nun war ich ja schon mal da und wurde sicher auch schon gefilmt. Nun war es auch egal. Ich klopfte an und eine Frauenstimme rief "Komm rein!" Ich betrat das Zimmer. Es war wirklich nur ein Zimmer mit einem großen Bett, verhältnismäßig ungepflegt. Auf dem Bett saß eine Frau, ca. 20 Jahre, bereits oder immer noch nackt, mit dem Rücken zu mir. Auch von hinten konnte ich schon sehen, dass sie keine Modelmaße hatte. Vollschlanke Frauen sind nicht so mein Fall. Jetzt war ich aber schon mal da und wollte es trotzdem versuchen. "Zieh dich aus", sagte sie, ohne sich umzudrehen. Es gab kein Bad oder so etwas Ähnliches zum Frischmachen. Was soll's, dachte ich und zog mich aus. Dabei fragte ich sie "Was willst du haben?" Sie fragte zurück "Wie lange?" Ich überlegte kurz und dachte bei mir, dass hier sicher eine halbe Stunde ausreicht. Ich sagte "Halbe Stunde?" Sie antwortete zurück: "Ich glaube die nehmen hier 50 Euro für die halbe Stunde." Diesen Satz habe ich bis heute nicht verstanden. Wer waren "die"? Arbeitete sie nicht für sich selbst, kannte sie die Preise nicht, oder was sollte das? Ich gab ihr die 50 Euro. Sie legte das Geld weg und schnappte sich sofort meinen Schwanz zum Blasen. Meine Angst, ihn nicht hoch zu bekommen, ob dieser Frau, war wie weggeblasen, im wahrsten Sinne des Wortes. Das machte sie wirklich gut. Mein Schwanz wurde in ihrem Mund immer größer. Bisher hatte ich noch nicht viel von ihr gesehen, nur ihren Kopf mit meinem Schwanz im Mund. Als sie ihn dann aber mit der Hand wichste und etwas zurückging, konnte ich ihre wahnsinnigen Titten sehen. Das waren wirklich 85 H Monster. Mein bestes Stück wuchs sich zur vollen Größe aus. Nach ausgiebigem Schwanz wichsen und blasen legte sie sich auf ihr Bett auf den Rücken und meinte zu mir "Fick mich". In dem Moment zuckte ich aber kurz zusammen. Ihr dicker Bauch war total mit Rissen übersäht. So etwas hatte ich noch nie gesehen und törnte mich ab. Jetzt wusste ich, warum nur ihre großen Brüste auf dem Anzeigenfoto zu sehen waren. Sie bemerkte das und sagte zu mir: Da musst du jetzt durch, das kann ich nicht ändern. Steck deinen Schwanz in meine Fotze, los!" Da waren sie wieder die zwei Worte, die von einer Frau gesprochen, jeden Mann geil machen "Meine Fotze". Sie zeigte auf ein Tischchen, wo Kondome lagen, welches ich mir selbst überziehen musste. Ich vergas den Rest und steckte meinen Prügel samt Kondom in ihre sehr, sehr große Fotze deren Schamlippen aber kaum zu sehen waren. Mir war nicht danach ihre Muschi auszuschlecken. Also begnügte ich mich mit dem Ficken. Dabei konnte ich mich wenigstens mit meinem Kopf um ihre großen Titten kümmern. Irgendwann schob sie meinen Penis aus ihrem Loch und hob die Beine an, bis fast zu ihrem Kopf. Ich wunderte mich, wie sportlich sie war, trotz ihrer Körperfülle. Sie wollte mir wohl mit der Stellung sagen, dass sie zum Arschfick bereit ist.

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