Ein Rollenspiel in der Bucht (fm:Ehebruch, 2007 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 8698 / 6037 [69%] | Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen) |
Im Sexleben spiel man so manches Rollenspiel, aber live eines zu erleben ist schon was prickelndes. So geschehen Julia und mir in eigener Person... Aber lest selber. |
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Also nachdem wir nunmehr so ein schönes Sonnenbad genommen hatten, war es Zeit für ein weiteres wirkliches Sonnenbad. Wir kehrten zurück zu unseren Badelacken und legten uns befriedigt darauf. Da es auf die Mittagszeit zuging leerte sich die Bucht etwas, schließlich muss man als Tourist ja sein Geld in Essen umsetzen *lach. Ich schaute mich um und stellte fest, wir waren bis auf ein Pärchen allein. Aber darüber brauchte ich mir keine weiteren Gedanken machen, denn Julia zog bereits in tiefen Atemzügen durch, sie schlief. Da wir ja bereits unseren Spaß hatten, legte auch ich mich hin und schnell segnete ich auch das zeitliche.
Keine Ahnung wie lange wir geschlafen haben. Fakt ist, ich wurde durch merkwürdige Geräusche wach. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, wir haben bereits 15 Uhr und das Mittagessen vorbei. Merkwürdigerweise war in der Bucht nur ein Paar, aber da kam das Geräusch nicht her. Neben mir lag Peter und schlief noch genüsslich, hatte er ja auch heute schon gute Arbeit geleistet. Wie ich ihn mir so anschaute und in Gedanken schwelgte, wurde ich aus diesen gerissen und hörte wieder dies merkwürdige Geräusch. Wie anfangs ja schon geschildert, hatten wir unseren Platz an einer Düne gewählt und das Geräusch kam eindeutige von hinter der Düne her. Da ich von dem ein oder anderen gefährlichen Tier gehört habe, kreisten meine Gedanken natürlich sofort darum. War es irgendein Waran den es angeblich hier auf der Insel geben soll. Macht der dann diese komischen Geräusche. So gerne ich Peter ja weiter schlafen lassen würde, war es mir aber doch unheimlich und ich weckte ihn vorsichtig. Peter, Peter, du musst wach werden, ich glaube hinter der Düne ist ein gefährliches Tier. Peter wach bitte auf.
Julia stieß mich mehrfach an, weil sie meinte hinter der Düne könne sich ein gefährliches Tier verbergen. Leider riss sie mich damit aus einem schönen Traum. Nur vorsichtig drehte ich mich zu ihr um, damit sie nicht sofort meine Latte in der Hose sieht und versuchte sie mit den Worten, es kann kein so schlimmes Tier sein, zu beruhigen. Hatte ich das Geräusch bis dahin ja selber nicht gehört. Doch dann hörte ich es auch. Es war wie ein röhren, röcheln und klatschen zusammen. Es musste doch ein komisches Tier sein. Lange Rede kurzer Sinn, wir rätselten welches Tier es wohl sein könnte. Wir konnten es nur herausfinden, wenn wir die Gefahr auf uns nehmen und hinter die Düne schauen. Wie es natürlich so ist, wurde ich als Mann vorgeschickt. Also gut. Erklomm ich vorsichtig den Meter Wall um über den Rand in die Düne zu schauen. Vorsichtig schob ich meinen Kopf über den Rand der Düne, darauf gefasst von einem wilden Tier eventuell angefallen zu werden. Zentimeter um Zentimeter schob ich mein Kopf über den Dünenrand, einen letzten Blick zurückwerfend auf Julia. Jetzt war es soweit. Ich konnte in den Trichter hineinschauen und sah.....
...ich sah Susanne wie sie vor Frank kniete und dieser ihr seinen steifen Schwanz von hinten in die Möse schob. Dabei grunzte und stöhnte er, während sein Becken auf ihre Arschbacken prallte. Ich konnte mir nur schwer das lachen verkneifen, dachten wir doch es wäre ein gefährliches Tier, dabei war Frank das Tier. Langsam kroch ich zu Julia zurück um ihr zu berichten. Sie konnte oder wollte es nicht glauben und sich selber davon überzeugen.
Als Peter mir erzählte, was er gesehen hat, wollte ich es nicht glauben. Meine Frauenneugierde war dafür zu groß. Also machte ich mich selber auf den Weg hoch zur Düne. Da ich wusste, dass es kein gefährliches Tier sein kann, bewegte ich mich etwas zügiger nach oben. Nachher verpasse ich noch etwas. Oben angekommen schaute ich über den Rand und sah Peters Worte bestätigt. Haben die beiden jedoch gerade die Stellung gewechselt. Susanne lag rücklings auf einer Strandmatte und hat ihre Beine so dermaßen angewinkelt, dass ihre Knie fast neben ihre Ohren lagen. Frank kniete vor ihr mit wedelnden Schwanz. Na meine kleine hörte ich ihn sagen. Soll dir Frank jetzt mal zeigen wie Peter die Julia fickt. Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen. Die beiden spielten ein Rollenspiel mit mir und Peter als Objekte. Susanne schien das zu gefallen und flehte ihn an es zu tun. O ja, bitte Spieß mich auf mit deiner Latte. Dabei fingerte sie sich mit einer Hand an ihrer Muschi rum, während Frank sein erigierten Schwanz massierte. Aus meinem Blickwinkel konnte ich sehr gut beobachten, wie Susanne ihre Finger langsam zwischen ihre Schamlippen hin und her wanderten und ihre Finger abwechselnd in ihrer Muschi verschwanden. Immer wenn sie ihren Kitzler besonders traf, stöhnte sie auf und raunzte Frank an, Peter du geiler Stier, komm endlich und zeig es mir, meine Votze ist schon ganz feucht und heiß nach dir. Ich drehte mich zu Peter um und deutete ihm zu, er
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