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Versuchung ( Die Nacht 2) (fm:Ehebruch, 12523 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14852 / 13263 [89%] Bewertung Teil: 9.75 (95 Stimmen)
Alles verläuft großartig für Robert und Eva. Bis sie einer Visitenkarte nachgehen, die Eva zugesteckt worden war.

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Versuchung (Die Nacht 2)

Robert konnte es kaum erwarten, dass er heimkam. Er hatte auch den Eindruck, dass Eva ihre Heimkehr herbeisehnte. Als es schließlich soweit war, er ihren Trolley in der Garderobe abstellte, bestätigte sich sein Eindruck. Anstatt wie sonst üblich schnappte sich Eva nicht den Trolley um auszupacken, sondern fiel ihm um den Hals. Ihre Lippen pressten sich auf seine und ihre Zunge forderte vehement Einlass. Er konnte ebenfalls nicht anders, er wollte sie, nicht in ein paar Stunden, sondern jetzt sofort. Einander küssend taumelten sie in ihr Wohnzimmer. Schon auf dem Weg dorthin begann Eva an Roberts Kleidung zu nesteln. Auch Robert tat dies bei ihr. Seine Hände fuhren unter ihr Shirt und begannen ihre Brüste zu streicheln. Evas Hände griffen in seine Hose, zwängten sich durch den Hosenbund in seine Unterhose, wo sie begann seinen Sack zu massieren. "Ich will dich endlich wieder spüren", stieß Eva keuchend hervor. "Ich dich auch", gab Robert zur Antwort und zog dabei ihren Rock hoch. Vor Erregung leicht zitternd griff er zu Bund von Evas Strumpfhose und zog diese mitsamt ihrem Höschen abwärts. Eva öffnete gleichzeitig seine Hose und schob sie abwärts. "Schlafzimmer?", stellte Eva leise die Frage. "Das dauert mir zu lange. Ich will dich jetzt", krächzte Robert zur Antwort. Er drehte Eva um 180 Grad und beugte ihren Oberkörper über die Rückwand ihrer Couch. Ohne weiteres Vorspiel setzte er seine Eichel an ihrer Liebesgrotte an und drang ein. Was ein Leichtes war, denn Eva war ebenfalls hoch erregt und empfing ihn mit warmer Nässe. Wild begann Robert zu hämmern, das vergangene Jahr, in dem er auf Evas Mienenspiel geachtet hatte verdrängte er. Vielmehr wollte er ihr zeigen, dass ihr Vorhaben Erfolg gehabt hatte, dass er wieder Manns genug war, es ihr zu besorgen. Natürlich war da noch der Hintergedanke dabei ihr zu zeigen, dass nicht andere Männer notwendig waren um es ihr zu besorgen, wie vergangene Nacht. Er wollte sie wieder vor Lust schreien hören, wollte sie jene Nacht vergessen lassen, so wie er auch Carmen vergessen wollte. Er hatte auch den Eindruck, dass sein Vorhaben gelang. Eva keuchte und stöhnte, nicht vor Schmerz, sondern voller Lust. Robert spürte, wie er sie immer mehr zu ihrer Klippe brachte und als sie darüber sprang, sie in jenem Moment plötzlich still wurde. Nur ihr Körper zuckte unkontrolliert. Diese Stille herrschte nicht lange dann wurde sie von einem tiefen Lustlaut Evas beendet, der leise begann. Immer lauter werdend wurde aus dem einzelnen Laut mehrere, die abgehackt aus der Kehle Evas emporstiegen.

Robert selbst hämmerte nach wie vor stürmisch seinen Speer in Eva und gönnte ihr keine Entspannung. Sein ganzer Körper zitterte vor Erregung, er vermeinte sein Blut rauschen zu hören, glaubte zu spüren, dass sein Schwanz vor Geilheit wummerte. Einerseits war er stolz auf sich, dass er noch voller Energie steckte, andererseits sehnte er auch seinen Höhepunkt herbei. Nur dieser kam nicht. Robert wusste nicht weshalb, denn plötzlich stand die Aussage Evas, "Hol es dir" mit flammenden Buchstaben vor seinem inneren Auge. Robert wusste was er tun würde und hätte beinahe dabei wie ein hungriger Wolf geknurrt. Er zog seinen Kolben aus Eva und zog sie dabei leicht zurück. Erst dabei bemerkte er, dass Eva keinen Bodenkontakt mehr gehabt hatte, sie nur über der Rückwand der Couch gelegen hatte. Roberts Hand fuhr zwischen die Beine Evas, die aktuell versuchte hechelnd wieder zu Atem zu kommen, begann Evas Liebesnektar auf ihrer Rosette zu verteilen. Nicht nur um, er drang dabei auch leicht in ihren Hintereingang ein. Eva schien überrascht, denn sie blickte zu Robert. "Kopf vor", knurrte Robert und drückte gegen Evas Rücken. Bis zu jenem Zeitpunkt hätte sich Robert gewundert, dass Eva widerspruchslos Folge leistete. Jetzt war allerdings so von seiner Geilheit besessen, dass er es als gegeben hinnahm, dass Eva tat, was er verlangte. Als er fand, dass es genug war, setzte er seine Eichel an und drang langsam aber stetig in Evas dunklen Tempel vor. Zwar nahm er durch den Nebel seiner Geilheit das Aufkeuchen Evas wahr. Es interessierte ihn jedoch nicht. Bis heute hätte er innegehalten, hätte sich gefragt, ob es ein Anzeichen von Evas Schmerz war, doch diesmal nicht. Robert begann zu stoßen und mit jedem Stoß drang er etwas tiefer in Evas Hintereingang vor. Jeder Stoß wurde von einem Stöhnen Evas begleitet. Immer schneller wurde Robert, immer lauter wurde Eva. "Sag mir, wo du mich fickst", schrie plötzlich Eva auf. "Ich ficke dich in deinen geilen Arsch", presste Robert hervor, der verspürte wie es in seinem Sack zu brodeln begann. Kaum hatte er es gesagt begann Eva, spitz aufschreiend, zu bocken. "Oh Gott, ich komme", schrie sie stammelnd. Danach begann ihr Körper wild zu zucken und unverständliche Laute entflohen währenddessen aus ihrem Mund. Auch Robert kam es jetzt, Schub um Schub ergoss er sich in Eva, die noch

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