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Ayla kommt nach Hamburg (fm:Ältere Mann/Frau, 1977 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2021 Gesehen / Gelesen: 11987 / 9547 [80%] Bewertung Teil: 8.93 (71 Stimmen)
Meine Eroberung von der Hannover Messe kommt nach Hamburg

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Ladung in ihren Darm spritzte. Danach duschten wir gemeinsam, wo sie sich extra viel Mühe mit meinem Schwanz gab, so dass ich dort ein drittes mal kam.

Morgens musste Ayla mit ihrem Chef zu den viel Meetings, so dass ich, da ich Urlaub hatte, den Zimmerservice nutzen konnte, darüber hinaus hatte ich noch einige Besorgungen zu machen, um den heutigen Abend für Ayla besonders schön und überraschend zu gestalten.

Gegen 16:00 Uhr brachte ihr Chef Ayla persönlich bis zu ihrem Zimmer, er fragte sie, ob sie nicht noch ein Trunk in ihrem Zimmer nehmen wollten, was Ayla nicht zulassen konnte, da sie wusste, dass ich auf sie warten würde, wobei sie nicht wusste, dass ihr Chef es wusste und er sie nur auf den Arm nehmen wollte. Sie sagte ihm, dass sie sehr müde sei und sie den Trunk am nächsten Tag trinken sollten. Ihr Chef nahm es hin und verabschiedete sich und ging in sein Zimmer.

Ayla kam in ihr Zimmer, ich hatte die Vorhänge zugezogen, so dass es relativ dunkel war, ich begrüßte sie mir einem intensiven Kuss, wobei ich meine Hände über ihren schönen Arsch knetend bewegte. Ich sagte ihr, dass sie sich sofort ausziehen soll, weil ich es nicht erwarten könnte. Sie folgte meinen Anweisungen, sie kam aus dem Badezimmer und sah zum Anbeißen aus. Ich bugsierte sie auf das Bett, dort hatte ich schon einiges vorbereitet.

Ich flüsterte ihr ins Ohr, ob sie mir vertrauen würde, was sie bejahte. Daraufhin machte ich ihr Handschellen an ihre Handgelenke und machte sie an den oberen Teil des Bettes fest. Danach band ich ihre Füße an die unteren Teil des Bettes, Ayla guckte schon richtig geil, weil sie ahnte, was da auf sie zukam. Ich band jetzt auch ihre Augen mit einer Binde zu und flüsterte ihr wiederum ins Ohr, dass sie es einfach nur genießen soll, und zwar mit allen Sinnen außer ihren Augen. Dann hob ich ihren Kopf und gab ihr ein Glas Sekt zu trinken, danach machte ich ruhige Musik an und konnte schon sehen wie Ayla ohne eine Berührung schon sich in eine Erregung hinein bewegte.

Ich lief schnell zur Tür und öffnete sie, um dann sofort zu ihr zurück zu kehren. Ich fing an ihre Füße zu massieren, um dann über ihre Fußfesseln auf ihre Beine weiter zu gehen. Ihre Beine streichelte ich ausgiebig, gerade die Innenseiten wurden von mir intensiv gestreichelt. Je Näher ich ihrem Lustzentrum kam desto schneller wurde der Atem von Ayla.

Inzwischen war ihr Chef eingetreten und beobachtet mich und Ayla. Ich streichelte ihre ihre Schamlippen, Ayla stöhnte laut auf, da zeigte ich ihrem Chef, dass er ab sofort übernehmen sollte. Ich huschte vom Bett und er legte sich dazwischen. Er machte genau dort weiter, wo ich aufgehört hatte, er streichelte ihre Schamlippen, so dass Ayla nicht noch fragen konnte, weshalb ich mich kurz vom Bett bewegt hatte.

Er ließ sich viel zeit und öffnete beim Streicheln ihre äußeren Schamlippen, so dass ihre dick fleischigen Innenlippen hervortraten. Jetzt nahm er sein Zunge zur Hilfe und leckte die rosa Lippen und nahm sie zwischen sein Lippen. Ayla genoss ihre Behandlung, sie atmete immer schneller, sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Nach einigen Minuten leckte ihr Chef ihre Klitoris, die erregt sich sehr deutlich zeigte. Die erbsengroße runde Perle wurde von ihrem Chef gründlich geleckt und gesaugt.

Ayla hatte jetzt ihren ersten Orgasmus, sie bäumte sich auf und drückte ihre Perle dem Mund entgegen, was von ihrem Chef genutzt wurde, um die perle leicht zu beißen und dann zu saugen, während er ihr 2 seiner wirklich langen Finger in sie stieß. Der Orgasmus von Ayla wollte schier nicht aufhören. Sie bettelte, dass sie gefickt werden will, ich sollte sie endlich richtig ficken.

Ihr Chef robbte sich hoch, setzte seine wirklich gewaltige Eichel, die geschätzt einen Durchmesser von locker 7 cm hatte, an und wollte schon loslegen als ich Ayla ansprach und ihr sagte, dass ich ihr die Binde abnehmen würde, was ich dann auch tat, in dem Augenblick drückte ihr Chef seine Eichel in ihre Grotte. Ayla bekam Riesenaugen als sie erkannte, wer sie gerade ficken wollte.

Als er die Hälfte seiner Eichel in ihr hatte, war sie schon im Orgasmushimmel, ihre Augen verdrehten sich, ihr Körper spannte sich, man konnte fast alle ihre Muskeln sehen und sie drückte sich ihm entgegen, so dass er dann auch seinen Schwanz ganz in sie hinein drücken konnte. Ayla machte nur noch gurgelnde und quiekende Geräusche und ihr Chef fing an sie regelmäßig, langsam aber auch hart zu ficken. Mein Schwanz war inzwischen aber auch hart und willig, so dass ich mich auf ihr Gesicht setzte und ihr meinen Schwanz in ihrem willigen Fickmund stieß.

Wir fickten Ayla gemeinsam, ihr Chef füllte sie vollkommen mit seinem dicken Pimmel aus und ich stieß ihr meinen Schwanz bis in ihren Rachen. Ich kam als erster, ich spritzte ihr alles in ihren Rachen, so dass sie nicht al schlucken brauchte, nicht ein Tropfen wurde verschleudert. Ich legte mich neben sie und kümmerte mich um ihre Brüste die von den harten Stößen ihres Chefs hoch und runter wippten. Als ihr Chef sah, dass sie mit meinem Samen vollgefüllt kaum Luft bekam, war es auch um ihn geschehen und er grunzte wie ein Eber und füllte Ayla mit seinem Samen ihre Grotte aus.

Er muss so viel gespritzt haben, dass es an seinem Schwanz schon heraus lief. Er blieb auf Ayla liegen. Ayla war wie weggetreten, dann guckte sie mich an und ich verstand sofort und löste die Fesseln und die Handschellen. Ayla umarmte ihren Chef legte ihre hacken auf seinen Arsch und hielt ihn einfach nur fest. Dabei guckte sie mich dankbar an oder sogar verliebt an, ich konnte es in dem Augenblick nicht unterscheiden.

Nach einigen Minuten kam wieder etwas Bewegung in den Chef von Ayla und er löste sich von ihr und legte sich auf die andere Seite von ihr. Er streichelte ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Schultern. Man konnte sehen, dass er mehr als zufrieden war, er guckte zu mir und sagte einfach nur "Danke". Ich fühlte mich auf einmal wie das 5 Rad am Wagen. Ich küsste Ayla und sagte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt alleine lassen werde. Ich ging duschen, zog mich an und ging, da beide am Dösen waren ohne Abschiedsszene.

Am nächsten Tag rief mich Ayla an und entschuldigte sich bei mir, weil sie mich jetzt nicht mehr sehen möchte, ihr Chef wolle, dass sie sich nur noch um ihn kümmern soll. Ich hatte meine Geliebte an ihren Chef verloren, aber spätestens, wenn sie wieder in Leipzig wäre, hätte ich sie nicht mehr gesehen, insofern war der Verlust zwar ärgerlich, aber nicht weiter schlimm.

Ayla schrieb mir einige Wochen später, dass sie ihrem Mann reinen Wein eingeschenkt hätte. Der Arme hätte geschluckt, musste sich aber entscheiden, ob er damit leben kann, dass seine geile Frau mit ihm und auch regelmäßig mit ihrem Chef fickte. Er war sogar einverstanden, dass sie ihren Chef weiterhin auf Geschäftsreisen begleitete, solange sie ihm nicht verheimlichte und sonst keine Liebschaften hätte. Ayla war mehr als zufrieden mit dieser Regelung, wobei sie meinte, dass sie mich dennoch vermissen würde.

**ENDE**



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