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Ausflug auf Lesbos (fm:Lesbisch, 1860 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 18 2021 Gesehen / Gelesen: 11719 / 9519 [81%] Bewertung Geschichte: 8.81 (98 Stimmen)
Langjährige Ehen können unerwartet eine Wendung erfahren. Ein Urlaub war bei mir der Anlass, als ich eine andere Frau kennenlernte.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jetzt traute auch ich mich, ihr an ihren Busen zu langen. Sie knöpfte meine Bluse auf und gleich im Anschluss auch ihre eigene Bluse. Ihr nächstes Ziel waren meine Nippel. Ihre Zunge spielte damit. Ich streichelte über ihre Nippel. Wir ließen uns in ihr Bett fallen. Ohne weitere Absprache zogen wir beide uns ganz und gar aus. Es war nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau nackt im Bett lag, aber bis dahin war es immer völlig harmlos gewesen. Mal ein bisschen kuscheln, bevor man einschlief, mehr war aber nicht. Sie streifte mit einer Hand über meine Liebesgrotte. Ich folgte ihrem Beispiel. Derweil küssten wir uns heftig. Unsere Finger konnten nicht voneinander lassen. Immer tiefer drangen wir in die andere ein. Wir fickten uns gegenseitig mit unseren Fingern zum Höhepunkt. Ich war völlig fertig, so als ob ich eine ganze Nacht durchgevögelt hätte. Wir zogen uns wieder an, und als mein Freund nachhause kam, gingen wir beide in sein Zimmer. Er wollte natürlich auch mit mir vögeln, und so empfindlich, wie ich immer noch war, gelang es ihm mühelos, mich zum Orgasmus zu bringen. Es war die erste und für viele Jahre die einzige lesbische Erfahrung, die ich gemacht hatte.

Jahre später lernte ich meinen Mann Gerd kennen. Wir führten eine gute Ehe im täglichen Leben und auch im Bett. Sein Traum war es immer, mal auf Lesbos Urlaub zu machen, Freunde hatten ihm davon vorgeschwärmt. Ich gab nach und stimmte zu. Es war wirklich alles so, wie seine Freunde es beschrieben hatten. Wir machten einen Ausflug in ein anderes Dorf. In einem Café lernten wir ein anderes deutsches Urlauberpaar in unserem Alter kennen. Ich war inzwischen sechsundvierzig und Gerd würde demnächst fünfzig werden. Die anderen beiden stellten sich als Lisa und Claus vor. Sie luden uns für den Abend zum Grillen in ihr Ferienhaus ein.

Als wir ankamen hatte Claus schon alles fürs Grillen vorbereitet. Unsere Männer fachsimpelten über Fußball. Lisa und ich unterhielten uns über die Frage, ob man sich als Frau rasieren oder teilrasieren sollte, oder ob man unrasiert gehen sollte. Nach dem Essen wollten die Männer noch Fußball gucken. Lisa und ich blieben draußen sitzen. So ein Fußballspiel dauert ja doch seine Zeit. Lisa fachsimpelte nun weiter mit mir über Rasur oder keine Rasur. Das Thema schien sie brennend zu interessieren. Ich muss hier nun mal im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen runterlassen. Auch Lisa tat das. Sie war komplett rasiert und ich trug unverändert meinen Busch. Nachdem ich mich dazu bekannt hatte, sagte sie: "Lass sehen." Und dann wollte aber auch ich ihre total rasierte Möse sehen. Wir standen voreinander und Lisa scannte mich ausgiebig. Ich stand ihr nicht nach und sah mir ihre rasierte Spalte genauestens an. Die Lippen ihrer Ehefotze waren ungehindert sichtbar. Die meinen wurden von den Haaren zunächst verborgen gehalten. Nur in bestimmten Stellungen dringen sie hervor. Gerd sorgte dann immer dafür, dass ich auch solche Stellungen einnahm. Es war für ihn immer wie ein Festmahl, wenn er sie mit den Fingern teilen und mit der Zunge dazwischenfahren konnte. Mir ging es dabei nicht anders.

Nun stand ich aber einer anderen fast nackten Frau gegenüber. Sie drückte mich auf meinen Gartenstuhl zurück. Die Männer grölten drinnen, als offenbar ein Tor gefallen war. Lisa hockte sich vor mich hin und teilte meine Scheide mit den Fingern, wie es sonst Gerd immer tat. Ich war erstaunt, überrascht und auch verwirrt. Zur gleichen Zeit wühlte sie sich unter mein Top mit ihren Händen. Nahezu liebevoll umschmeichelte sie meine Brüste. Mir wurde ganz anders. Mir fiel das Treffen mit der Schwester meines damaligen Freundes ein. Aber ich war doch inzwischen eine erwachsene, verheiratete Frau. Lisa ließ sich nicht beirren. Sie zog sich selbst ihr eigenes Top aus und setzte sich jetzt total nackt auf meinen Schoß. Ihr immer noch schöner Busen schwebte direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte plötzlich nicht mehr anders und musste ihn anfassen. Lisa drängte ihn mir geradezu auf, und schon lutschte ich an ihren Nippeln. Lisa revanchierte sich und zwirbelte meine Nippel. Dann zog sie auch mir mein Top aus und presste ihre Brüste auf die meinen. Ein tiefer Zungenkuss begleitete ihre Aktion. Sie griff nach einer meiner Hände und lenkte sie direkt zur Spalte zwischen ihren Beinen.

Wieder johlten die Männer drinnen auf, als offenbar ein weiteres Tor gefallen war. Ich aber spürte eine feuchte Frauenfotze an meinen Fingern. Lisa war heiß. Sie drehte sich ein wenig auf meinem Schoß, und schon hatte ich Finger von ihr zwischen meinen Beinen. "Magst Du mich lecken, wie sonst Claus es immer tut", fragte sie mich ganz ungeniert. Sie hüpfte auf einen anderen Stuhl und ich kniete mich vor sie hin, wie sie es kurz zuvor bei mir getan hatte. Ich hatte die blank rasierte Fotze einer anderen Ehefrau vor mir. Mir wurde ganz anders, als ich die feuchten Tropfen der Vorfreude austreten sah. Es war wie ein Kussmund, der verlangend auf eine eindringende Zunge wartete. Vorsichtig leckte ich drüber. Ich kostete den Geschmack. Es war so, als wenn ich es mir selbst machte und mit einem Finger meine eigene Geilheit probierte. Der Geschmack, das Aroma ist unvergleichlich. Und diese völlig nackt hervortretenden Schamlippen jagten mir Schauer über den Rücken. Ich leckte an und in dieser nackten Fotze wie besessen.

Lisa stand auf und zog mich mit sich zu der kleinen Gartenbank. Nebeneinander konnten wir unsere Finger nicht mehr von uns lassen. Unsere Busen wurden von der jeweils anderen massiert, geknebelt und fast schon misshandelt. Unsere Nippel zwirbelten wir gegenseitig und zogen sie in die Länge. Unser Stöhnen konnten unsere Männer nicht hören, da sie nur auf den Fernseher mit dem Applaus der Zuschauer starrten. Dann war es unumgänglich, und wir beide fuhren uns mit der Hand zwischen die Beine zu unserer Fickgrotte. Lisa bei mir, und ich bei ihr. Jede von uns wusste, was zu tun war. Wir beide waren hochgradig geil. Sie fickte mich mit ihren Fingern und drang immer tiefer ein. Ich fickte sie und wollte ihren G-Punkt finden. Es wurde ein Orgasmus allererster Güte, als wir beide uns stöhnend und keuchend in die Arme fielen.

Gerd und ich hatten noch fast vierzehn Tage Urlaub. Es war nicht unser letztes Treffen mit Lisa und Claus. Vielleicht konnten wir ja auch noch unsere Männer überzeugen, nicht nur Fußball zu sehen. Dieser Ausflug auf Lesbos hatte meine Meinung über Urlaubsziele verändert.

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