Marquise - Olé ! (2. Teil) (fm:Ältere Mann/Frau, 6999 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kelmiz | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 6582 / 5290 [80%] | Bewertung Teil: 8.77 (26 Stimmen) |
Ein Architekt, auf der Suche nach einer Villa in Barcelona für seine Geliebte in der Schweiz, lernt dort Esmeralda und Carmen kennen (1. Teil). Am 2. Tag zeigt ihm Carmen ein Haus bevor am Abend .... (2.Teil) |
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verdutzt, dass die Unterredung so schnell ging, aber warum auch nicht. Als er ins Empfangszimmer zurückkehrte, ertappte er gerade die Sekretärin, wie sie ihrer Lippen schminkte. Er lächelte, um ihr zu verstehen zu geben, dass er sie attraktiv findet. Dann trat er wieder ins Treppenhaus, aber statt hinunter stieg er die Treppe hoch bis er zuoberst ankam und er durch eine Tür auf die Dachterrasse treten konnte. Da staunte er nur noch: Über dem gewellten Dach erhoben sich die organisch geformten Kamine - wie erregte Phallen, in allen Varianten. Er ging umher und strich mit den Händen über der Keramikverkleidung und da kam ihm das gestrige Nachspiel mit Esmeralda in den Sinn und es dauerte nicht lange spürte er seinen steifen Penis in seiner Hose und das Verlangen war so stark, dass er in hinter einem Kamin seinen Schwanz hervorholte und es flimmerten aber nicht die Bilder von Esmeralda sondern von seiner Marquise in Bern durch den Kopf. Er sah ihre Brustspitzen im halbtransparenten Spitzenhemd und sein Schwanz wurde steinhart und er braucht nur mit der Hand zu drücken und schon schwoll die Welle der sehnsüchtigen Lust hoch, dass er im hohen Bogen vom Dach des Hauses auf Barcelonas Strassen spritzte. Er war erlöst von der Spannung und küsste in Gedanken die Marquise, sodass sie es unweigerlich durch die Telepathie spüren musste. Er ging dann auf die Strasse hinunter und schaute schelmisch nochmals hoch und spazierte dann den Passeig de Gracia hoch bis er eine ganz breite Avenue überqueren musste. Er schaute auf seinen Stadtplan um zu sehen, wo er war. Aha, das ist also der berühmte Diagonal, die sechsspurige Strasse, die schnurgerade den Stadtraster von Westen nach Osten diagonal durchschneidet. Er spürte leichten Hunger und begann sich marschierend ein Restaurant zu suchen. Er kam in ein Quartier wo die Strassen ein wenig unregelmässiger waren. Er erinnerte sich, dass er etwas darüber gelesen hat. Es handelt sich um Gracia, einst eine kleine Vorstadt ausserhalb der alten Stadtmauern Barcelonas - heute aber im Stadtgewebe integriert. Plötzlich sah er ein Schild: Casa del Jamon. Er trat ein und was sah er? Die ganze Decke war behangen mit Schinken. So was hatte er noch nie gesehen. Es gefiel ihm und er merkte an den vielen kleinen Tischen an, dass man hier etwas essen konnte. Er setzte sich an einen kleinen Tisch. Der Kellner kam und redete auf ihn ein, er verstand aber kein Wort und zeigte mit der Hand auf einen Schinken und der Kellner fragte: "con ensalada o con tortilla?" "Con tortilla" antwortete er, ohne zu wissen, was es bedeutete. Überraschungen waren bisher ja nur von guter Natur. Als der Cameriero zwei Teller brachte, sah er dünn geschnittene Rohschinkenscheiben und ein Stück in Form eines Viertelkreises, das wie eine Rösti aussah. Es war vorzüglich. Dazu gab es "un quarto del vino tinto", wie ihm der Kellner demonstrativ erklärte, als sei er in einem Spanisch-Kurs. Was gibt es schöneres als den Hunger nach einer Ejakulation zu stillen. Dann erinnerte er sich, dass er ja um 14 Uhr an der Calle Rosellon 114 sein musste. Er schaute auf dem Stadtplan, wo das ist. Es war Gott se dank nicht so weit, nämlich südöstlich von Gracia. Da er noch Zeit hatte, beschloss er zu Fuss dorthin zu gehen. Er zahlte und machte sich auf den Weg. Er kam wieder in den regelmässigen Strassenraster von Barcelona und schritt ein Block nach dem andern ab. Manchmal gab es noch Baulücken. Die Bäume entlang des Gehsteigs waren auch noch sehr jung. An den Kreuzungen musste er immer die Richtung um 45 Grad ändern, weil dort die Wohnblöcke schräg gekappt sind, damit strassenübergreifend ein quadratischer Platz über Eck entstand. Das hat er noch nirgends gesehen. Er begann ein wenig über Stadtplanungen zu sinnieren, dann kam wieder zu einer Kreuzung und die linke Strasse hiess dann tatsächlich Calle Rosellon. Er schaute auf die Uhr und sah, dass er noch genügend Zeit hatte, einen Kaffee zu nehmen. Bei der nächsten Bar kehrte er ein und bestellte einen Expresso. Er schmeckte mittelmässig. Er ging dann weiter und sucht die Nummer 114. Da die Häuser recht gross waren zog sich das hin. Plötzlich befürchtete er zu spät zu kommen. Nach der Nummer 90 waren die Häuser wieder schmäler und so war er dann schnell bei 110 noch ein paar Schritte und da standen zwei Frauen, es waren Carmen in einem braunen Wildleder Deux-pièce mit Pelzkragen und die andere im Nerzmantel musste wohl ihre frisch geschiedene Freundin sein. "Hola" sagte er. Carmen antwortete zuerst und stellte ihn mit Senor Roberto, Architecto suizo vor. Dann erklärte sie ihm kurz die Ausgangslage: "La maison est là. Il y a un garage au rez-de-chaussée et un petit appartement au premier, pour la bonne, et au dessus un apparement à deux étages avec une terrasse sur le toit." Sie gingen hinein und quetschten sich in einen Gitterfahrstuhl. Das Gemisch der Parfums der beiden Damen war seltsam. Carmens Freundin klagte "quel calor" und öffnete ihren Nerzmantel. Der Architekt staunte nicht schlecht, trug sie doch ein hautenges Lederkostüm und einen breiten Gurt mit glänzender Plakette als Schnalle. Das passte ganz gut zum vergittertem Fahrstuhl. Ein wenig ungeschickt kontrollierte die Lederfrau, ob der Architekt sie auch gebührend wahrgenommen hat. Der Fahrstuhl quietschte und hielt an. Er öffnete das Scherengitter und stiess die Tür auf. Er liess den Damen den Vortritt, was aber bedeutete, dass sie sich an ihm vorbeidrücken mussten. Das schienen sie aber zu geniessen, schmunzelten beide doch schelmisch. Auf dem Podest kramte dann Carmens Freundin den Schlüssel aus ihrer Handtasche, die aus braunem Leder war. Sie öffnete die Tür und schickte Carmen und den Architekten hinein. Sie schauten sich um und dem Architekten fiel sofort auf, dass es wenig Möbel hatte. Es sah nicht danach aus, dass hier jemand wirklich lebte. Es gab zwar Tisch, Stühle, ein Kanapee und eine Chaise-longue auf einem Teppich. Aber die üblichen Buffet und Kommoden fehlten, darum kamen die Blumentapeten so richtig zu Geltung. Im Schlafzimmer nebenan gab es ein riesiges Bett mit Eisenstäben. Dann gab es noch zwei weitere Zimmer. Eines war eigentlich eine grosse Garderobe mit vielen Kleidern an Bügeln und eine Art 'boudoir' mit Schminktisch. Eine Tür ging zum Bad, das originell mit farbigen Kacheln ausgestattet war. Das letzte Zimmer war seltsam. Es gab ein paar Stangen und an der Wand gab es Ringe mit Ketten. Endlich bemühte sich die Ledermadonna um eine Erklärung: "no vivo aqui, es mi studio por las horas eroticas, comprende?" Der Architekt verstand sehr wohl, was sie meinte. Er besann sich aber darauf, dass es ja um die Wohnung geht und nicht darum, was die Nerzmanteldame hier so treibt. Nur drei Zimmer, ein Salon, Bad, und kleine Küche, das geht ja. Aber es ist eben mehr eine Wohnung als ein Haus, auch wenn die untere Wohnung dazu gehört Er wandte sich an Carmen und fragte sie auf Französisch: "Il n'y a pas un jardin ou au moins une terrasse?" "Attends, nous allons monter un étage." Sie öffnete eine Tür und ging voraus. Er hörte ihre Stiefel auf Holz schlagen und merkte zugleich, dass hinter der Tür eine Treppe hochstieg. Er folgte Carmen und sah dabei zum zweiten Mal die schlanken Waden und ihre neckische Schuhe. Oben angekommen, öffnete sie wieder eine Tür und man trat ins Freie, zwar noch gedeckt durch ein Flachdach, aber der Blick streifte ungehindert über Pflanzkübeln und Holzbeplankungen zu einem Geländer, das etwa 10 m von ihm entfernt war. "Ah, le voilà", ein prächtige Dachterrasse. "Vous aimez les plantes?" fragte Carmen plötzlich. Ohne die Antwort abzuwarten, sagte sie: "Moi, je n'aime que les cactus". Der Architekt dachte, das passe zu ihr - schön und stachelig, unantastbar. Sie bückte sich nach vorne um eine Blüte von nahem zu sehen. Dabei kam ihr Hinterteil in ihrem engen Schwarzen Rock voll zur Geltung und das reizte ihn so stark, dass er einen Schritt nach vorne machte um sein Geschlecht an die Wölbung zu drücken. Zu grosser Überraschung schrie Sie nicht hysterisch auf, sondern verstärkte genüsslich den Gegendruck dann drehte sie sich um und sagte: "Les cactus n'ont pas des épines partout et en plus il n'y a plus beau qu'une épine, grande et pointue." Dabei blickte sie auf die Ausbuchtung seiner Hose. Er räusperte sich verlegen, dann fragte sie: "Alors que pensez-vous de cette maison? Er antwortete: "Pas mal, mais je ne sais pas si c'est vraimant le style que mon amie en Suisse cherche. En tous cas, je vais voir plusieurs maisons et c'est finalement elle, la dame en Suisse, qui décide." "Mais oui, ce sont toujours les femmes qui décident" antwortete sie. Er streifte noch umher, nahm dann seinen Skizzenblock hervor und machte einige Skizzen, stieg er wieder eine Etage hinunter und machte auch dort einige Skizzen. Im Salon lag die Lederdame auf der Chaise-longue die Beine gespreizt, die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Er machte noch eine Skizze und sagte dann: "Bueno, muchas gracias para visitar la casa". Sie gingen aus der Wohnung und warten wieder auf den Gitterlift. Als dieser quietschend anhielt, öffnete Carmen die Tür und alle drückten sich in den Käfig. Dabei geriet der Architekt zwischen die beiden Damen. Carmen stand hinter ihm. Vor ihm plusterte sich die Lederlady mit ihrem Nerzmantel auf. Es entging ihm nicht, dass ihr Lederkostüm teilweise geöffnet war, sodass sein Blick unweigerlich zwischen ihren Busen tauchte. Es machte ganz den Anschein, dass sie merkte, dass er nicht so richtig von der Wohnung begeistert war und deshalb enthüllt sie jetzt auch noch das letzte Kaufargument. Das muss Carmen hinter seinen Rücken auch gemerkt haben und um ihn davon abzulenken, griff sie ihm ans Gesäss. Es lenkte ihn tatsächlich ab, merkte aber schnell, dass er einen Ständer bekam, was auch die Lederfrau bemerkte und glaubte, es sei wegen ihr und griff auch gleich zu. So drückten die beiden Frauen an ihm herum dass ihm fast schwindlig wurden. Gott sei Dank bremste der Lift und hielt an. Er öffnete das Scherengitter und stiess die Tür auf um den Damen klarzumachen, dass das Spiel nun vorbei ist. Draussen auf der Strasse gab er Carmen zu nochmals verstehen, dass er natürlich zuerst noch andere Objekte anschauen werde. Zudem werde nicht er, sondern seine Freundin in Bern sich für ein Haus entscheiden. "Übriges was kostet dieses Etablissement überhaupt?" Carmen übersetzte die Frage für ihre Freundin und diese zierte sich und nannte schliesslich eine Summe. Er fragte noch, wo er sie allenfalls erreichen könne. Im selben Moment zückten beide eine Visitenkarte aus ihrer Tasche. Beide waren schwarz. Die von Carmen war am Rand wie Spitze perforiert, jene ihrer Freundin hatte einen Metallrand und in der Mitte stand ,Salone della experiencia'. Er bedankte sich und zückte seinen Hut um sich von den beiden Damen zu verabschieden und ging einfach wahllos in eine Richtung. Die Damen begannen zu tratschen. Nach 20 Schritten hört er nichts mehr und er genoss seinen forschen Gang als eine Art Gymnastik.
Apero im Billard-Klub
Es ging schon gegen 4 Uhr zu und er hatte Durst. Er schaute sich nach einer Bar um. Dort könnte er auch seine Skizzen mit den schriftlichen Notizen vervollständigen und eine Art provisorische Bewertung des eben gesehenen Stadthauses vorzunehmen, damit seine Marquise zuhause sich ein Bild davon machen konnte und die Vor- und Nachteile abwägen könne. Bald stiess er an einer Kreuzung auf ein Lokal, das 'Billard-Saloon' hiess. Er trat ein, da es hier sicher auch ein 'Cerveza' gab. Er stiess nach einigen Metern auf eine gerundete Bar mit einer Zinkabdeckung. Gegen links erweiterte sich der Raum in eine lange Halle mit Billard-Tischen. Über jedem Tisch hing eine Lampe. Zuhinterst spielten vier Männer an einem Tisch. Hinter der Bartheke stand eine lächelnde Bardame. Er setzte sich in die Ecke, wo er sowohl die Bar wie auch den Billardsaal überblicken konnte. Er rief zur Bardame: "Una Cerveza por favor!" - "Si senor" antworte sie.
Sie hielt ein Glas an den Bierstutzen. Als der Schaum sich über den Rand ergoss nahm sie das Glas weg und trocknete die Aussenseite des Glases mit einem Lappen. Sie merkte, wie er ihr zusah und blinzelte ihm zu. Dann kam sie mit dem Glas um die Ecke der Bar herum. Jetzt war er aber überrascht. Sie trug braune Stiefel, die ihr bis zu den Oberschenkel reichten, darüber trug sie ein sehr kurzer Faltenjupe mit Spitzenrand. Sie stellte das Bier auf den Tisch. Dabei berührte ihr Lederknie seinen Oberschenkel. Es war, als ob er elektrisiert würde. Das spürte sie, drehte sich aber um und ging Richtung Billardsaal. Am ersten Tisch lehnte sie sich vornüber um eine Kugel auf der grünen Matte zu ergreifen. Dabei kam ihr Hinter zum Vorschein, ganz nackt, keine Unterwäsche, nichts. Er glaubte auch, ihre Schamlippen gesehen zu haben aber der Moment war zu kurz um zu sagen, ob es wirklich so war oder ob es nur seine Vorstellung war. Jedenfalls huschte die Bardame weiter zum nächsten Billard-Tisch, an dem vier junge Männer spielten. Als sie die leeren Gläser auf dem Tisch nebenan einsammelte, hob der grösste Spieler ihren kurzen Rock mit dem umgekehrten Billardstab und stiess unzweideutig gegen ihren Hintern. Obwohl sie ein wenig erschrak bückte sie sich reflexartig wieder nach vorne, damit das gerundete Ende sie auch am richtigen Ort berührten konnte und sie wedelte mit ihrem hintern um die richtige Position zu finden und der Kerl drückte den Stab gegen sie und sie schrie kurz und lustvoll auf , machte dann sie aber schnell einen Schritt nach vorne um die Szene zu beenden und schaute dann verstohlen zum Architekten um zu sehen, ob er das Spektakel mitverfolgt. Als sie merkte, dass er zuschaute, biss sie sich auf die Lippen um mit dieser Geste mitzuteilen: "Au weia, jetzt hat er mich auf frischer Tat ertappt". Damit schuf sie eine Intimität zwischen Ihnen, die ihm nicht unangenehm war. Er trank sein Bier in einem Zug aus und als sie mit den leeren Gläsern hinter die Bar ging, rief er "tomo un café." "Si senor" antwortete sie keck. Die Kaffeemaschine dampfte und zischte und Minuten später kam die Bardame mit dem Kaffee auf einem silbernen Tablett zu ihm und stellte ihn auf den Tisch. Dann hielt sie das Tablett senkrecht vom Bauchnabel abwärts und fragt mit einer Unschuldsmiene "te queres un aguardiento?" er verstand nicht, was das ist, aber aus guter Erfahrung und sagte er einfach "si". Dann hob sie mit dem unteren Rand des Tabletts den kurzen Rock und zum Vorschein kam ihr dunkler Wuschel der Schamhaare und zwar feucht glänzend. Ja die untersten Krausen trieften richtig von ihrem Saft und da konnte er nicht widerstehen und langte mit seiner Hand zu. Ihr Saft floss auf seine Fingerspitzen und er führte sie in seinen Mund und schleckte sie genüsslich ab. "Muy buono" sagte er. "Gracias" erwiderte sie und drehte sich erfreut um und ging zur Bar zurück. Er schlürfte den Kaffee, der sich seinem Mund mit dem salzigen Likör der Bardame zu einem exotischen und höchst vorzüglichen Geschmack vermischte. Das versetzte ihm ins Träumen von schwülen Liebesnächten. Da kam eine Gruppe grölender Burschen zur Tür herein. Das war für ihn Zeichen aufzubrechen und die Träume zu vergessen. Er legte mehr als genügend Geld auf den Tisch, stand auf und verabschiedete sich von der Bardame mit einem angedeuteten Kuss.
Draussen stand die Sonne schon recht tief. Er beschloss die Metro zu nehmen und tauchte bei der nächsten Station hinab in die gekachelte Unterwelt. Auf dem Perron war er allein. Wann kommt wohl der nächste Zug? Er versicherte sich, dass er auf dem richtigen Perron steht. Eine Gaslampe warf ein leicht flackerndes Licht auf die tiefblauen und gelben Kacheln, die mit Blumenmotiven geschmückt sind, alles sehr ansprechend im neuartigen Jugendstil. Plötzlich flackerte das Licht stärker und erst leise dann immer deutlicher hörte er das Poltern des nahenden Zuges und im Tunnel sah er ein grünes Licht auftauchen. Und schon bremste der Zug quietschend vor ihm. Er stieg ein und eine Gruppe Senioritas in farbigen Röcken und schwarz gekleidete Seniores mit Gitarren in den Händen schauten ihn an, als ob er von einem anderen Planeten wäre. Er dachte sich, dass es wohl eine Flamencogruppe ist, die ins Stadtzentrum fährt um dort Geld zu verdienen. Der Zug ratterte los und eine Viertelstunde später sah er die Station Odeon auftauchen. Er merkte, dass er schon eine Station zu weit gefahren ist und stieg schleunigst aus. Oben auf der Ramblas sah er wieder das Café vom ersten Tag, er mied aber einzutreten, da er nicht unbedingt Esmeralda wiedersehen mochte. Er schlenderte zum Hotel und im Zimmer zog er Veston und Hemd aus und ohne Eile begann er sich am Lavabo frisch zu machen. Da klopfte es an die Tür und als er öffnete sah er den Hotelbesitzer, der mit einem Papier fächerte und es ihm es dann zusteckte. Er bedankte sich herzlich und es schien sich eine freundschaftliche Komplizenhaftigkeit einzustellen.
Fiesta bei Carmen
Er schloss die Tür hinter sich und öffnete das gefaltete Papier. Er schaute zuerst auf die Unterschrift: Carmen. Das hätte er nicht erwartet und begann zu lesen. "Invitaciòn por une fiesta esta tarde desde 21 horas, a la calle de Asurias 6 in Gracia - metro no. 3 estation Fontana". Der Architekt schmunzelte und dachte: "Sehr schön. Da muss ich mir nicht überlegen, was ich abends machen soll". Er setze sich in den Sessel und träumte vor sich hin. Er versuchte sich Carmen vorzustellen, wie sie vor den Gästen mit hoch geschlossen Kleid elegant und diskret sich bewegte. Der Architekt merkte, wie das ihn anstachelte, wie er schon in Gedanken Feuer fängt. Er stand auf um sich abzulenken und entschloss sich extra nochmals zu rasieren, klatschte er einige Tropfen mehr Rasierwasser an die Wange um gut zu riechen. Im Schrank nahm er sein spezielles weisses Hemd mit den Rüschen hervor und legte es auf dem Bett bereit. Für die Unterwäsche wählte er hingegen schwarz. Dann sah er seine staubigen Schuhe. Genau der richtige Moment diese wieder einmal auf Hochglanz zu bringen. Also begann er zu bürsten, wichsen und glänzen, und das mit einem Schwung, wie er es selten tat. Es war schon 8 Uhr abends und er entschloss sich anzuziehen und sich schon auf den Weg zu machen, beziehungsweise noch das abendliche Brodeln der Stadt aufzusaugen so quasi als Stimulus für das Fest. Er schlenderte also die Ramblas hinunter wohl wissend, dass Gracia in der anderen Richtung lag. Er musste ja sowieso die Metro nehmen die hier unter der Ramblas durchrattert. Er genoss also das lebhafte Getümmel der Leute, die unter den Platanen hinauf und herunter gingen, ihr eher lautes Geschwätz, das stellenweise von Anpreisungen einzelner Händler übertönt wird oder unterbrochen vom Krächzen eines Papageis, der im Käfig auf einen neuen Herr wartete. Dann der Hufschlag der Pferde mit ihren schwarzen Kutschen, ab und zu Gitarrenklänge. Er atmete tief durch und roch den salzigen Geruch der Meeresluft, das erfrischte ihn innerlich. Plötzlich ein intensiveres Aroma: er stand vor einem Blumenstand und es schoss ihm durch den Kopf, dass er ja noch kein Mitbringsel für Carmen hatte. Also schaute er sich die Blumensträusse an und entschied sich für weisse Rosen. Er liess sich nicht lumpen und nahm den ganzen Strauss, den die Händlerin mit einem blauen Band zusammenschnürte und in ein Papier einpackte. Sie sagte kein Wort, lächelte aber verschmitzt vor sich hin. Das verführte ihn dazu ebenfalls zu schmunzeln und er bezahlte ohne ein Wort zu sagen, hob dann aber vor dem Gehen seinen Hut um sich respektvoll zu bedanken. Nach wenigen Schritten erreichte er den Plaza Puerta de la Paz mit der Columbus-Säule. Er sprengte sich zwischen den Kutschen hindurch über die breite Strasse um auf der anderen Seite das Ufer mit den Schiffen zu erreichen. Nebst altertümlichen Segelschiffen waren auch einige neuere Dampfschiffe an den eisernen Bornen angetaut. Er bekam Reiselust und Heimweh zugleich und schüttelte sich diese Gefühlsmischung schnell von sich, indem er umkehrte und nach einer Metrostation Ausschau hielt. Es war schon 20 vor 9. Da die Station gegenüber des Platzes am Ende der Ramblas lag, musste er nochmals auf halsbrecherische Art die Strasse überqueren. Aber schon einige Minuten danach sass er mit seinem Blumenstrauss in der Metro Richtung Gracia durch die dunkle Unterwelt Barcelonas ratterte. Liceo, Catalunya., Passeig de Grácia, Diagonal. Die nächste Station muss Fontana sein. Er spürte wie der Zug aufwärts fährt und schon wird er langsamer und ein Licht erscheint: Fontana. Er steigt aus und nimmt die nächste Treppe um an die frische Luft zu kommen. Als er rauskommt streifen gerade die letzten Sonnenstrahlen die obersten Wedel eine Palme. Sie stand neben der Station in einer dreieckigen Rasenfläche. Gleich daneben mündet eine Gasse in die Hauptstrasse, die auch Calle Mayor heisst. Wie heisst aber die Gasse. Er entdeckt ein Schild an der Ecke des ersten Hauses und als er näher dran war konnte er lesen: Calle de Asturias. Le voilà. Das war ja ganz einfach. Er folgte den Häusern auf der rechten Strassenseite mit den geraden Nummern bis er vor der Nummer 6 stand. Ein Flügel des grossen schön geschnitzten Tores war nicht ganz geschlossen und er verstand das als Einladung einzutreten. Kaum drinnen fiel ihm der schöne Hof gegenüber auf. Er hörte das Plätschern eines Brunnens. Erblickte kurz auf seine Uhr um sich zu vergewissern dass er nicht zu früh war. 9 Uhr 5. Genau richtig. Er atmete tief durch und gab sich einen Ruck um die breite Treppe hoch zusteigen. Oben auf dem Podest stand er vor einer schwarz lackierten Tür mit Messingbeschlägen. Er zog an der Glockenstange und sogleich öffnete sich die Tür. Eine Hausangestellte nahm ihm den Hut ab und fragte nach seinem Namen. Senor Roberto. Die Frau mit weisser Schürze über dem schwarzen Rock ging in den nächsten Raum. Es dauerte nicht lange, da tauchte eine ganz in schwarz gekleidete Dame mit langen blonden Haaren auf. Da erkannte er erst, dass es Carmen war, diesmal ganz untypisch mit offenem, wallendem Haar. Je näher sie trat, umso mehr erkannte er, dass ihr Kleid aus lauter Spitze mit Blumenmuster bestand und dass ihre helle Haut durchschimmerte: "Je me rejouis que vous êtes venu, Senor Roberto, je vais vous présenter les autres invités, suivez moi!" Sie reichte ihm ihre Hand, die er zuerst küsste und geleitet ihn in den Salon. Die Klaviermusik verstummte und Carmen stellte mich vor. "Senor Roberto de Suiza, es un architecto y esta buscando una casa a Barcelona. Non habla mucho espagnol pero es muy sympatico". Kleiner Applaus der Anwesenden und Carmen reichte ihm ein Glas Champagner. Danach kamen alle der Reihe nach zu ihm und stellten sich und ihren Frauen mit Händedruck vor. Als letzter kam ein Herr, der ihm irgendwie bekannt vorkam. Bevor er es realisierte, hörte er ihn sprechen: Soy el marito de Carmen. Veia en el cafe." Der Architekt erinnerte sich nun an den kurzen Blickwechsel im Café und sagte "Si, mi recuerdo!" und zwang sich zu einem Lächeln. Der Pianist spielte nun von Stück zu Stück rassiger und Carmen gab ihm zu verstehen, dass er sich am Tapas-Buffet bedienen solle und huschte gleich wieder davon. Er schaute ihr nach und fragte sich, ob sie unter der eng gewirkten Spitze nicht sogar nackt war. Nach einigen Gläsern Champagner und köstlichen Tapas ergab es sich, dass Carmen wieder direkt vor ihm stand. Er ertappte sich dabei, dass er ihr auf die Brüste sah um herauszufinden, ob er durch das schwarze Blumenmuster nicht doch ihre Brustwarzen erkennen konnte. Sie merkte es, doch war sie davon nicht irritiert, sondern geschmeichelt und sie zog ihre Schultern zurück um ihre Brüste noch weiter nach vorne zu strecken und sagte dann um die knisternde Situation zu überspielen: "Merci pour le bouquet des roses blanches. Elles me plaisent beaucoup tout en contrastant ma robe noire und dreht sich dann neckisch. J'aimerais dormir sur ces roses et sentir les épines sur ma peau pour punir mes désirs secrets". Er war sprachlos und griff spontan nach ihrem spitzen Ellbogen um das Spitzenmuster zu spüren. Sie drehte sich um und ging ganz langsam zu einem anderen Gast. So konnte er ihren knackigen Hinter bewundern und die durchschimmernde Haut gab zu verstehen, das sie darunter wirklich nackt ist. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und einige sangen nun zu den Melodien. Er schaute fasziniert zu und merkte wie die Frauen etwa alle 5 Minuten die Gesprächspartner wechselten, immer just im Moment, wenn bei diesen ein Funkeln in den Augen entbrannte. Es war wie ein Spiel, im Turnus die Männer anzustacheln. Bis dann plötzlich eine Dame mit einem Partner zu tanzen begann. Schnell machten es die andern nach und schon waren alle am Tanzen. Eine ältere Dame packte den fremdländischen Architekten und forderte ihn zum Tanz auf. Zuerst ein wenig ungeschickt, dann fanden sie aber den gemeinsamen Rhythmus nicht zuletzt, weil sie ihn stark an sich zog und ihn führte. Das löste seine Steifheit und er begann es zu geniessen. Sie sagte kein Wort, sondern hob keck ihr Kinn. Ihr Seidenkleid fühlte sich angenehm in seiner Hand auf ihrem Rücken. Da gab es eine musikalische Kapriole und das war scheinbar das Zeichen, dass alle ihren Tanzpartner wechseln sollten. Ohne Absicht befand er sich unvermittelt in den Armen der Carmen. Das Stück war sehr langsam. Die Paare drehten sich kaum. Er nutzt die Gelegenheit seinen Unterleib an Carmen zu drücken und merkte, dass er schnell erregt wurde. Es schien die Hitze zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Je sens une gande épine! Je souhaite qu'elle entre dans ma peau". Er wurde rot im Gesicht und machte eine Vierteldrehung damit er gegen die Wand sah. Dann wechselte die Musik in einer Weise, zu der man kaum tanzen konnte und ein fröhliches Geschwätz füllte den Raum und Gläser erklangen. Bevor Carmen weghuschte, fragte der Architekt ungeschickt: "Donde estan los servicios?". Carmen machte ein Zeichen, dass diese rechts hinten im Gang sind. Er schlich davon und fand die Toilette. Er hatte Mühe Wasser zu lösen, weil er noch erregt war. Dann klopfte es an die Tür und da er sein Geschäft erledigt hatte, öffnete er. Da sah er Carmen, die ihn gleich wieder hineinstiess und die Tür hinter sich schloss. Sie lehnte sich provokativ gegen die Tür und begann ihr Kleid hochzuziehen. Er stand da und spürte wie er einen Ständer bekam, sie gab ihm mit einer Geste zu verstehen, dass er doch sein Hosenschlitz öffnen solle. Während sie ihr Kleid immer weiter hochzog und ihre schönen Beine über den hochhackigen Schuhen immer mehr zum Vorschein kamen, nestelte er an seinem Hosenschlitz und suchte seinen Schwanz zu befreien. Da hob Carmen das Kleid über ihre Scham, die nicht von einem wuschligen Pelz verdeckt waren, sondern nur ein schmaler dunkler Streifen, wie ein senkrechter Schnurrbart, deuten auf die Schamhaare hin. seine Augen traten hervor: das hat er noch nie gesehen. Eine Frau mit präzise rasierten Schamhaaren, auf einen schmalen Streifen zurückgestutzt um den Schlitz noch zu betonen. Er befreite endlich seinen Schwanz aus seiner Unterhose und nahm ihn heraus. Jetzt quollen auch die Augen Carmens auf und er zeigte nun stolz seinen Stachel in voller Grösse. Sie griff sich an die Möse und er hielt nun auch seinen Schwengel in der Hand. Sie massierte sich mit dem Ringfinger, der Ehering glänzte in ihrem Saft. Zwei Meter davon entfernt begann er sich auch zu massieren mit Vor- und Rückwärtsbewegungen und die Spannung stieg und sie bewegte ihren Finger immer schneller und hauchte ihm "viens plus proche!" er rückte zu ihr vor und da ergriff sie mit der linken Hand seinen Schwanz während sie mit ihrer rechten Hand sich selber massierte und plötzlich steigerte sich ihr Rhythmus. Der Architekt spürte seine Knie schwach werden und Carmen presste seinen Schwanz und begann zu stöhnen und er merkte: es gab kein Zurück mehr und mit einem letzen Kraftakt spritzte er los und Carmen bekam ein seliges Lächeln während ihr ganzer Körper zuckte. Nach einer Minute absoluter Stille hörte man schwach Klaviermusik und Carmen sagte nur "Magnifico" und begann sich das Sperma wegzuwaschen und trocknete sich dann mit dem Handtuch, stülpte ihr Kleid wieder hinunter schminkte sich neu ihre Lippen und machte ihr Haar wieder zurecht und verliess die Toilette. Der Architekt stand noch benommen an der Wand und kam langsam zur Besinnung. Auch er wusch sich und machte sich wieder zurecht und verliess dann den Ort purer Lust. Er begab sich zum Tapas-Buffet um nochmals etwas zu essen und vor allem keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Von weitem sah er wie Carmen sich mit zwei Männern angeregt unterhielt - einer war ihr Mann. Nichts deutete auf etwas Anormales hin. Da die meisten schon den Wein spürten, setzte man sich in die Fauteuils. Ein paar Frauen sassen provozierend auf den Armlehnen. Es wurde viel erzählt. Als dann die ältere Dame aufstand und ankündigte, dass sie nun nach Hause gehe, ergriff der Architekt die Chance, es ihr gleich zu tun. Er machte dies auf französisch um sich keine Blösse zu geben. Carmen kam darauf hin auf die beiden zu und verabschiedete sich von beiden mit Wangenküssen. Und mit Händewinken entfernten sich beide und liessen sich im Gang ihren Mäntel beziehungsweise seinen Hut geben.
Ein Nachtbad im Palacio Guell
Unten auf der Strasse pfiff die ältere Dame durch ihre Finger und sogleich setzte sich eine Kutsche in Bewegung. "If you like I can take you with me" sagte die ältere Dame in gutem Englisch. Der Architekt war verblüfft: "yes, that would be nice. My hotel is near the Ramblas" - "I live downtown as well". So stiegen beide in die Kutsche und die Pferde trabten los. "Are you a good friend of Carmen?" Yes, I am a very good friend of hers, I mean we had once an erotic relationship, by the way my name is Cynthia"- "Robert". - "You know, Carmen is not enough satisfied by her husband so she takes her satisfaction elsewhere- and I suppose you had an example tonight - Anyway I spent marvelous nights with her. I hope you won't be shocked when I tell you that I am a lesbian. I admire the way Carmen can create a highly erotic tension Do you agree?" - "Yes I do" damit ist er gerade in die Falle getappt, indem sie nun wusste, dass er etwas mit Carmen im Schilde führte. "Listen, if you like, you can sleep in my luxurious house tonight, so we can talk more and have a drink. If you want you can take a bath." Der Architekt dachte an das Programm von morgen und wollte zuerst vernünftig absagen, aber dann sagte er doch 'yes', er wusste nicht warum. Sie fuhren stillschweigend durch die Strassen und plötzlich machte der Kutscher "brrrrrrrr" und die Pferde verlangsamten den Trab und die Kutsche hielt. Er stieg aus, half dann seiner Begleiterin ebenfalls auszusteigen. Sie war gerührt ob der Galanterie. Sie wies auf die Fassade und sagte, "This is my 'Palazio' - by Gaudi". Sie traten ein und eine Treppe führte sogleich hinauf und man kam in eine Halle, in der im Winkel wieder eine Treppe mit geschwungenem Handlauf zu einer Galerie hinaufstieg. Die Halle war sehr hoch und durch eine dunkelblaue Kuppel abgeschlossen. Über der Galerie gab es noch ein Geschoss mit Erkern, die leicht in den Raum vorstossen. Eine Gitterstruktur verhinderte den Einblick. Cynthia führte den Architekten auf die untere Galerie und hinter einer Sitzgruppe aus braunen Leder öffnete sie ein organisch gestaltetes Möbel und fragte: Scotch, Whisky, Martini oder Porto? Martini wünschte sich der Architekt (mit der Marquise trank er eine zeitlang Martini). Cynthia schenkte sich einen Whisky ein und stellte beide Gläser hin. "I have to see if there are still ice cubes in the kitchen". Nach einer Weile kam sie zurück mit einer Schale Eissplitter und löffelte davon in die Gläser. "Cheers!" und reichte ihm das Glas. Beide nahmen einen Schluck und lächelten entspannt. Da schlug Cynthia nochmals vor ein Bad zu nehmen. Er zögerte nicht lange, nachdem was er heute schon alles erlebt hat, würde ein entspannendes Bad gut tun. Und er fühlte sich wohl in Gesellschaft von Cynthia. "Yes", antwortete er kurz und bündig. Cynthia ging also voraus und stieg nochmals eine Treppe hinauf. Er folgte auf ihren Fersen. Sie kamen in ein grosses, mit farbigen Kacheln verkleidetes Badezimmer. Beim genauen Hinschauen merkte man, dass es nur um Bruchstücke von Kacheln handelte, welche zu wilden Farbmotiven zusammengesetzt sind. "Special Gaudi" kommentierte Cynthia auf ihre witzige Art. Die Badewanne war ein grosses organisch geformtes Becken ebenfalls farbig gekachelt. Gut drei Personen könnten sich darin ausstrecken. Cynthia öffnete die Wasserhahnen. "Take off your clothes and feel at home. I will join you in a few minutes". Diese Freizügigkeit war neu für ihn, gefiel ihm aber. Endlich ein natürlicher, unkomplizierter Umgang. Er zog sich aus und prüfte die Wassertemperatur. Er drosselte das Kaltwasser, weil er gerne heiss badete. Dann stieg er hinein und stellte den Martini auf den Wannenrand. Er streckte seine müden Glieder aus und genoss die Entspannung nach dem eher anstrengenden Tag. Dann kam Cynthia splitternackt zur Tür herein. Auf einem Arm trug sie weisse Tücher, in der andern Hand ein Flacon. "I will join you, hope you agree?" . Und schon stand sie mit einem Bein im Bad. "Ja klar" dachte sich der Architekt. Sie stellte ihr Glas auch auf den breiten Wannenrand und streckte sich parallel zu ihn im Wasser Er bewunderte ihren Körper, die noch festen Brüste und ihr ausgeprägter Schamhügel Auch sie musterte ihn und schaute auf seinen Penis. Als er dies merkte, konnte er es nicht verhindern, dass sein männliches Anhängsel sich bewegte und leicht anschwoll. Sie schaute ihm tief in die Augen und schmunzelte. Er zuckte mit der Schulter und schmunzelte ebenfalls. Sie drückte ihr Becken nach oben, dass ihr Schamhügel aus dem Wasser emportauchte und die klatschnassen Schamhaare an der Haut klebten somit ihre Schamlippenmund enthüllten. Das liess seinen Penis nun ganz anschwellen. "Wow. that's nice to see, even for a lesbian like me" hauchte sie in sein Ohr. Er sagte zuerst nichts, weil ihm ein Rätsel im Kopf beschäftigte: "wie machen es wohl die Lesben untereinander?" Dann fasste er Mut uns fragte: "How lesbians do the thing?" Darauf streckte Cynthia ihre Zunge raus und bewegte sie hin und her und er begriff, hakte dann aber nach: "no penetration?" "Well" sie zögerte "I have something" und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. "I will show it to you". Sie stand auf und trocknete sich mit dem Tuch. Dann ging sie ins nächste Zimmer und er hörte sie eine Schublade öffnen, dann war es eine Minute lang still und als er wieder Schritte hörte, schaute er zu Tür und da kam sie herein und machte eine Geste wie ein Nummerngirl eines Zirkus. Sie trug einen schwarzen, nach oben gekrümmten Schwanz, der mit Lederbändern vor ihrer Scham gehalten wird. Der Architekt staunte nicht schlecht und es gefiel ihm. Es sah sehr erotisch aus und sein eigener Schwanz hob sich wieder. "Come on, get off the water!" . Er stieg aus der Wanne, sie nahm ein Tuch und begann ihn abzutrocknen. Zwischendurch berührte ihr künstlicher Penis seine Haut. Dann umklammerte sie seinen Schwanz und sagte: "you see, we are equal now". Das elektrisierte ihn und sie befahl ihm: "Come over here and bench over!" Er beugte sich vor über und stütze sich mit den Händen auf den
Wannenrand . Sie griff zu einem Flacon und benetzte ihre Hände und griff dann an seinen Po und plötzlich spürte er ihren Finger in seinen After gleiten. Wahrscheinlich machte ein Öl alles glitschig. Er empfand ein fast schmerzhaftes Gefühl, das ihn in Spannung versetzte und erregte. Sein Penis wurde hart. Und dann fauchte Cynthia "I will fuck you now, don't be afraid" und sogleich spürte er wie etwas Dickes in sein Arschloch dringen möchte. Er begriff, dass ihr künstliches, schwarzes Horn, das in seinen Hinter drückte und es war ein beengendes und erregendes Gefühl. Er spürte nur sein Becken und es schien zu explodieren. Dann glitt sie hin und her und seine Muskeln entkrampften sich ein wenig und er begann die pure Lust zu spüren und zum ersten Mal begriff er wie es wohl einer Frau zumute sein muss wenn sie gevögelt wird. Er keuchte vor sich her und wollte am liebsten aufschreien. Dann hörte er auch Cynthia keuchen. "l'll fuck you till you come" Und sein Schwanz schien auch fast zu bersten und sie stiess schneller und schneller und er wurde fast bewusstlos und spritze dann los. Dann fiel sie auch völlig ausser Atem nach hinten auf den Boden. Er drehte sich um und sie bat ihn "give me a sperm-sprinkler?. Er nahm seinen Schwanz und drückte den restlichen Saft heraus und liess ihn auf den Bauch von Cynthia tropfen. "oh, yes I like it" stöhnte sie und schloss die Augen. Er setzte sich erschöpft auf den Wannenrand und lange Minuten absoluter Stille vergingen. Dann wusch er sich noch halb benommen und ging ein wenig verwirrt in den Raum nebenan und liess sich dort auf ein Bett fallen und schlief schon fast ein. Bald merkte er, wie es neben ihm raschelte und er spürte die Wärme Cynthias ohne dass sie ihn berührte. Und so versanken beide in einen tiefen Schlaf.
(Fortsetzung noch nicht geschrieben)
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