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Der Kurzurlaub, wie es weiter ging (fm:Cuckold, 2664 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2021 Gesehen / Gelesen: 15847 / 13793 [87%] Bewertung Teil: 9.44 (194 Stimmen)
Fortsetzung des ersten Teils der Geschichte. Die Bekanntschaft meiner Frau hält ungeahnte Geheimnisse bereit.

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Dann entließ sie seinen Schwanz mit einem lüsternen Stöhnen aus ihrem Mund und lächelte, den Schwanz noch immer wichsend kurz in die Kamera, um danach sofort wieder ihre Lippen über seine Eichel zu stülpen.

Das Video endete nach exakt 37 Sekunden und ich war kurz vorm Abspritzen, als ich erneut eine Nachricht von Anna bekam.

"Henry würde sich gern bei mir Revanchieren. Darf er?"

Das alles schien mir so unwirklich zu sein. Meine Frau lutschte gerade noch den Schwanz eines Fremden, der offenbar Henry hieß, und schickte mir ein Video davon und nun fragte sie, ob er sich "revanchieren" dürfe?

Das bedeutete dann wohl, dass sie mit ihm "fertig" war und er ihr wahrscheinlich in den Mund gespritzt hatte. Meine Geilheit war nicht mehr zu zügeln.

"Ja, schickst du mir auch davon ein Video?" schrieb ich eilig meine Antwort.

Meine Nachricht wurde direkt als gelesen gekennzeichnet, doch eine Antwort von Anna blieb aus.

Im Nu war meine Fantasie wieder auf vollen Touren aktiv. Wahrscheinlich würde er ihr gerade die triefend nasse Muschi lecken, bis sie kommen würde. Tatsächlich blies Anna meinen Schwanz gar nicht besonders häufig, viel zu selten werde ich schon fast sagen. Aber wenn Sie es tat, dann machte es sie so geil, dass ihre Muschi förmlich auslief.

Wenn ich diesen Umstand dann mit ihrer Erregung durch den fremden, riesigen Schwanz und das damit verbundene Abenteuer multiplizierte musste sie bereits in einer Pfütze sitzen.

Meinen Schwanz wichsend und noch in der Fantasie verloren erhielt ich eine neue Nachricht von Anna - es war erneut ein Video.

Aber dieses Video zeigte schon beim ersten Vorschaubild so viel, dass ich mein Wichsen unterbrechen musste, um nicht sofort zu kommen.

Ich sah die Nahaufnahme einer nass glänzenden Muschi, die rot geschwollenen äußeren Schamlippen und den emporsehenden Kitzler. Darunter war der offen stehende Eingang vom Play-Button verdeckt.

Den Damm hinab lief ein Tropfen Muschi-Saft.

Ich kannte diese Muschi, es war zweifelsfrei die meiner Frau.

Wir waren seit unserer Jungend nun schon mehr als 15 Jahren zusammen und ich kannte jede Form, jede Hautfalte aus den zahlreichen Ficks, aus dem häufigen Lecken und Fingern ihrer Spalte.

Ich kannte das Loch, durch das sie mir zwei Kinder schenkte.

Nun filmte ein Fremder diese, mir so vertraute und verehrte, Muschi. Und beim Filmen würde er es ja wohl nicht belassen.

Als ich das Video startete sah ich zunächst weiter Annas Muschi in Großaufnahme, sah wie sich immer wieder Tropfen ihrer Geilheit den Weg über ihren Damm nach unten suchten, während sie sich anspannte und wieder lockerte.

Langsam entfernte sich die Kamera und ich erkannte, dass sie mit weit gespreizten Beinen, die Füße auf die Armlehnen gestellt, auf einem Lounge-Sessel saß. Sie trug ihr Sauna-Tuch noch um den Körper gebunden, wobei es aufgrund ihrer Haltung hochgerutscht war und ihren kompletten Unterkörper preisgab.

Der Kameramann, es musste wohl Henry sein, ging nun einen Schritt zurück, sodass ich Anna nun komplett sehen konnte.

Sie hatte das Sauna-Tuch auch oben nicht mehr an Ort und Stelle. Sie (oder vielleicht auch er?) hatte es so weit herunter gezogen, dass ihre geilen Titten nun heraushingen.

Mit der einen Hand umfasste Anna ihre Brust und knetete diese, an der anderen hatte sie Zeige- und Mittelfinger zusammengenommen und lutschte diese mit geschlossenen Augen ab.

Sie war so wunderbar fickwillig aus, ich hätte sie, wenn ich vor Ort gewesen wäre, ohne irgendwelche Vorspiele einfach nur hart in ihre nasse Spalte gestoßen, bis ich sie mit meinem Saft noch zusätzlich geflutet hätte.

"Besorg es mir mit dem Mund, bis ich komme!" forderte Anna nun in die Richtung der Kamera, bzw. Henry. Das Video endete.

Das war zu viel für mich, der Gedanke, wie er nun ihre Muschi leckte, die beiden Videos und mein Wichsen sorgten dafür, dass ich im hohen Bogen abspritzte. Ich bäumte mich dabei auf und stöhnte meine Lust so laut heraus, wie ich es noch nie durch Selbstbefriedigung tat.

Mein Bauch und meine Eier waren voller Sperma und mein Schwanz wurde gar nicht richtig schlaff.

Ich beschloss so auf dem Bett liegen zu bleiben, bis Anna zurückkehren würde. Ich wollte, dass sie mich sauber leckt und es mir dann erneut besorgt, während sie mir von ihrem Treffen mit Henry erzählt.

Es dauerte noch fast eine Stunde, bis ich das Entriegeln des Zimmerschlosses hörte und Anna hinein kam. Wie am Vortag war ihr Kopf hochrot, aber dieses mal war sie nicht verschwitzt. Das Sauna-Tuch trug sie nicht mehr, sie war ganz offensichtlich nackt unter dem Bademantel.

Sie sah glücklich aus und lächelte mich auch direkt an, als sie mich, noch immer nackt auf dem Bett liegen sah.

"Die Videos scheinen dir gefallen zu haben?" deutete sie auf das bereits antrocknende Sperma rund um meinen Schwanz.

Ich hatte mir beide Videos in der Zwischenzeit wieder und wieder angeschaut und mein Schwanz stand schon wieder fast wie eine eins.

"Das war der Hammer! Du weißt gar nicht, wie dankbar ich dir bin!"

Sie lachte kurz. "Schon verrückt, ich habe den Spaß und du dankst mir dafür."

"Ich hoffe du hattest viel Spaß!"

"Oh ja, das kann man so sagen... es war ein tolles Abenteuer und ich bin auch dir sehr dankbar dafür!"

Anna lächelte glücklich, als sie das sagte. Sie umgriff meinen Schwanz und wichste ihn gedankenversunken.

"Erzähl es mir! Und lass bitte kein Detail aus."

"Ok, wo fange ich an? Also vielleicht das verrückteste zuerst: Henry ist der Besitzer von diesem Hotel."

"Du hast also dem Hotelbesitzer einen geblasen? Oh man, das ist wirklich verrückt!"

"Ja aber es erklärt auch, weshalb er tun konnte was er tat."

Irgendwie machte mich das Selbstvertrauen von Henry neidisch. Er setzte sich einfach in die Sauna seines Hotels und geilte sich an fremden Frauen auf, die bei ihm zu Gast waren. Das war so dreist, dass es schon wieder genial war. Und offenbar war er geübt in seiner Masche, sonst wäre er nicht so gelassen geblieben, als Anna ihn am Vortag beim Wichsen erwischte. Auch das Aufnehmen der Videos lies auf eine gewisse Routine schließen.

"Als ich in den Sauna-Bereich kam habe ich sofort geschaut, ob er in einer der Saunen sitzt. Leider fand ich ihn nicht, sondern nur einen dicklichen alten Mann, mit dem ich nicht zusammen in der Sauna sitzen wollte.

Ich beschloss dann mich in einen der Ruheräume zu setzen und dir zu schreiben. Ich ging durch die Glastür hinein und plötzlich sah ich ihn in einer nicht von außen einsehbaren Ecke sitzen. Sofort lächelte er mich an. Ich brachte nur ein zittriges "Hallo" heraus und setzte mich auf den Lounge-Sessel neben seinem. Er fragte dann, ob ich wiedergekommen sei, weil mir unser ersten Treffen gefiel, worauf ich nur nicken konnte. Dann erzählte er mir, dass es zu dieser Uhrzeit im Sommer immer sehr leer in der Sauna ist und, dass er deswegen immer zu dieser Zeit geht. Während er das sagte fiel mein Blick zwischen seine Beine. Er trug nur einen Bademantel und ich konnte schon wieder erahnen, dass sein Schwanz darunter schon anschwoll. Natürlich bemerkte er meinen Blick und fragte, ob du wüsstest, dass ich wegen ihm wieder in die Sauna ging. Wieder konnte ich nur kurz nicken. Er öffnete seinen Bademantel und begann sich wieder einen runterzuholen, während ich nun direkt daneben saß. Dann fragte er, ob ich auch mal probieren wolle. Ich brachte erneut keinen Ton raus und deutete auf die offene Tür, schließlich war in der Sauna nebenan der alte dicke.

Er klärte mich dann auf, dass ihm das Hotel gehöre und er einfach abschließen könne, wenn ich keine Zuschauer dabei haben will. Wieder nicken. Er stand auf, schloß die Tür ab und setzte sich erneut in den Sessel. Vorsichtig griff ich nach seinem Schwanz und fuhr ihn mit meinen Fingern auf und ab. Irgendwann wollte, oder viel mehr musste, ich ihn in den Mund nehmen. Ich bin dann vor ihm auf die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil es mich gemacht hat. Als ich dann irgendwann hochblickte sah ich, dass er sich einfach mein Handy genommen hatte und mich offenbar filmte."

Ich beziehungsweise mein Schwanz waren schon wieder komplett einsatzbereit. Ihre Erzählungen bis hier her, ihr sanfte,s aber andauerndes Wichsen meines Schwanzes und meine Fantasie brachten mich erneut auf volle Touren.

Anna fuhr dann fort.

"Er hat das Video dir dann geschickt, wie er mir sagte. Das hat mich noch mehr angemacht, weil ich wusste, dass du dir dazu bestimmt deinen Schwanz wichsen würdest. Ich weiß nicht wie lang, glaube aber es war gar nicht so lang, bis seine dicke Eichel in meinem Mund begann zu pumpen."

Anna stoppte ihre Erzählung und umstülpte meine Eichel mit ihren Lippen. Es schien fast, als wollte sie mir demonstrieren wollen, wie sie Henrys Schwanz blies.

"Hast du ihn dann in deinen Mund spritzen lassen?"

Sie schaute mich kurz an und versuchte zu nicken ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Auf meine Frage, ob sie dann alles geschluckt hat wiederholte sich das Spiel.

"Und dann?" wollte ich mehr Details, wusste ja bereits, dass er auch sie verwöhnte.

"Er fragte, ob er meine Muschi lecken dürfte, was ich vehement ablehnte. Ich war ja schon viel zu weit gegangen und das hatten wir nicht zuvor besprochen. Er kam dann auf die Idee Dich um Erlaubnis zu bitten, was ich dann ja, nach einigem Zögern, tat. Kaum hatten wir deine Antwort forderte er mich auf mich auf den Sessel zu setzen, breitbeinig, mit den Füßen auf den Armlehnen und ihm meine Brüste zu zeigen. Ehrlich gesagt fühlte ich mich ein wenig ausgeliefert und unwohl. Er wollte dann aber das Video für dich machen und ich versuchte mich durch das Streicheln der Brust und das Lutschen der Finger ein wenig aufzulockern. Nachdem er das Handy beiseite legte begann er mich zu lecken und gleichzeitig zu fingern. Ich muss gestehen, dass er das so gut machte, dass meine Anspannung schnell verschwunden war und sich ganz im Gegnteil bald schon mein Orgasmus ankündigte. Bitte verstehe mich nicht falsch, er war nicht besser als du darin, es war vor allem der Reiz des Fremden, der mich so schnell kommen lies. Es findet immer mehr im Kopf statt, weißt du?"

Ich lächelte Sie an. Natürlich wollte ich, dass sie Spaß hat, wenn er sich revanchiert, von daher war ich froh darüber, dass sie dabei einen Orgasmus bekam.

"Ich hatte sogar gehofft, dass er dich kommen lässt." gab ich Anna gegenüber zu.

"Du warst ja noch eine ganze Weile weg, passierte noch mehr?" wollte ich wissen, schließlich sagte Anna, dass sie recht schnell nach der Aufnahme des Videos gekommen sei.

"Sei mir bitte nicht böse!" begann Anna vorsichtig, ich schüttelte den Kopf.

"Er fragte, ob ich ihm auch mal meinen Po präsentieren würde. Erst habe ich gezögert, aber dann dachte ich mir, dass er ja meine Brüste und meine Muschi auch schon gesehen hatte,...also kniete ich mich auf den Sessel und stützte mich mit den Armen auf die Rückenlehne. Er hatte nun freien Blick auf meinen Po und schien diesen Anblick zu mögen. Dann streichelte er über meinen Po, zog ihn auseinander und sagte, dass er sehr geil aussehen würde."

"Das kann ich sehr gut nachvollziehen!" brachte ich mich kurz wieder ein.

"Schließlich fanden seine Hände den Weg zu meiner klitschnassen Muschi und er begann mich erneut zu fingern. Ich wollte erst noch protestieren, aber, auch wenn ich gerade erst gekommen war, machte es mich sehr geil. Er hat mich dann mit seinen Fingern gefickt und, wie ich beim Blick nach hinten sah, dabei seinen Schwanz gewichst. Nach einer Weile kam ich unausweichlich erneut zum Orgasmus."

Anna schaute mich verschämt an, doch ich sah gar keinen Grund für ihre Scham. Sie hatte sich an diesem Tag immerhin schon von mir in den Arsch ficken lassen und sich von Henry in den Mund spritzen lassen. Sie hatte sich ihre zwei Abgänge wirklich verdient.

"Weißt du...es ist dann noch etwas passiert...." druckste Anna nun herum.

"Er....hat sich ja dabei einen runter geholt.... und als ich von meinem Orgasmus noch ganz benebelt war....da spritzte er mir auf den Hintern. Und....ich soll dir das hier zeigen."

Anna reichte mir ihr Handy. Darauf sah ich ein Foto der beschriebenen Szene. Anna, wie sie auf dem Sessel kniete und ihren Arsch in Richtung der Kamera streckte. Ihr kompletter Arsch war vollgewichst. Es lief die Ritze hinab, über ihre Schamlippen und tropfte schon herunter.

Wie konnte Henry nur so viel abspritzen, wenn er nicht einmal eine Stunde zuvor gekommen war?

Ich wollte nun nur eins, abspritzen während ich das geile Bild betrachte.

"Komm blas mir meinen Schwanz bis ich komme!" gab ich Anna einen unmissverständlichen Auftrag.

Sie gab alles und schmatzte laut an meinem Schwanz herum, während ich wie paralysiert auf das Foto starrte. Nach einiger Zeit kam ich, laut aubäumend, in ihren Mund.

"Danke mein Schatz." sagte ich noch völlig erschöpft.

Sie schluckte, wie immer, alles herunter.

"Nein, ich muss dir danken für das heutige Abenteuer." erwiderte Anna.

Den vorerst letzten Teil unserer Geschichte aus dem vergangenen Kurzurlaub präsentiere ich gern in einigen Tagen als Fortsetzung.

Über anregende Kommentare freuen wir uns.



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