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Eine haarige Geschichte (fm:Schlampen, 2470 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 28 2021 Gesehen / Gelesen: 12200 / 7914 [65%] Bewertung Geschichte: 8.97 (100 Stimmen)
Mit oder ohne BH? Mit oder ohne Slip? Rasiert oder unrasiert? Immer diese Qual der Wahl! Als Frau hat man es wirklich nicht leicht.

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sogar einen Pfeil daraus, die anderen zogen total blank, wie man das beim Fechten nennt. Mein Freund Ralf stand auf Urwüchsigkeit, lediglich ein bisschen sauber putzen an den Rändern war angesagt. Mein Lover Harald wollte freie Bahn haben. Da stehste nun wie der Ochs vorm Berg. Was tun, sprach Zeus, alle Götter sind besoffen. Ich versuchte es mit einem Kompromiss. Ich ließ ein Büschel Haare kurz über meinen Venuslippen stehen und formte ein Dreieck daraus, sodass es fast aussah wie eine komplette Muschi. Eine gewisse Pfeilrichtung nach unten war inklusive. Sollte also einer der Herren mal nicht wissen, wo es lang geht, würde ihm der Weg gewiesen werden.

Bei unserem folgenden Treffen zeigte Harald sich begeistert. "Was hast Du bloß für eine schöne Fotze, und endlich versteckst Du sie nicht mehr!" Männer stehen auf bloße Schamlippen. Es ist für sie wie das Schlaraffenland. Sie wollen unsere Schamlippen sehen, unverhüllt wie das Tor zur Glückseligkeit. Es ist der Eingang für ihren Schwanz, und wenn sie diesen Eingang bloßgestellt vorgeführt bekommen, dann können sie, selbst wenn es nur ein Foto ist, sofort eine ganze Ladung darauf abwichsen. Ich wollte aber keinen wichsenden Mann, er sollte mich ficken, er sollte das Tor zu meiner Glückseligkeit benutzen. Auch ich bediene mich ja manchmal an mir selbst. Aber es ist eben nur Ersatzbefriedigung.

Harald stürzte sich mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Er war nicht mehr zu bremsen. Seine Leckkünste arteten in eine Orgie aus. Ich war überrascht und hocherfreut zugleich. Fast war ich enttäuscht, als er aufhörte, aber seine Geilheit ließ ihm keine Wahl mehr. Er steckte mir seinen gespannten Schwanz in die vorherige Leckhöhle und vögelte mich ohne Erbarmen und gnadenlos, bis sein Samenstau sich in mir entlud. Ich war völlig geschafft, so wie er es mir besorgt hatte. Wozu Modetrends manchmal gut sind!

Der nächste Testkandidat war Ralf. Er, der so sehr meinen Busch liebte, er rastete fast aus. "Ich bin überwältigt", sagte er fast pathetisch, "sowas kenne ich bisher nur aus den Pornokanälen, aber Dir steht es fantastisch. Du hast so eine enge Möse, die jetzt noch viel besser zur Geltung kommt. Warum hast Du nicht alles abrasiert? Los, ab ins Badezimmer, ich will Dich total nackt und bloß!" Jetzt war es an mir, zu staunen. Hatte ich mich doch bisher an seinen Wunsch gehalten, machte er jetzt eine Kehrtwende um hundertachtzig Grad. Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, überrollte mich die nächste Leckorgie. Ralf war noch ungestümer als Harald es gewesen war. Er spreizte meine Fotzenlappen mit den Fingern, glotzte auf meine gespaltene Scheide und führte mir dann sofort zwei Finger ein, nachdem er mich nass geleckt hatte. Er konnte offensichtlich nicht genug kriegen, so wie seine Finger in mir wüteten. Ich wurde immer rappeliger, ich konnte es kaum noch ertragen, was er mit mir anstellte. Zwei Finger sind fast so gut wie ein Schwanz, aber nur fast. Nichts ersetzt einen pulsierenden Männerschwanz tief in meiner Möse drin. Da können sich die Hersteller von pulsierenden Dildos noch so viel Mühe geben. Ich erkannte meinen Ralf kaum wieder. Dann endlich, endlich fiel er über mich her. In solch einem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher. Ich will dann gefickt, gevögelt und durchgeknallt werden. Ich war und bin hungrig nach Sex. Nicht nur der Weg ist das Ziel, das Ergebnis zählt. Es kam mir noch vor Ralf, was bei ihm einen heftigen Orgasmus mit seinen letzten tiefen Stößen auslöste. Fortan lief ich auch untenrum total rasiert rum. Zwei irre Besamer hatten mich überzeugt.

Ich machte vierzehn Tage alleine Urlaub an der See. Beide Beschäler konnten sich nicht frei machen, und ich konnte meinen Urlaub nicht verschieben. Ich war irgendwie zu faul, mich ständig zu rasieren, Urlaub eben. Nach einer Woche waren die Härchen schon etwas nachgewachsen. Es sah ein bisschen aus wie ein Drei-Tage-Bart. Ich begegnete einem Herrn, er machte wirklich einen distinguierten Eindruck, der vielleicht fünfzig also etwa zwanzig Jahre älter war als ich. Wir kamen am Strand ins Quatschen, und er bemerkte schließlich: "Wie schön, mal wieder eine nicht total nackte Frau zu sehen." Es war klar, worauf er anspielte, denn außer meinem Dreieck war ich total nackt, da ich nie an Textilstrände gehe. Ich war ganz überrascht über seine Bemerkung. Er lächelte etwas schelmisch und fügte hinzu: "Pardon, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten." Er war wirklich ein Gentleman. Er kam aus Hamburg, wie er mir erzählte. Und so spann sich unser Gespräch fort, und er erzählte mir auch ein paar sogenannte Dönsches, wie das in Hamburg heißt. Das sind Witze. Er wurde mir immer sympathischer. Er lud mich für den Abend zum Essen ein.

Ich hatte mich herausgeputzt, wie wir Frauen das eben so tun, wenn wir ein Rendezvous haben. Wobei das jetzt sicher übertrieben war, es war eben nur eine freundliche Einladung. Aber man kann ja nie wissen. Ich hatte nun schon eine Woche lang mit niemandem mehr gefickt außer mit mir selbst. Und wie ich schon erwähnt hatte, das ist nur Ersatzbefriedigung. Wie lange er, mein Gastgeber, wohl schon auf dem Trockendock, das sind die Reparaturstätten im Hamburger Hafen, liegen mochte? Eine Frau hatte er offenbar nicht, oder sie war nicht mitgekommen so wie meine beiden Ficker. Nun ist mir natürlich bewusst, welche Wirkung ich auf Männer egal welchen Alters habe. Und es macht mir immer wieder Spaß. Es ist das Spiel mit dem Feuer. Und um es etwas drastisch auszudrücken, Schwanz ist Schwanz, Hauptsache er ist steif. Der Abend gestaltete sich sehr angenehm. Er war ein guter Unterhalter, eben ein Hamburger Gentleman. Nach dem Essen gingen wir noch an die Bar. Es wurde immer lustiger zwischen uns beiden. Ich tat das, was eine Frau immer tut. Ich setzte mich auf meinem Barhocker in Positur. Sollte er mich doch mit Blicken noch ein wenig abtasten, am Strand hatte er mich ohnehin schon nackt gesehen. Es ist aber ein Unterschied, ob man völlig bar und bloß auftritt, oder ob man ein kleines Geheimnis draus macht. Männer fahren auf sowas ab. Meine Kleidung, meine Aufmachung schienen ihren Zweck zu erfüllen. Bernd musterte mich eingehend. Hatte ich seinen Namen schon erwähnt? Bernd legte mir eine Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Auf Strümpfe hatte ich verzichtet, denn es war warm genug, und nackte Beine üben nun mal einen besonderen Reiz auf Männer aus. Immer wieder stellt sich uns Frauen die Frage, wie viel man anziehen oder eben weglassen soll. Strümpfe, BH, Slip?

Bernd fragte, ob ich noch auf einen letzten Schluck mit zu ihm kommen wolle. Hätte ich abgelehnt, hätte ich was verpasst. Er besaß ein Ferienhaus allererster Güte. Es war groß, es war schön, und es war beeindruckend. Aber er protzte damit nicht herum, eben ein distinguierter Hamburger Gentleman. Seine Absichten waren mir aber dennoch nicht unklar. Es kam, wie es kommen musste. Wir beide landeten in seinem Bett. Ich ging tatsächlich mit einem zwanzig Jahre älteren Mann ins Bett. Na und, Mann ist Mann, und wenn er im Bett sitzt und hustet. Bernd hustete nicht, er bewunderte meine inzwischen wieder leicht bewaldete Möse. "Ich liebe es", erklärte er, "wenn die Natur nicht nur beim Federvieh zum Vorschein kommt." Das war nun wirklich sehr literarisch ausgedrückt, aber ich nahm es mit Wohlwollen hin. Er streichelte über meine nachgewachsenen Härchen wie ein Kind über sein Kuscheltier. "Das Verborgene", flüsterte er, "löst den Zwang aus, es zu tun. Es ist der Reiz des Verbotenen und der zugleich so verlockenden Versuchung." Er war wirklich fast sowas wie ein Poet.

Damit war dann aber auch Schluss mit der Märchenstunde. Ich spürte wie der erste Finger in meine Frauenspalte glitt, dann folgte ein zweiter Finger. Jetzt war nichts mehr mit Zurückhaltung, jetzt war er nur noch Mann. Ich liebe das, wenn ein Mann mich fordert, wenn er alle Zurückhaltung aufgibt und mir damit beweist, wie geil er auf mich ist. So wie ich seinen Schwanz will, so soll er nach meiner Fotze lechzen. Nur ein geiler Mann ist in so einem Augenblick ein guter Mann. Bernd bewies, dass das Alter keine Rolle spielt. Es geht um das Können, um das künstlerische Geschick eine Frau willenlos und gefügig zu machen. Willen besaß ich noch, ich wollte gefickt werden, und umso gefügiger wurde ich. Ich musste mich über sein Gesicht hocken, während er unter mir lag, wie es sein Wunsch war. Und dann war es seine Zunge, die sein künstlerisches Geschick bewies. Mit seinen Fingern spreizte er meine Schamlippen auseinander, und seine Zunge drang ein. Er konnte gar nicht genug kriegen, so wie er immer tiefer leckte und schlürfte. Auch meine Klit kriegte es immer wieder zu spüren, was er dort unten so trieb. Seine Hände blieben nicht untätig. Er knetete meine Brüste und zwirbelte schließlich meine Nippel, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich rutschte nach unten und rammte mir seinen Schwanz in mein klitschnasses Fickloch. Ich ritt diesen jahrzehntelang erfahrenen Fickfrosch, dass ihm Hören und Sehen verging. Er pumpte mich randvoll, als es bei uns beiden soweit war, und seine Ficksahne, sprudelte links und rechts neben seinem Fickmonster wieder aus meiner Lusthöhle hinaus. Es war in dieser Fickstellung einfach zu viel, um drin zu bleiben.

Das war nicht das Ende dieser Nacht. Bernd erwies sich als leistungsfähig. Es wurde eine Urlaubsnacht, wie ich sie mir wünschte. Lebenserfahrung erweist sich immer wieder als vorteilhaft, um es mal nüchtern auszudrücken. Bernd vögelte mich noch die ganze restliche Urlaubswoche. Einzig die Entscheidung, ob rasiert oder unrasiert die richtigere Variante ist, war mir auch am Ende meines Urlaubs immer noch ein Rätsel. Mal sehen, wie meine beiden Beschäler zu Hause auf meine erneute Schambehaarung reagieren würden. Vielleicht würde ich ja auch daheim einen etwas älteren Herrn finden, der mir die Entscheidung abnehmen würde?

Ich begehe jetzt mal ein Plagiat von einem Autoren-Kollegen. "Zu guter Letzt: Nun bin ich ja mal wieder gespannt auf die ewigen Nörgler mit ihren ausgeprägten Deutschkenntnissen und ihren hervorragenden Ideen, weil sie ja nicht nur alles besser wissen sondern auch alles besser können. Schade nur, dass sie das alles immer kommentarlos für sich behalten. Die nächste "Fünf" ist mir spätestens jetzt gewiss! Macht nichts, es war nur meine Freizeit, die ich hier investiert habe."

Dem ist nichts hinzuzufügen außer dem Rat, vielleicht aufzuhören zu lesen, wenn es so viel anstrengender ist, als selbst zu schreiben.



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