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Abenteuer mit Lena Teil 4 (fm:Ehebruch, 5265 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2021 Gesehen / Gelesen: 10900 / 8404 [77%] Bewertung Teil: 9.57 (89 Stimmen)
Was in Teil 3 geschah: Der Zufall wollte es, dass Lena an meinem Wohnort in Stuttgart eine Weiterausbildung besuchte. Sie schlug vor, dass das eine gute Gelegenheit für ein Wiedersehen wäre. Und das waren dann tatsächlich grossartige, inten

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stimulierte ich ihre Muschi. Dann packte ich ihre Pobacken, drückte sie an die gekachelte Wand, hob sie hoch, stellte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Schon beim ersten Versuch fand meine Lanze den Eingang in ihr heisses Paradies, während sich meine Eichel den Weg in ihre Grotte bahnte, liess ich sie einfach fallen, drang tief in sie ein und pfählte sie. Sie stiess einen spitzen Schrei aus, wahrscheinlich hatte ich ihre Gebärmutter geküsst. Sie hing an mir, rotierte auf meinem Schanz, hob und senkte sich und ich stiess mein hartes Rohr immer wieder in ihre Muschi. Wir küssten uns wild und innig. Ihr Keuchen und Stöhnen wurden immer kurzatmiger und ich konnte mich nicht zurückhalten und schoss meine erste Salve in ihren Körper. So erlebten wir zusammen unsere Orgasmen. Ich stand da und sie hüpfte auf meinem Schwanz auf und ab. Dabei spritze ich mehrere Schüsse in ihren heissen Körper...

Dann hob ich sie leicht hoch und schlüpfte aus ihrem Loch. Sie stand etwas wackelig und zittrig vor mir. «Wow, Felix, was für Quicky. Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag. Das habe ich jetzt gebraucht...!» Ich ging aus der Dusche und machte ein Handtuch für Lena bereit, in das ich sie nach dem Verlassen der Dusche einwickelte. Wir legten uns ermattet auf das Bett.

«Wofür hast du das denn?» fragte sie mich und zeigte auf die Handbandagen, die links und rechts am Bettrahmen befestigt waren. Ich lächelte geheimnisvoll: «Das wirst du noch früh genug feststellen. Oder hast du Angst, wenn ich dich anbinde?» Sie zögerte, sagte aber dann: «Ich denke nein. Du hast mich schon am Gardasee gefesselt. Und was damals folgte war wunderschön und aufregend. Du hast wohl immer neue Ideen und bisher hast du mein Vertrauen nicht missbraucht.» Ich meinte: «Na ja, du hast Recht, ausser, dass ich dich fotografiert und auch gefilmt habe. Weisst du im Übrigen, dass du ganz irre intensive Orgasmen hast?» Leicht errötend antwortete sie: «Das liegt dann wohl an dir, Felix. Du bringst es jedes Mal fertig, dass ich mich fallen lassen kann.» «Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Auch wenn du zu Beginn etwas zurückhaltend und zögerlich bist, einmal in Fahrt lässt du es ganz schön krachen. Ich weiss nicht warum, aber bei dir spüre ich instinktiv, was dir gefällt. ... Ach ja, und wegen der Foto- und Videodateien Dateien musst du dir keine Sorgen machen: Wie ich es dir versprochen habe. Alles ist gut geschützt aufbewahrt und es wird sie niemals jemand zu Gesicht bekommen.» «Das hoffe ich doch sehr. Ansonsten bringe ich dich um...», lachte sie.

In der Zwischenzeit ist es sieben Uhr abends geworden und wir machten uns bereit. Als Lena ihren BH anziehen wollte, bat ich sie, darauf zu verzichten. Mit einem Lächeln warf sie das schöne Stück in ihre Tasche zurück und streifte sich ein enganliegendes Top über. Darunter kam ihr Busen atemberaubend gut zur Geltung und die Brustwarzen zeichneten ein sehr erotisches Bild. «Recht so?» fragte sie mich mit einem Augenzwinkern. «Ich glaube, ich habe einen zu hohen Blutdruck... Mein Herz schlägt wie wild und in meiner Hose könnte es vielleicht eng werden», beantwortete ich ihre Frage lachend. Sie streifte sich eine im Schritt offene Strumpfhose über die Beine, nahm ein Nichts von einem String, stieg in einen formbetonenden, knielangen, schwarzen Jupe und zog sich einen dezent roten Kittel über. Dazu trug sie einen eleganten schwarzen Schuh mit nicht zu kleinem Absatz. Dann gingen wir Arm in Arm aus dem Haus.

Während des Essens hatten wir angeregte Gespräche und viel zu Lachen. Ich erzählte vom Umzug und jammerte über das Treppensteigen. Sie schilderte, wie sich die Kinder über das Weekend bei ihrer Schwester freuten, die mit ihrem Mann einen Reiterhof betreibt. Als sich die Gäste des Nachbartisches verabschiedeten und wir in unserer Ecke allein waren. Erzählte sie mir von ihren Jugendjahren. Ihren ersten Freund hatte sie mit 18. Ausser Schmusen und dem Austausch von Küssen und Zärtlichkeiten geschah aber nichts. Mit 20 lernte sie ihren heutigen Mann kennen. Er war dann auch ihr Erster. Ihr Mann war schon zärtlich mit ihr. Allerdings lief der Sex in der Regel immer gleich ab und dauerte nur wenige Minuten. Einen Orgasmus hatte sie eher selten und meistens nur durch eigenes Zutun. Zuerst arbeiteten beide so viel wie möglich, um Geld für ein Haus zusammen zu bringen, was dann nach sieben Jahren geschafft war. Dann kamen die zwei Kinder. Als ich sie damals am Gardasee zum Seitensprung verführte war ich also erst ihr zweiter Sexpartner. «Du Verführer, hattest die Gunst der Stunde genutzt. Ich war wütend, ich trank zu viel, du warst ein guter Zuhörer und Tänzer, deine Küsse waren atemberaubend, ich liess mich gehen. Erst als ich dich auf mir spürte und du in mich eingedrungen warst, erschrak ich. Doch dann war es um mich geschehen und zu spät... Ausserdem war es zu schön, so intensiv und deine Kraft schien kein Ende zu haben», schwärmte sie mit leichtem Erröten. Dass du mich dann zu einem weiteren Treffen «genötigt» hattest, war schon etwas dreist. Doch wenn ich ehrlich bin; Ich wollte es auch. Du hattest mich.» Ich ergriff ihre Hand und sagte ihr, dass sie eine unglaublich attraktive Frau sei und im Bett eine gierig geile Wildkatze.

Ich zahlte und wir gingen in die laue Nacht hinaus. «Wie wäre es mit einem Schlumi?», fragte ich sie. «Ok, gute Idee. Wir haben noch die ganze Nacht für uns...», zwinkerte sie mir zu. Nicht weit entfernt war das «Prinz», eine tolle Bar mit Live-Musik am Wochenende. Es war schon einiges los und die Lautstärke machte eine Verständigung nur aus nächster Nähe möglich. Ich zog Lena auf die Tanzfläche und wir bewegten uns frei zu den Klängen der Band. Plötzlich packte mich eine Hand an der Schulter und ich drehte mich um. Vor mir stand mein Freund Jack. «Was. Schon alles fertig?», schrie ich ihm entgegen. «Ja, es lief wirklich gut, dank der Hilfe und morgen unterstützt mich meine Mutter beim Einräumen. Aber du bist nicht allein? Möchtest du mich nicht vorstellen?» «Entschuldige, natürlich. Das ist Lena, eine sehr gute Freundin und das ist Jack, mein bester Freund!» Lena umarmte Jack und hauchte ihm Küsschen auf die Wange. Die Musik beendete den Song unter kräftigem Applaus und sie begannen ein leiseres, langsameres Stück zu spielen. «Darf ich?», fragte Jack Lena mit einem fragenden Blick zu mir. Sie lächelte ihm zu, blickte mich mit Augenaufschlag an und führte Jack auf die Tanzfläche. Ich ging zur Bar und bestellte uns Drinks.

Jack war ein geschmeidiger Tänzer. Bald wiegte sie sich Wange an Wange zu den Takten der Musik. Seine Hände pressten ihren Oberkörper und ihr Becken an den seinen. Sie scherzten und lachten zusammen. Immer wieder griff Jack an ihren knackigen Po, worauf sie ihn etwas von sich stiess. Dann machte die Band Pause und die beiden kamen zu mir an die Bar. «Wow, Lena du bist eine ausgezeichnete Tänzerin und Klasse Frau», sagte er mit einem Augenzwinkern und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. «Kompliment zurück, Jack, wenn du nur nicht so viel grapschen würdest!», erwiderte sie ihm. Wir blieben noch zwei Stunden. Beim Tanzen wechselten wir uns ab. Lena war supergut drauf. Sie hatte auch schon einiges getrunken...

Kurz vor ein Uhr brachen wir auf. Jack offerierte, uns nach Hause zu fahren, da die Busse nur noch jede Stunde fuhren. Da Jack ausser ein, zwei Bieren nie viel trinkt, sah ich kein Problem. Nach zwanzigminütiger Fahrt waren wir bei mir angekommen. Jack verabschiedete sich von mir mit einer Umarmung. Dabei hatte ich einen spontanen Gedanken und flüsterte ihm ins Ohr: «Ich lasse die Haustüre offen». Jack nahm nun Lena in den Arm, bedankte sich für den schönen Abend und die Tänze, lobte nochmals ihr Aussehen. «Ich werde dich jetzt küssen!», sagte er bestimmt, wartete einen Moment ihre Reaktion ab, griff langsam in ihren Nacken und verschloss ihren Mund mit einem intensiven und langen Zungenkuss. Lena war so überrascht von der Attacke, dass sie sein Zungenspiel erwiderte. Erst als er sie losliess, schaute sie ihn böse an und gab ihm einen Boxschlag auf die Brust. Lachend ergriff ich ihre Hand, winkte Jack nochmals zu und verschwand mit Lena im Hausflur. Dort nahm ich sie in den Arm und küsste sie ebenfalls inniglich. «Ihr seid beide gute Küsser. Ihr übt wohl zusammen! - Komm jetzt Felix. Ich will endlich bumsen. Du und Jack haben mich heiss gemacht.»

Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Wir stiegen zu meiner Wohnung hoch. Kaum waren wir drin, streifte sie sich das Sakko ab. Dass Lena scharf war, sah ich schon daran, dass sich ihre Nippel hart unter dem Shirt abzeichneten. Ich umarmte sie von hinten, küsste sie aufs Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ihre beiden Brüste lagen gut in meinen Händen. Ich flüsterte in ihr Ohr, dass ihr Tanzen mit Jack mich geil gemacht haben. Ich zog ihr das Top über den Kopf. Dann löste ich den Knopf ihres Jupes und öffnete den Reisverschluss. «Komm», befahl ich ihr und führte sie zum Bett. Aus dem Nachttisch holte ich eine Augenbinde, die ich ihr anzog. «Was hast du dieses Mal vor, Felix?», fragte sie. «Leg dich aufs Bett,» befahl ich. Dann befestigte ich ihre Handgelenke an den vorbereiteten Bandagen. «Bitte sei lieb zu mir», bat mich Lena. Dann zog ich ihr den Tanga aus. Mit ausgebreiteten Armen, verbundenen Augen, in den scharfen Strumpfhosen und den so erotischen Schuhen. Was für eine schöne Frau. Ich beugte mich über sie und küsste sie auf ihren Mund. Dabei streichelte ich ihren Busen und spielte mit den Brustwarzen, die sich unter den Berührungen aufrichteten. Dann nahm ich zwei Klammern aus der Schublade, die ich schon in Sirmione gekauft hatte. Mit zwei Fingern zog ich ihre Brustwarze hoch, so dass ich die Klammer in Stellung bringen konnte und liess sie zuschnappen. «Auuuaaa, Autsch, das tut weh, Felix, du bist verrückt...» Sie verkrampfte sich, als ich ihre andere Brustwarze in die Länge zog. «Oh Gott, Felix, das ist der Wahnsinn. Dieser stechende Schmerz. Nimm sie wieder weg. Bitte.» Natürlich erfüllte ich ihren Wunsch. Nicht sofort, aber doch wenig später. Sie atmete auf. Mit feinen Streicheleinheiten verwöhnte ich jetzt ihre malträtierten Brustspitzen. Ich nahm duftendes Oel in meine Hand und strich damit über ihren Busen und ihren Bauch. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie in Erwartung der Berührung. Mit dem Finger kreiste ich über ihrem Kitzler. Dazwischen fuhr ich mit dem Finger durch ihre Schamlippen bis zu ihrem Damm. Dazu reizte ich ihre Rosette mit der Fingerkuppe und schmierte sie ein. «Genau so, Felix, genauso. Himmelherrgott... Du machst das so gut!» Sie hob und senkte dabei ihr Becken und gurgelte nicht identifizierbare Töne.

Ein Geräusch im Flur liess mich aufblicken. Da stand Jack, nackt, sein Gemächt ausgefahren in Kampfposition. Ich stand jetzt auf und begann mich leise auszuziehen. «Mach weiter, Felix, mach weiter...», klagte Lena, «komm schon!». Jack kam leise näher, stellte sich zwischen Lenas gespreizte Beine und ergriff ihre Fussgelenke, spreizte ihre gestreckten Beine und erfreute sich an Lenas rasierter Muschi. Lena röchelte: «Oh Felix...». Er kniete zwischen die Beine und streichelte langsam auf den Strümpfen in Richtung ihrer Scham. Er griff unter ihre Kniekehlen und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge kitzelte ihre Scham. Lena drückte ihr Becken gegen seinen Mund. Mit zwei Fingern spreizte er ihre Schamlippen und liess seine Zunge über ihren leuchtenden Knubbel kreisen. Dann nahm er ihren Kitzler zwischen die Lippen und quetsche ihn sanft. Lena war ausser sich und stöhnte lüstern. Seine Zunge tauchte tief in ihre Muschi ein. Lenas Atem wurde immer kürzer, sie hechelte: «Oh Felix, mach weiter, Wahnsinn, genauso, du machst das so gut. Ich halte es kaum noch aus.» Ich stand daneben und ergötzte mich am Treiben. Dabei streichelte ich meinen Schwanz.

Jack tauchte seinen Finger in ihre nasse Muschi. Mit dem Daumen massierte er dabei den Kitzler. Lena wand sich und zerrte an den Seilen. Jetzt jedoch richtete sich Jack auf, legte sich ihre Beine auf die Schultern, nahm seinen erigierten Penis in die Hand und steuerte ihn zielstrebig an den Eingang von Lenas Lustgrotte. Er zog seine Eichel durch ihre feuchten Schamlippen. Mit kurzen Stössen seiner Eichel in ihre Muschi machte er sie rasend. Dann, kaum war seine Eichel vollends in sie eingedrungen, liess er sich über sie fallen und versenkte seinen Pfahl. Lena bäumte sich auf, stöhnte laut, röchelte. Jack zog sich langsam zurück um gleich wieder in sie stossen. Doch dann, plötzlich, zehrte sie an ihren Fesseln und schrie Jack an: «Felix, du Gemeiner, das bist nicht du. Das ist nicht dein Parfum. Ist das Jack der mich fickt? ... Mein Gott ... Ich erkenne ihn an seinem Parfum...». Jack nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich, während er weiter kräftig mit seinem Schwanze in ihrer Muschi wütete. Lena bebte. Ich kniete auf das Bett auf Lenas Kopfhöhe und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Die feine Haut meiner Eichel streichelte über ihre Lippen. Sie protestierte: «Ihr seid Schufte, so etwas von Schuften, ich spür dich gut Jack, dein Schwanz macht mich fertig, es tut so gut!» Beim Sprechen öffnete sie ihren Mund. «Komm Lena, lutsche meinen Schwanz, Süsse!» Ich zwängte meine Eichel zwischen ihre Lippen und Lena begann meinen Schwanz zu verwöhnen, während Jack ihre Brust knetete und sie auf ihr liegend unerbittlich fickte. Er richtete sich auf und hob ihre Beine auf die Schultern. Ich ergriff ihre Fussknöchel und zog ihre gestreckten Beine zu mir. Dabei spreizte ich ihre Beine so weit wie möglich auseinander. Es war ein so geiles Bild wie Jacks feucht glänzender Schwanz in ihrer Muschi wütete. Seine harte Lanze drang tief in ihre Scham ein. Manchmal zog er seinen Schwanz aus ihrer Votze, leckte sie kurz und saugte an ihrem Lustzentrum, um gleich wieder mit seinem harten Rohr in voller Länge in sie einzutauchen. Lena lutschte desweilen meinen Schwanz. Jack und ich schauten uns lächelnd an und genossen unsere und Lenas Lust.

Mit einem lustigen Plopp entzog ich ihr meinen Penis aus ihrem Mund, nahm ihren Kopf in meine Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Wir atmeten durch unsere Münder und Nasen. Und Jack besorgte es ihr mit einem irren Rhythmus. Mit der Hand tastete ich mich zwischen die beiden Körper und streichelte ihren Kitzler. Jack liess sich nicht beirren und fickte Lena mit abwechselnd langsamen, aber tiefen Stössen und dann wieder mit schnellen, kurzen. «Ich werde jetzt deine Hände losmachen, ist das ok?». Lena hörte mich nicht. Sie atmete stossweise, röchelte und keuchte. Sie begann sich intensiv zu winden. Und dann rollte eine von mehreren Wellen ihrer Lust durch ihren Körper. Während ich ihren Kitzler massierte und Jack sie mit viel Ausdauer penetrierte, hob Lena zum ultimativen Orgasmus ab. Sie riss an ihren Fesseln, bäumte sich auf und keuchte: «Ja, ja, ja.... Nicht aufhören, stoss zu Jack, ich koooommmmmeeee..., ich koooommmeee, oh mein Gott..., das... hört... ja... nicht... mehr... auf.. ».

Jack blieb regungslos zwischen ihren Beinen liegen. Ich löste ihre Armfesseln und Jack streifte ihr die Augenbinde ab. Immer wieder zuckte Lena unter ihm zusammen. «Hey, das ist super, sie massiert meinen Schwanz mit ihrer Muschi. So geiles Luder. Mach weiter, Lena, vielleicht bringst du mich so zum Spritzen.» Jack schaute Lena lange in die Augen und sagte mit einem frechen Grinsen im Gesicht: «Naaa? Nicht wahr Lena, das war der Hammer. Und ich bin noch nicht fertig mit dir. Und Felix hat noch nicht einmal richtig angefangen. Ich glaube wir können dich die ganze Nacht vögeln.» Lena war ausser Atem und wollte Jack von sich runter stossen. Doch Jack liess das nicht zu und achtete hartnäckig darauf, seinen Schwanz tief in Lena stecken zu lassen. Dann umfasste er Lena und drehte sich mit ihr auf den Rücken, ohne dass seine Lanze aus Lena herausglitt. Lena hechelte immer noch stossweise. «Komm schon Felix, hilf mir ein bisschen!», forderte mich Jack heraus. Ich war so etwas von scharf. Dieser geile knackige Arsch machte mich so echt rollig. Ich kniete mich hinter Lena und reizte ihre Rosette mit einem Finger. Sie drehte den Kopf zu mir und beschwerte sich mit weit aufgerissenen Augen: «Felix, lass das, du spinnst wohl? Was hast du vor?». Jack hielt Lena mit eisernem Griff auf seinem Oberkörper fest. Sie wollte sich von ihm losmachen. Doch Jack bot ihr keine Chance. Ihre Muschi war vom Orgasmus glänzend feucht und Jacks Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Ich zwängte meinen harten Lümmel zu Jack in Lenas Muschi. Lena quittierte mein Eindringen mit einem überraschten Aufschrei und lustvollem Stöhnen, reklamierte, jammerte und beschwerte sich und das alles zur gleichen Zeit. Jack herrschte sie an: «Hör auf zu jammern, du scharfes Luder. Da sind schon zwei Kinder rausgeschlüpft. Da werden wohl unsere beiden Schwänze Platz finden!» Genau in diesem Moment gelang mir das Eindringen. Unsere beiden Latten dehnten ihre Votze bis zur Äussersten. Wir füllten Lena komplett aus. Lena wimmerte und stöhnte. «Oh, yeah..., so muss es sein, das ist geil», kommentierte Jack freudig die neue Enge. Was für ein Gefühl. Wie ein eingespieltes Team bewegten wir uns in Lenas Muschi. Lena röchelte und wimmerte. Jack und ich wechselten uns ab. Stiess er, zog ich mich zurück und umgekehrt. Dann rutschte ich aus dem engen Futteral. Ich zögerte keinen Moment, spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Langsam und vorsichtig erhöhte ich den Druck und dehnte den Schliessmuskel. Ich musste schon ganz schön pressen, bis ich endlich ihren Ring überwinden konnte. Irgendwie kann ich nicht zusammenfassen, was Lena dann alles zum Ausdruck brachte. Sie klagte, schimpfte, stachelte uns an, dann wollte sie, dass wir aufhören sollten, um gleich wieder zu Betteln, nicht aufzuhören. Schon kurze Zeit später eroberte sie der nächste Höhepunkt. Während Jack und ich unsere Lust an ihrem Körper auslebten, kreischte, stöhnte, schrie sie, zitterte und bebte ihr Körper. Mein Höhepunkt war jetzt zum Greifen nah. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Hintertür und spritze meinen heissen Samen auf ihren Rücken. Jack war ebenfalls so weit, warf daraufhin Lena auf die Seite, zog sein Kondom aus, verlangte, dass sie sein Glied lutschte und explodierte sogleich in ihren Mund.

Wir lagen alle erschöpft nebeneinander. Lena atmete am intensivsten. Immer wieder wurde ihr Körper durchgeschüttelt. «Ihr seid verrückt... Ich bin fertig, einfach nur geschafft... Das war so etwas von irre... Mir tut alles weh...!». Sagte es, windete sich auf dem Bett und rappelte sich dann auf, um unter die Dusche zu gehen, wo sie eine halbe Stunde blieb. Anschliessend, als Jack und ich aus der Dusche kamen, lag Lena nackt in der Mitte des Bettes und schlief. Es war mittlerweile kurz vor drei morgens.

Gegen morgen, die Sonne schien schon durchs Fenster, erwachte ich ab einem Geräusch. Ich öffnete schlaftrunken die Augen etwas. Ich sah durch die halbgeschlossenen Augenlider, dass Lena auf dem Rücken lag, eine Hand verdeckte ihren Mund und zwischen ihren angewinkelten Beinen hob und senkte sich Jacks Po. Er schnaufte dabei leise. Er löste seine Hand von ihrem Mund und stützte sich links und rechts von ihrem Kopf ab. Auch Lena stöhnte leise. Immer wieder zog Jack seinen Schwanz ganz aus ihr raus, führte seine Eichel durch ihre Schamlippen und tauchte wieder ein, um sie weiter zu ficken. Dann, Jack richtete sich auf, zog seine feuchte Latte aus ihrer Muschi und drehte ihren Körper zur Seite. Er platzierte sich hinter Lena. Ihr hübsches Gesicht war nun eine Handbreit von meinem entfernt. Wir sahen uns in die Augen. Jack drang schräg von hinten wieder in ihre Scham ein. Lena und ich hielten den Blickkontakt. Bei jedem Stoss von Jack weiteten sich ihre Pupillen. Wir legten die Hände ineinander. Manchmal drückte sie meine Hand oder verzog etwas das Gesicht. Jack nahm nichts davon wahr, dass er zwar Lena vögelte, sie aber mit ihren Gedanken und Gefühlen bei mir war. Ich konnte ihre Lust in ihrem Gesicht und den Augen sehen und Jacks Trieb spüren. Er fickte Lena intensiv, mal langsam, mal mit schnellen kurzen Stössen. Manchmal murmelte er etwas unverständliches. Dann wurden seine Bewegungen immer schneller, hektischer. Er stöhnte gepresst. Lena verzog immer wieder das Gesicht, verzog die Lippen, blinzelte und schloss manchmal die Augen. Jack atmete stossweise. Ich war sicher, dass er gleich so weit sein würde. Er rammte ihr sein Glied zwei, drei, viermal tief in ihre Muschi, dabei röchelte er. Lena öffnete den Mund und stöhnte ebenfalls leise, als er sich wohl zuhinterst in ihrer Grotte verströmte und sein heisses Sperma mit jedem Vordringen an die Gebärmutter schoss. ... Jack zog sich aus ihr zurück und drehte sich auf den Rücken. Lena blieb in der Seitenlage und küsste meine Hand mehrmals. So schliefen wir wieder ein.

Es war neun Uhr am Morgen. Ich erwachte am Geräusch der Dusche. Lenas Kopf lag auf meinem Bauch. Sie spielte mit meinem Schwanz, der unter ihren Berührungen rasch erwachte und an Grösse gewann. Sie nahm meine Eichel in den Mund und lutschte an ihr wie bei einen Loli. Ich streichelte dabei ihre Arschbacken und führte meinen Finger durch ihre Muschi. Jack war offensichtlich mit dem Duschen am Ende. Lena erhob sich und setzte sich auf meinen in der Zwischenzeit stattlichen Schwanz, der ohne Widerstand in sie eindrang. «Küss mich!», verlangte ich von ihr, während sie mich ritt. «Hoppala... alles wach?» lachte Jack, gerade am Abtrocknen. Lena drehte sich zu ihm um und sagte: «Komm schon, verabschiede dich anständig. Fick mich in den Arsch!» «Nichts lieber als das.» Jack wichste seinen Schwanz und nahm etwas Gleitgel vom Nachttisch. «So du geiles Luder. Dann wollen wir dich noch einmal richtig durchorgeln. Bist du bereit für meinen Lümmel?» Lena legte sich flach auf meinen Oberkörper. Jack positionierte sich hinter ihr. «So, dann wollen wir mal.» Lena atmete tief ein. Jack drückte sein Glied an die Rosette und presste seinen Schwanz in einem Stoss in ihren engen Po. «Ohhh... , Ohhh.... Jaakko, sei ein bisschen vorsichtig, Autsch... nicht so wild, bitte, nicht so wild.», jammerte Lena. Doch Jack hatte das Tor in ihren Arsch mit Wucht überwunden und war in ihrem engen Dienstboteneingang drin. Jetzt liess er nichts mehr anbrennen und begann sie mit schnellen Fickbewegungen immer tiefer zu penetrieren. Was für ein Gefühl für mich. Während mein Schwanz in ihrer Möse steckte, spürte ich Jacks Hammer im hinteren Loch. Ich fragte Lena ins Ohr flüsternd, ob er aufhören solle, doch Lena jammerte und hechelte nur, dass er weiter machen soll. Jack liess seinen Trieben freien Lauf, packte sie an den Hüften, versenkte seinen Bolzen bei jedem Stoss tiefer in ihrem Po; Und Lena genoss ganz offensichtlich den intensiven, harten Sex. Ohne Vorwarnung und plötzlich kreischte sie auf, bebte auf mir, zuckte wie wild umher, röchelte und stiess undefinierbare Schreie aus. Jack fickte sie jetzt noch wilder und intensiver, dann riss er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, stellte sich neben sie, verlangte nach ihrem Mund und spritzte ihr seine Sahne in den Rachen. Kaum hatte er abgespritzt, drehte ich mich und warf Lena auf den Rücken. Jetzt wollte ich auch noch meinen Spass haben. Jack schaute uns zu, sah wie ich mein harter Penis in ihre Muschi knallt und zog sich dabei an. Noch während wir bumsten, bedankte Jack sich für die ultimativ geilste Nacht seines Lebens, dann verabschiedete er sich. «Mutter würde bestimmt schon warten», meinte er.

Uns war das egal. Ich fickte Lena weiter ohne Pause. Knetete ihre Brüste. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie ritt auf mir, um dann von mir von hinten genommen zu werden. Ich zog sie vom Bett hoch und liebte sie im Stehen, dann wieder war sie nach vorne gebückt und ich nagelte sie abwechselnd in ihren Arsch und die feuchte Muschi. Sie kam währenddessen bestimmt noch zwei Male, bis es auch bei mir so weit war. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und setzte mich auf sie über ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund. Dann schob ich meine Eichel zwischen ihre Lippen. Jetzt kam ich und spritzte meinen Saft schubweise in ihren Mund. Sie schluckte mein Sperma und ich genoss, wie sie meine Eichel mit ihrer Zunge weiter verwöhnte. Ich beliess meinen Schwanz in ihrem Mund. Lena saugte weiter an meiner Eichel, bis mein Lustspender langsam seine Kraft verlor und wieder ganz brav wurde.

Anschliessend duschten wir zusammen, frühstückten und sprachen über das eben erlebte. «Weisst du, heute Nacht erwachte ich und Jack lag auf und in mir. Ich war schlaftrunken und überrascht. Ich spürte seinen Lustspender in meiner Muschi. So wurde ich noch nie geweckt. Aber das aufregende dabei war später, nämlich dir dabei in die Augen zu sehen, deine Hand zu halten, während Jack mich einfach wie eine Maschine fickte. Felix, du machst Sachen, mit denen ich wohl nicht einverstanden gewesen wäre, hättest du mich gefragt. Als mir wegen des Parfum klar wurde, dass nicht du, sondern Jack mich fickte, erlebte ich eine Explosion von Gefühlen. Mein Orgasmus war schon fast da, dann die Erkenntnis, Entsetzen, dann Lust, dann Wut, dann deine beruhigenden Küsse und die verschiedenen Hände an meinem Körper und dann war für mich alles egal. Es kam der unglaublichste Orgasmus. Ich war pure Lust und liess mich fallen, gab mich hin und erlebte anschliessend das Unmögliche. Das war die ultimative Nacht. ... (sie machte eine Pause)

Ich weiss nicht, ob wir uns wiedersehen werden. Du könntest mich süchtig machen. Vielleicht sogar hörig. Ich werde wohl versuchen, wieder mein «langweilig, normales» Leben zu führen. Ich weiss allerdings nicht, ob ich das kann.» - Ich sagte sinngemäss: «Ich verstehe dich, Lena. Das war mit Jack auch nicht abgesprochen oder geplant. Es ergab sich aus der Situation. Ich bin erleichtert, dass du das Abenteuer genossen hast. Ausser mit Jack und mit dir hätte ich mir das nicht vorstellen können. Du bist meine attraktivste und hungrigste Liebhaberin und die schärfste Braut, die ich kenne. Jack ist mein bester Freund und wir verstehen uns blind. Zwischen dir und mir ist eine spezielle Beziehung entstanden, die sich hauptsächlich um Lust und Sex dreht. Mehr wird daraus nicht werden. Deine Familie wird immer vorgehen. Du hast zwei grossartige Kinder. Und das ist gut und richtig so. Aber ich kann deine Sehnsüchte auch verstehen. Wenn du wieder einmal ausbrechen willst, Sex ohne Reue haben möchtest und keine Angst davor haben willst, dass deine Erlebnisse publik werden, freue ich mich, wenn du dich meldest. Ansonsten bleiben uns die Erinnerungen. Sei mir nicht böse. Ich werde dich wie bis anhin nicht kontaktieren. Allerdings, das muss ich zugeben, hoffe ich etwas anderes. Ansonsten werden mir die Treffen mit dir fehlen... Ich mag dich sehr.»

Nach zwei Uhr machte sie sich auf den Weg, ihre Kinder bei der Schwester abzuholen. Sie sagte mir beim Abschied: «Nur gut, dass mein Mann erst am Mittwochabend heimkehren wird. Ihr habt mich ganz schön heftig rangenommen und euch ausgetobt. Ok, ich auch an euch. Ich bin ziemlich wund, da untenrum. Und es ist alles etwas empfindlich». Nach einem letzten Küsschen stieg sie in ihren Wagen und fuhr davon.

Unser Treffen war letzte Woche. Bisher habe ich nichts mehr von Lena gehört. Nur Jack hat mich mit einem Augenzwinkern gefragt, ob ich nicht noch einmal ein Wiedersehen organisieren könnte.



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