Der Kurzurlaub (fm:Cuckold, 3002 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seb | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 23880 / 19722 [83%] | Bewertung Teil: 9.20 (178 Stimmen) |
Ein Kurzurlaub, der ganz unverhofft dabei hilft mir einen lang gehegten Traum in Erfüllung gehen zu lassen… |
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Eine enge Jeans, High-Heels und eine weiße, enge Bluse stellten ihr Outfit dar.
Während Sie sich weiter fertig machte plauderten wir über den vorangegangenen Tag am Strand und über die Speisekarte des Restaurants, in dem wir an diesem Abend einen Tisch reserviert hatten.
Anna verlor kein Wort über ihren ersten alleinigen Besuch der Sauna, was angesichts ihrer vorangegangenen Bedenken und ihrer Redseligkeit ein bisschen ungewöhnlich war.
Ich wollte aber auch nicht nachhaken. Noch nicht.
Im Restaurant, was nur wenige Fußminuten vom Hotel entfernt war, angekommen, bestellten wir uns direkt Cocktails und das Tagesmenü.
Nach ein paar weiteren Cocktails, die Teller war schon länger abgeräumt, nutzte ich die angeheiterte Stimmung um auf das Thema Sauna zu lenken.
"Du hast mir noch gar nicht erzählt, wie es ohne mich in der Sauna war!" forderte ich mehr Infos.
"Ja ganz gut, sagte ich doch" gab sie verlegen zurück.
"Ok, so wie du es erzählst fühle ich mich gleich, als wäre ich dabei gewesen!" neckte ich sie.
Sie musste über meine Aussage schmunzeln und fragte, was mich denn interessieren würde.
"Warst du allein?" fragte ich sogleich.
"Nein, es war schon ein anderer Herr dort."
- "Ein anderer Herr? Wie alt war er?"
- "Weiß nicht, so Mitte vierzig würde ich schätzen."
- "Und? Sah er gut aus?"
Anna lächelte verlegen und schien ausweichen zu wollen, denn plötzlich spürte ich ihren Fuß unter dem Tisch auf meiner Hose. Sie hatte sich aus einem der High-Heels befreit und fuhr mit ihrem nackten Fuß nun mein Bein hinauf.
Natürlich hatte sie mich damit sofort enorm erregt, sodass es in meiner Hose zu spannen begann.
"Ich deute das mal als ja." sagte ich süffisant lächelnd.
Ihr Fuß hatte mittlerweile die Beule in meiner Hose erreicht und beim Blick nach unten sah ich ihre rot lackierten Fußnägel.
Wie gern ich sie einfach auf der Stelle gefickt hätte.
"Sollen wir zahlen?" fragte ich sie, was sie nur mit einem knappen Nicken beantwortete.
Kaum draußen fragte ich Anna, ob sie mir nun mehr erzählt.
"Sei doch nicht gleich eifersüchtig!" versuchte sie erneut dem Thema zu entkommen.
- "Ich bin nicht eifersüchtig, ich bin neugierig und es macht mich an!"
- "Was macht dich an?" fragte sie recht entgeistert.
- "Der Gedanke, daran, dass dort ein Mann war, der dir gefiel!"
- "Und....du bist nicht sauer?"
- "Nein, ich sagte doch, es macht mich an. Also erzähle es mir endlich!
Anna war verunsichert und druckste herum, als ich sie an die Hand nahm und am Weitergehen hinderte.
"Pass auf, wir machen einen Deal." versuchte ich die Situation zu meinen Gunsten zu nutzen.
"Wenn wir gleich auf dem Zimmer sind erzählst du mir von dem Mann in der Sauna. Und dabei wichst du mir meinen Schwanz!"
- "Was? Ich verstehe nicht..." begann sie, als ich sie unterbrach.
- "Naja du kannst dich dann davon überzeugen, dass es mich wirklich anmacht und du kannst mit deiner Hand auch noch dafür sorgen, dass ich nicht sauer werde!"
Ich weiß nicht, ob der Alkohol aus mir sprach, als ich das sagte, aber es schien seine Wirkung zu erzielen. Anna willigte ein.
Auf unserem Zimmer angekommen lies ich mich direkt aufs Bett fallen.
Anna verstand sofort und beugte sich herunter, um meine Hose zu öffnen. Geschickt öffnete sie meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose. Die Beule in meiner Shorts sprang ihr direkt entgegen.
Kurz steichelte sie darüber, formte durch die Shorts die Kontur meines Schwanzes nach.
Dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter und legte damit meinen Schwanz und die Eier frei.
Ohne zu zögern beugte sie sich weiter nach vorn, sodass sie mit ihrem Mund meine Eier erreichen konnte. Langsam leckte sie den Sack entlang, nahm ein Ei nach dem anderen in ihren Mund auf, um daran zu lutschen. Danach leckte sie meinen Schafft von unten nach oben ab, umschloß meine Eichel mit ihren Lippen und beginn leidenschaftlich meinen Schwanz zu blasen.
Was für ein geschicktes Luder sie doch war. Nun hatte sie den Mund voll und konnte mir nicht erzählen, was in der Sauna passierte. Und wie sollte ich bei einer so geilen Behandlung nur protestieren.
Also beschloss ich ihr Blasen ein wenig zu genießen, um sie dann doch aus der Reserve zu locken.
"Hast du ihm in der Sauna auch den Schwanz gelutscht?" fragte ich frech.
Sie schaute sofort empört zu mir auf und entgegenete "Was?! Nein!".
"Dann sag mir nun doch endlich, was in der Sauna passiert ist!".
Sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn vorsichtig zu wichsen.
"Ok wenn du darauf bestehst...".
"Als ich in die Sauna kam saß er bereits dort, ansonsten war niemand da."
- "War er nackt?" wollte ich wissen.
- "Ja war er. Ich habe versucht da nicht so hinzugucken und habe mich in die andere Ecke der Sauna auf die obere Bank gesetzt und die Augen geschlossen. Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl von ihm angestarrt zu werden. Ich öffnete langsam die Augen und schaute zu ihm hinüber. Seine Augen waren geschlossen. Mein Blick wanderte aber seinen Körper hinunter und ich sah, dass sein Ding halb steif war."
Ihre Worte zeichneten sofort Bilder in meinen Kopf und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr.
"Hat es dir gefallen?" fragte ich Anna.
- "Ehrlich gesagt war ich peinlich berührt. Ich dachte, dass er vielleicht schöne Gedanken hat und so vor sich hin träumt. Ich schloss meine Augen schnell wieder und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Aber irgendwie hatte mich auch die Neugier gepackt. Also versuchte ich meine Augen nur ganz leicht zu öffnen, sodass er es nicht mitbekommen würde, wenn er doch mal zu mir herüber schaut."
- "Und?!" fragte ich voller Spannung.
- "Du glaubst es nicht. Er starrte auf meine Beine und Füße und holte sich dabei einen runter!"
Ich wusste in diesem Moment nicht mehr wo vorn oder hinten ist, so sehr machte mich der Gedanke an, dass ein anderer Kerl sich einfach einen auf meine Frau runterholt. Anna schien bei der Erinnerung auch total wuschig zu werden, denn sie machte es mir nun wie von Sinnen mit ihrer Hand und stöhnte rhythmisch dazu.
Nun wollte aber auch ich ihre süßen Füße sehen.
Ich forderte Sie auf ihre Jeans abzuziehen und auf das Bett zu legen. Anna kam meiner Aufforderung sofort nach.
"Mach es mir mit deinen Füßen!" forderte ich, als ich mich so hinlegte, dass ihre Füße meinen Schwanz gut erreichen und umfassen konnten.
Eher ich mich versehen konnte waren ihre Füße an meinem Schwanz und wichsten ihn voller Hingabe. Ich verstand den Typen aus der Sauna, Annas Füße mit den knallroten Fußnägeln und ihre Beine sahen einfach nur geil aus.
"Was hast du dann gemacht?" wollte ich nun wissen, wie es weiter ging.
- "Naja ich habe ihm ein wenig dabei zugesehen."
- "Hat es dich angemacht?"
- "Ich.... muss gestehen.... ja es war sehr anregend!"
- "War sein Schwanz groß?"
Anna wurde rot und schaute mich verlegen an. Sie brachte kein Wort heraus.
Ein leichtes Nicken bestätigte es dann.
"Sehr groß?" fragte ich weiter nach.
Ihre Hand wanderte unter ihr Höschen und sie stöhnte auf. Ich konnte durch den dünnen Spitzenstoff genau sehen, wie sie sich ihre Perle rieb.
Sie schien nun ihr Gewissen befreien zu wollen und so erzählte sie weiter, während sie nicht nur mich, sondern auch sich selbst dabei verwöhnte.
"Ich habe dann allen Mut zusammen genommen und meine Augen richtig geöffnet, um zu sehen, wie er reagiert, wenn ich ihn erwische. Es machte ihm aber gar nichts aus. Er lächelte mich verschmitzt an und wichste seinen Schwanz einfach so weiter. Mein Blick war auf seinen Schwanz fixiert, als ich bemerkte, dass es zwischen meinen Beinen schon ganz nass war. Wie in Trance öffnete ich meinen Beine ein wenig und sah, dass seine Augen sofort Erkundungstour gingen und bald auf meinen Spalt gerichtet waren. Ich konnte nicht anders, als ihn, genauer gesagt seinen Schwanz, auch anzustarren."
Ich bemerkte, wie mein Schwanz durch den geilen Footjob und die Erzählung kurz vorm Explodieren stand. Auch Anna wurde immer animalischer, fickte sich nun mit zwei Fingern selbst und stöhnte dabei laut.
"Es hat dann nicht lange gedauert,.... bis er gekommen ist." brachte Anna die Worte kaum noch zwischen ihrem Stöhnen heraus.
"Hat er viel abgespritzt?" wollte ich jedes Detail wissen.
"Ja...es schoss... oh ja.... richtig viel....mhhhhh, oh ja.... oh mein Gott!" konnte Anna während ihres aufkommenden Orgasmus kaum noch zwei Worte am Stück herausbringen.
Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus, während sich ihre Zehen eng um meinen Schwanz schlungen.
Nun war es auch um mich geschehen und mein Schwanz begann zwischen ihren Zehen zu zucken und ich verspritzte meinen Saft über Ihre Füße.
Mit ihren verschmierten Füßen rieb Anna meinen Schwanz noch ein wenig weiter, sodass mein kompletter Schwanz und ihre kompletten Füße von meinem Sperma glänzten.
Sie kniete sich nun vor mich und leckte meinen Schwanz und meine Eier so lang ab, bis keine Spermareste mehr zu erkennen waren.
"Hast du ihm seinen Schwanz auch sauber geleckt?"
- "Nein! Was denkst du denn? Ich betrüge dich doch nicht!" brachte sie aufgebracht hervor.
- "Ich hätte es geil gefunden..." gab ich reumütig zu.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner eigenen Morgenlatte geweckt. Anna schlief noch und ihr süßer Po guckte leicht unter der Decke hervor. Sie trug noch immer das Höschen von gestern Abend, das komplett von ihrer Nässe durchtränkt war. Zwischen ihren Beinen sah man deutlich die getrockneten Flecken. Ein Stück darüber konnte ich die dunklere Haut rund um ihre Rosette durch den dünnen Netzstoff erahnen.
Ich konnte in diesem Moment nicht anders, als meinen Schwanz zu wichsen. Ich war fixiert auf den Anblick, der sich mir bot.
In meinen Gedanken umkreiste mein Finger schon Ihr Arschloch, ich spürte schon förmlich die Enge ihres Hintereingangs an meinem Schwanz spannen.
Wir hatten es schon eine Weile, vielleicht 2-3 Monate, nicht mehr anal getan und ich wollte in diesem Moment nichts mehr, als den geilen Arsch meiner Frau zu ficken.
Vielleicht spielte auch der Gedanke an den vergangenen Tag mit hinein. Sie war von dem Fremden in der Sauna ja irgendwie zu seiner Befriedigung benutzt worden. Nun wollte ich sie benutzen.
Mit meiner freien Hand begann ich sanft ihren Po zu streicheln, worauf sie nicht reagierte - sie schlief scheinbar noch zu tief. Ich nutzte die Gelegenheit drehte mich und rutschte so weit im Bett hinab, bis mein Gesicht genau auf Höhe ihres Pos war.
Ich wichste mir meinen Schwanz nun, während ich ihre Rosette und den Ansatz ihrer Schamlippen aus nächster Nähe durch den seidigen Stoff betrachtete.
Ich wollte, nein ich musste sie nun anfassen.
Vorsichtig griff ich an ihren Hüften unter das Höschen und versuchte es ihr herunter zu ziehen, ohne sie dabei zu wecken. Es gelang mir natürlich nicht, sie wurde von meinem Bemühungen wach und fragte schlaftrunken was ich da mache.
"Ich will deinen geilen Arsch verwöhnen." gab ich meine Absichten unumwunden direkt zu.
Noch halb im Schlaf kicherte Anna nur kurz und half mir dabei ihr das Höschen weiter herunter zu ziehen.
Sofort fanden meine Finger ihren Weg und umkreisten das geile Loch meiner Begierde, was von Anna mit einem leisen, wohligen Stöhnen quittiert wurde.
Der feine Duft ihrer Muschi war so einladend, dass ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen versenken wollten. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und setzte meine Zunge an ihrer Rosette an.
"Uhhh.... ahhh...." entfuhr es Anna, als ich mit meiner Zunge ihren Hintereingang leckte, während meine Nasenspitze ihre Muschi berührte.
Ich bearbeitete ihr Arschloch eine ganz Zeit lang intensiv mit meiner Zunge weiter, ehe ich mit meinem, zuvor durch ihren Muschisaft befeuchteten Zeigefinger in das Loch drängte. Unter ihrem, leicht unsicheren, Stöhnen fickte ich sie immer schneller und tiefer mit meinem Finger in den Arsch.
Als der Widerstand geringer wurde zog ich den Finger hinaus, nur um Zeige und Ringfinger in ihrer Muschi anzufeuchten.
Nun versenkte ich langsam und behutsam beide Finger in ihrem Arsch und fickte sie einige Zeit, wobei ich aus nächster Nähe sehen konnte wie meine Finger in ihrem Arsch verschwanden.
Als ich sie dann hinaus zog blieb das Loch ein wenig offen stehen und ich konnte es nicht länger aushalten.
Ich rutschte weiter nach unten, sodass mein Kopf nun bei Ihren Füßen lag.
Dann platzierte ich meinen Schwanz, der durch die Erregung komplett befeuchtet war, an ihrer Rosette und stieß von außen gegen das enge Loch.
Immer wieder flutschte mein Schwanz dabei nach oben oder unten an ihrem Loch vorbei, bis ich genau den richtigen Winkel traf und mit meiner Eichel gegen den Widerstand des Schließmuskels in ihren Arsch eindrang.
"Ohhhhhh jaaaa!" entfuhr es Anna nun und sie schnappte hektisch nach Luft. Ich hatte das Gefühl, dass sie versuchte den Schmerz, den mein Schwanz im ersten Moment verursachte, wegzuatmen.
Langsam, aber immer tiefer und fordernder fickte ich ihren Arsch.
Ich hatte ihre Füße, die wir am Vorabend nur ganz schnell mit einem Handtuch trocken getupft hatten, nun genau vor meinem Gesicht und ich roch mein getrocknetes Sperma an ihnen.
Ich mochte die Perspektive mit Blick über ihre Beine hinweg auf ihre offen klaffende Muschi und ihren Arsch mit meinem Schwanz darin.
Anna stöhnte, wie immer wenn ich ihren Arsch fickte, sehr erregt und laut ihre Lust heraus.
Alles erregte mich so sehr, dass ich nicht lange brauchte, bis ich spürte, wie mein Saft emporstieg. Mit einem tiefen Stoß spritzte ich in ihrem Arsch ab.
Mein Sperma lief direkt in einem Schwall aus Annas benutztem Hintereingang, als ich meinen Schwanz heraus zog.
"Gefällt dir was du siehst?" fragte Anna leise, während ich mein Resultat bewunderte.
Und wie sehr es mir gefiel.
"Es würde mir aber auch sehr gefallen, wenn es das Resultat deiner Bekanntschaft wäre!"
- "Was?! Du willst, dass mich ein wildfremder in den Arsch fickt?"
- "Vielleicht nicht direkt das,....aber.... vielleicht hast du ja Lust ihm beim nächsten Mal zu helfen."
Anna schaute irritiert, leicht geschockt zu mir. Hatte ich sie nun mit meinen Fantasien gegen den Kopf gestoßen? Sie schien über meine Worte zu grübeln.
"Es würde dich also anmachen, wenn ich einem anderen Mann einen runter hole?"
- "Ja, wenn du es mir danach erzählst." gab ich ihr meine Bedingung mit auf den Weg.
- "Oder soll ich...." begann sie ganz vorsichtig ihre Frage. "....ihm einen blasen?"
Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Aber scheinbar fand sie ihn sehr anziehend.
"Ja, das wäre noch geiler! Er scheint dir ja wirklich gefallen zu haben."
- "Ja irgendwie schon.... weißt du, ich liebe es die Macht zu spüren, die ich habe, wenn ich einem Mann einen blase. Und wenn du es so willst probiere ich es gern."
Unsere Verabredung war getroffen. Die Frage war nun nur, ob wir das Glück hätten, dass sie ihn auch wieder, ohne Verabredung und allein, in der Sauna treffen würde.
Die einzige realistische Chance war wohl, darin waren wir uns einig, dass sie wieder zur selben Zeit, wie bereits am Vortag, in die Sauna gehen würde.
Anna ging nun duschen und wir starteten in unseren Tag.
Auf Wunsch folgt bald die Fortsetzung...
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