Der Nikolaus kommt (fm:Cuckold, 2609 Wörter)

Es war 20:00 Uhr am Nikolausabend. Meine Frau Melanie (25 Jahre) und meiner einer Andreas (30 Jahre) saßen gerade auf dem Sofa und schauten etwas fern. Da klingelte es an der Haustüre. Wir schauten uns verwundert an, da wir niemanden mehr erwarteten. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich machte sie auf und staunte. Vor mir stand der Nikolaus und sein Helfer Knecht Ruprecht. Verwundert sagte ich " Ihr müsst euch am Haus getäuscht haben, hier wohnen keine Kinder!" " Wir wollen auch nicht zu Kindern" mit dieser Antwort bekam die Tür einen tritt und ich eine schupps. Im nächsten Augenblick standen die zwei auch schon im Flur.

Ich fragte die zwei " Wer seit ihr und was wollt ihr hier"? Da hörte man die zarte Stimme meiner Frau aus dem Wohnzimmer, " Wer ist da mein Schatz?" Da fauchte mich der Gehilfe an " Da hörst du das was der Nikolaus begehrt!" Verdutzt kam aus mir " meine Frau"? " Genau das!" hörte ich von dem rot Gewandeten. Da bekam ich den Befehl von Knecht " Mach die Tür zu und halt die Klappe!" Mit diesen Worten gingen die zwei ins Wohnzimmer.

Erstaunt sah meine Frau die zwei Fremden an und fragte " Was ist hier los?" Der Nikolaus antwortete " Du bist doch ein braves Mädchen, wir haben dir etwas mitgebracht" und lachte dabei auf. Ich stand in der Tür zum Flur und überlegte noch immer wer diese zwei Eindringlinge sein könnten und versuchte ihre Stimmen zuzuordnen. Ich kam aber auf keinen Nenner und dachte vielleicht Arbeitskollegen meiner Frau die ihr eine kleine Freude machen möchten.

" Nun sei nicht schüchtern komm her" meinte der Rote zu Melanie. Diese stand vom Sofa auf und bewegte sich langsam und verunsichert auf den Nikolaus zu. Als sie nur noch eine Armlänge von ihm entfernt war blieb sie stehen. "Warst du ein braves Mädchen" wurde sie nun gefragt. Als Antwort bekam er nur ein Nicken. In der Zwischenzeit positionierte sich der Knecht hinter meiner Frau. Diese bemerkte ihn aber erst als er ganz an sie herangetreten war. Sein Mund kam ihrem Ohr nahe " Der Alte steht aber mehr auf böse Mädchen!" Dabei legten sich seine Hände auf ihren Hintern. Ein erstauntes " Huch" entfläuchte aus ihrem Mund und trat dabei noch einen weiteren Schritt auf den Nikolaus zu. Dieser nützte die Gelegenheit und packte auch mal ordentlich an den knackigen Arsch meiner Frau. Protestieren ging ich auf die zwei zu. Da löste sich der Knecht von meiner Frau zog die Rute und meinte " halt dein Maul und setz dich da hin, wenn nicht gibt es eine Tracht Prügel mit der Rute!" Völlig eingeschüchtert setzte ich mich auf einen Stuhl und beobachtete das geschehen.

Von meinem Sitzplatz aus sah ich das der Nikolaus inzwischen das Kleidchen auf der Rückseite meiner Frau nach oben gestreift hatte und an ihren Arschbacken knetete. Der andere stand nun auch wieder dicht hinter Melanie und fasste von hinten an ihre Titten. " Das gefällt dir?" Fragte nun der Knecht. Als Antwort bekam er ein leicht gestöhntes ja. "Wenn das so ist, dann wird dir das auch gefallen. Los auf deine Knie!" Befehl nun der Rote. Ich traute meine Augen nicht. Meine Frau ging ohne zu zögern zwischen den zweien auf die Knie. Da rutschten auch schon die Hosen der beiden Richtung Boden. Zum Vorschein kamen zwei riesige Schwänze die wie Lanzen in Richtung Kopf meiner Frau standen. Über Melanies Gesicht konnte man ein erstauntes sowohl auch ein zufriedenes grinsen sehen.

Ihre Rechte Hand ging zum Schaft des Knechtes und begann diesen zu wichsen. Die linke ging zum Schaft vom Nikolaus. Dieser drehte gleichzeitig ihren Kopf zu sich, so das ihr Mund direkt auf Höhe seiner prallen Eichel war. Sie öffnete den Mund und fing an den Prügel zu lecken. Dies war dem Nikolaus aber nicht genug. Er packte ihren Kopf auf beiden Seiten so das sie nicht ausweichen konnte und steckte seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Melanie fing an zu würgen und röcheln, Speichel lief aus ihrem Mundwinkel. Doch dies störte ihn nicht. Er lies sie so erst mal ein zwei Minuten zappeln. Dann zog er langsam seinen dicken Pint aus ihrem Hals.

Melanie Rang erstmal nach Luft und hustete etwas. Doch Zeit zum erholen bekam sie nicht. Der Knecht schnappte ihren Kopf und zog sie zu sich hin. " Jetzt bin ich dran!" Mit diesen Worten schob er seine Lanze in ihren Mund und fing an diesen schnell und kräftig zu ficken.

In mir kochte ein Zwiespalt. Auf der einen Seite konnte ich es nicht ertragen was ich da gerade zu sehen bekam. Auf der anderen Seite spürte

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 194 Zeilen)