Vom fröhlichen Altern (fm:Gruppensex, 3359 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 15127 / 12541 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (92 Stimmen) |
Gruppensex ist nur was für jüngere Leute. Ist das so? Meine Frau belehrte mich eines Besseren. Junge Leute sollten das hier jetzt nicht lesen! |
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eingeladen. Ich kam von einer Geschäftsreise früher als geplant zurück. Auf der Straße parkte ein fremder Wagen. Die Haustür ging auf, er kam heraus und fuhr weg. Ilona kam mir im Flur entgegen und hatte nur einen Morgenmantel übergeworfen. Sie war überrascht über meine frühe Heimkehr, begrüßte mich aber mit Kuss und inniger Umarmung warm und herzlich. Auch mir war natürlich sofort klar, was gelaufen war. Ich war ein paar Tage lang nicht zuhause gewesen, und sie brauchte unbedingt den Stoß von einem Schwanz. Wie immer im Leben gab es zwei Möglichkeiten. Ich konnte Terz und Krawall machen, oder ich konnte mich hineinfinden in diese außergewöhnliche Situation. Ich hielt eine druchgevögelte Frau in den Armen, und ich selbst war auch mehrere Tage lang abstinent gewesen. Ilona erfasste die Situation und meine Erregung ebenso schnell. Sehr direkt fragte sie mit hauchzarter Stimme: "Magst Du mich gleich noch ein zweites Mal vögeln?" Ich fiel über diese Fickbraut her wie ein Wahnsinniger. Ich stieß in ihre nasse Fotze, als ob es kein Morgen gäbe.
Es war nur ein Beispiel aus früherer Zeit. Ilona verfeinerte ihre Methoden, mich mittels Eifersucht zu verführen. Wir waren schon ein paar Jahre lang verheiratet. Ich erwischte sie, ich ertappte sie, ich stöberte sie auf, wie sie mit einem fremden Mann rummachte. Sie hatte keineswegs besonderen Wert auf Geheimhaltung gelegt. Eher hatte sie es darauf angelegt, sich von mir erwischen zu lassen, anders konnte ich es mir nicht erklären. Es geschah bei einer Weihnachtsparty der Firma, in der sie arbeitete. Ehemänner und Ehefrauen waren ebenfalls eingeladen. Ein engagierter Klavierspieler konnte nicht nur Weihnachtslieder, er spielte auch hervorragend Blues und Boogie Woogie. Wir beide tanzten uns die Lunge aus dem Leib. In einer Pause des Pianisten verlor ich Ilona aus den Augen.
Schon die ganze Zeit, noch während wir tanzten, hatte ich bemerkt, wie sie dem Pianospieler schöne Augen machte. Ich kenne doch meine Ilona, sowas macht sie nicht ohne Hintergedanken. Ich suchte sie. Wenn sie es gewollt hätte, wenn sie es wirklich gewollt hätte, hätte ich sie nicht gefunden. Stattdessen knutschte sie mit ihm auf einem Flur umher. Ihm blieb ja nicht so viel Zeit, bis er weiterspielen musste, also war er sehr eifrig. Ihr Kleid stand schon obenrum sperrangelweit offen. Ihre herrlichen Titten lugten draus hervor, und seine Hand war unter ihrem Rock dabei, die Klaviatur zu betätigen. Ich stand am Ende des Ganges, und Ilona konnte mich sehen. Es hinderte sie nicht, ihrem Tastenkünstler freie Hand zu lassen. Ich hörte ihr Atmen, das in Stöhnen und Keuchen überging. Er fickte sie mit seiner Hand und seinen Fingern, sein Mund sog an ihren Nippeln, wenn er sie nicht gerade küsste. Ilona hielt still, soweit ihr das überhaupt möglich war. Ständig sah sie immer wieder zu mir herüber. Ihre Blicke brannten sich mir ein. Dann war die Musikpause beendet, und er musste wieder ans Klavier. Ilona blieb stehen, wo sie war, winkte mich heran und sagte mit heiserer Stimme: "Mach weiter!" Ihre Fotze war klitschnass, ihre Nippel standen steil aufgerichtet, und ich machte weiter. Ich nagte auch mit meinen Zähnen an ihren Nippeln, und meine Finger gruben sich immer tiefer in ihre Ehespalte. "Wann fickst Du mich endlich", hauchte Ilona wiederum mit heiserer Stimme. Ich nahm meine Frau im Stehen von vorne mitten auf diesem Flur. Es war uns beiden egal, ob jemand anders vorbeikommen würde.
Wiederum zwei oder drei Jahre später lernten wir im Urlaub ein sehr nettes und attraktives anderes Paar kennen. Wir freundeten uns schnell an und verbrachten viel gemeinsame Zeit miteinander. Viel Zeit miteinander zu verbringen, oder viel Zeit gemeinsam miteinander zu verbringen, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Wir frühstückten miteinander, und wir gingen abends gemeinsam essen. Tagsüber unternahmen wir auch vieles zusammen. Die Aufmerksamkeit von Ilona für den anderen Mann war mir nicht entgangen. Wie es so ihre Art immer schon war, flirtete sie ihn an. Ich stand dem nicht nach und flirtete mit der anderen Frau. Nach nicht mal einer Woche waren wir vier tanzen in einem angesagten Musikclub. Ilona tanzte fast ausschließlich mit ihm, dem anderen, und ich tanzte mit ihr, der anderen. Es war unübersehbar, welche Wirkung Ilona auf ihn ausübte. Auch seine Frau bemerkte das, und das war zu meinem Vorteil, sie schmiegte sich immer enger an mich. Es wurde schließlich auch wechselseitig geküsst, und seine Hand landete sogar auf dem Hintern von Ilona. Als wir wieder zurück ins Hotel gingen, gab es zwei eng umschlungene Paare, jedoch jeweils mit dem anderen Partner. Nach einem letzten Drink an der Hotelbar fragte Ilona ihn: "Bringst Du mich auf unser Zimmer?" Schon waren die beiden verschwunden. Die andere Sie fragte mich: "Muss ich nun alleine ins Bett gehen?"
Ich hatte schon gesagt, wie attraktiv die beiden waren. Sie, ihr Name war Petra, hatte auch noch größere Titten als Ilona. Das konnte ich sehr schnell feststellen, als wir in ihrem Zimmer angekommen waren und wir beide kurz darauf nackt im Bett lagen. Glücklicherweise habe ich recht große Hände, und die wurden doch recht gut ausgefüllt. Petra schnurrte fast wie eine Katze, als ich meine Melkkünste anwandte. Sie umarmte und küsste mich immer intensiver. Dann griff sie nach meinen Eiern und revanchierte sich. Es war die Zärtlichkeit und doch zugleich ihre Entschlossenheit, wie sie meine männlichen Prunkstücke behandelte. Ich massierte inzwischen auch mit wenigstens einer Hand ihre prallen Arschkugeln, sodass sie immer näher an mich ran rückte. Sie musste ihre Hand zurückziehen, weil kein Platz mehr war zwischen uns beiden, aber jetzt rieb sich mein Schwanz an ihrer Vulva. Spätestens dann geriet er zur vollen Größe. Sie beschleunigte das noch, indem sie stramm dagegen hielt. Sie rutschte sogar noch ein Stückchen höher, und nun glitt mein Stängel durch ihre Fotzenlippen. Hin und her, rauf und runter, meine Glans Penis wurde intensiv gereizt, und zeitweise traf sie wohl auch auf ihre Klit. Ihrem zeitweisen Stöhnen nach zu urteilen, musste es wohl so sein. Aber auch ich konnte meine Atmung nicht mehr völlig unter Kontrolle halten. Die Reizung, die Nähe von Petra, ihre vollen Titten, alles trieb mich und meinen Schwanz immer weiter voran.
Petra drehte sich um und blieb auf der Seite vor mir liegen. Auffordernd streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Ich griff von hinten rum nach vorne an ihre Oberschenkel. Ich hielt fest, damit sie mir nicht entweichen konnte. Das war aber auch nicht im Mindesten ihre Absicht. Sie wartete doch nur auf meinen Schwanz, sie wollte gevögelt werden. Langsam bohrte ich ihr meinen Phallus in ihr bereits glitschiges Mösenloch. Als ich tief eingedrungen war, ließ ich ihre Oberschenkel los. Sie machte ohnehin keine Anzeichen, sich mir entziehen zu wollen. Ich lenkte meine Hände aber nur weiter nach oben an ihrer Vorderseite, und schon hatte ich wieder diese Prachtmöpse in meinen Händen. Ich vögelte Petra mit Verve und Inbrunst. Meine Geilheit ließ mir gar keine andere Wahl. Ihre Titten mussten viel aushalten, so wie ich drauf war. Wir wurden alle beide immer lauter und konnten nur hoffen, die Hotelwände waren schalldicht genug. Petra griff nach hinten und umklammerte meine Hüfte. Sie beschleunigte meinen Rhythmus, bis es mir unweigerlich kam. Das war auch der Auslöser für sie. Am nächsten Morgen frühstückten wir zu viert wie jeden Morgen. Es war die erste gemeinsame und doch getrennte Nacht in diesem Urlaub in dieser Konstellation, es war aber nicht die letzte.
Ich wollte doch aber von ganz was anderem erzählen. Wir waren nun inzwischen ja schon eine ganze Reihe von Jahren verheiratet. Manches schleift sich ab in einer langjährigen Ehe, der Sex ist davon nicht ausgenommen. Dennoch hatten wir beide immer noch Spaß daran, und Ilona war eben die wildere von uns beiden. Immer wieder überraschte sie mich mit neuen Methoden und nahezu künstlerischen Einfällen, mich zu verführen und ins Bett zu kriegen. So führte sie mir zum Beispiel an einem Abend einen Schleiertanz vor, als ich eigentlich einen Krimi im Fernsehen sehen wollte. Sie erzählte mir auch Sexgeschichten, wie sie es mit früheren Lovern getrieben hatte. Sie schmückte sie dann regelmäßig fantasievoll aus, und ich bekam einen steifen Schwanz. Ihre Fantasie reichte aber noch weiter. "Du siehst doch so gerne Pornos wie alle Männer", konfrontierte sie mich mit meiner, wie ich bis dahin dachte, geheimen Leidenschaft. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch keine Fünfzig, und sie war immer noch sehr knackig und agil. "Was hältst Du davon, mal selbst aktiv zu werden", schlug sie vor, "und ich meine nicht nur Deinen Handbetrieb." Ich war etwas ratlos, was sie denn nun eigentlich von mir wollte. "Wollen wir nicht mal in einen Swingerclub gehen", spann sie ihren Gedanken fort. Ich guckte wohl etwas blöde drein. "Oder wir laden Petra und Ingo ein", setzte sie ihren Gedankengang fort, "und Deinen Freund Ralf. Der war schon immer scharf auf mich." Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Petra und Ingo kannten wir ja schon seit unserem damaligen Urlaub, und Ralf war ein eingeschworener Single, der alles absahnte, was ihm vor die Flinte kam.
Petra und Ingo reisten an und freuten sich, uns wiederzusehen. Ralf sahen wir ja häufiger, aber Ilona hatte sich ihn bisher vom Leibe gehalten, da er und ich schon lange eng befreundet waren. Sie wollte keinen Keil zwischen uns treiben durch eine Affäre mit ihm. Ilona hatte alles genau überlegt und arrangiert. Sie verwandelte unser Wohnzimmer in einen Puff. Kerzenlicht, rote Glühbirnen, geschlossene Vorhänge vor den Fenstern und überall lagen dicke Kissen umher. Als weitere Vorkehrung hatte sie die Einladung mit einem besonderen Vermerk versehen: "Es wäre hilfreich für unser Treffen, wenn alle von uns eine Woche vorher abstinent geblieben wären, was Sex anbetrifft." Nachfragen der Eingeladenen ließ sie nicht zu.
Die Begrüßung beim Eintreffen unserer Gäste war herzlich, und auch Ralf und Ingo und Petra mochten sich auf Anhieb. Nach dem Begrüßungsumtrunk entführte Ilona Petra in unser Schlafzimmer. Als die beiden wieder ins Wohnzimmer zurückkehrten, staunten wir Männer nicht schlecht. Die Damen hatten sich umgezogen, richtiger gesagt, sie hatten sich luftiger gekleidet. Die Füße der beiden steckten in schwarz glänzenden Stilettos. Die schwarzen Nylons endeten an den Haltern eines Strapsgürtels. Darüber gezogen hatten sie schwarze, hauchdünne und sehr knapp sitzende Slips. Sozusagen Höhepunkt waren dann die ebenfalls schwarzen Büstenheben, die die beiden trugen. Beide Paare Titten wurden extrem zur Schau gestellt. Petra hatte ja etwas mehr zu bieten als Ilona, dafür waren aber deren Vorhöfe größer und etwas dunkler gefärbt.
Vermutlich hatten wir drei Männer geöffnete Münder, als Ilona den Startknopf anklickte. Es ertönte "You can leave your hat on" von Joe Cocker. Wer den Film gesehen hat, weiß, wovon ich rede. Nicole Kidman tanzt zu dem Song einen aufregenden Strip. "Unsere" beiden Frauen waren schon fast nackt. Mehr noch, sie waren aufreizend in ihrer Aufmachung. Und dann begannen beide, sich verführerisch zu den Rhythmen der Musik zu bewegen. Zwei Paar Titten, zwei Ärsche auf langen Beinen wurden uns jetzt schon geilen Böcken noch schmackhafter gemacht. Sie drehten und wendeten sich im Takt und brachten so ihre Vorzüge noch mehr zur Geltung. Das Auge isst mit, wie es bei einem guten Dinner heißt. Wie auf Kommando drehten sie uns ihre Hintern zu. Sie wackelten mit den Pobacken zum Song. Dann fingen sie an, ihre Slips hinunter zu streifen. Sie beugten sich immer tiefer, blieben aber auf ihren Beinen ausgestreckt stehen. Ihre Rückansichten boten uns Männern zwei zwischen den Pobacken stramm eingeklemmte Ehefotzen. Nur langsam richteten sie sich wieder auf, kickten die Slips mit den Füßen weg, und nur langsam und immer noch im Takt drehten sie uns ihre Vorderansicht wieder zu.
Jetzt waren es nicht ihre Titten, jetzt waren es ihre Mösen, die zum Blickfang für uns Männer wurden. Ilona hatte einen Landestrip stehen lassen, Petra war völlig blank rasiert. Das war aber nur der erste Unterschied, der auffiel. Die inneren Labien von Ilona wölbten sich kess hervor. Ihre fleischige Wölbung drang nach außen und drängte sich jedem Betrachter auf. Jedesmal, wenn ich sie sah, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Man konnte mit den Lippen dran zupfen. Die kleinen Schamlippen von Petra versteckten sich nahezu. Es hatte den Anschein einer straffen Jungfotze, die drauf wartet, entjungfert zu werden. Dazwischen mit der Zunge einzudringen, war wie eine Herausforderung. Und immer noch bewegten beide Frauen sich nach dem Song von Joe Cocker. Dabei hielten sie die Beine mal streng geschlossen, und dann wieder öffneten sie sie leicht, sodass diese beiden Fickfotzen uns Männer einladend anstrahlten.
Petra setzte sich zu mir auf den Schoß und Ilona auf den Schoß von Ralf. Ingo hatte das Nachsehen. Wir vier küssten uns, und Ralf und ich hatten auch sofort unsere Griffel an den herausragenden Titten der Frauen. Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, was Ralf mit den Titten meiner Frau anstellte, aber ich selbst war so beschäftigt mit den Titten von Petra und konzentrierte mich lieber darauf. Noch während ich diese lustvollen Hügel mit meinen Händen umspannte und verwöhnte, knöpfte sie mein Hemd auf. Sie streichelte mir zärtlich über meine Brust und berührte dabei auch immer wieder meine Brustwarzen. Es war wie eine Aufforderung, es auch bei ihr zu tun. Sogleich wurden ihre Nippel immer größer und steifer. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und zog ihn auf ihre rechte Brust. Ich öffnete meine Lippen und streichelte mit der Zunge über die Aureole. Petra schob meinen Kopf zu ihrer anderen Brust, und ich wiederholte meine Aktion, und dann war der Nippel selbst dran. Mal links, mal rechts leckte und sog ich dran. Ein leichtes Beben ihres Hinterns machte sich auf meinem Schoß bemerkbar. An der jeweils anderen Brust ließ ich meine Finger spielen.
Neben uns war Ralf nicht weniger faul bei Ilona. Er war bereits einen Schritt weiter und grub mit seinen Fingern zwischen den Beinen von Ilona. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel ein wenig. Sein Mund und seine andere Hand nörgelten an ihren Titten mit den größeren Aureolen herum. Ihre Nippel standen bereits steil aufgerichtet. Sie hatte nicht nur das Hemd von Ralf geöffnet, sie machte sich nun auch an seiner Hose zu schaffen. Sie zauberte seinen prallen Ständer hervor, als er den zweiten Finger in ihre Möse steckte. Abrupt stand sie auf, stellte sich vor Ralf auf, beugte sich hernieder und lutschte seinen Ständer ein. Breitbeinig, wie sie dastand, kam nun auch Ingo ins Spiel. Flugs ließ er seine Hose fallen, und trat von hinten an Ilona heran. Direkt neben Petra und mir sah ich, wie Ingo seinen Schwanz in die Möse meiner Frau Ilona schob. Mit ihrem Mund bediente sie das Organ von Ralf, und mit ihrer Fotze hielt sie gegen die Stöße von Ingo dagegen.
Petra beobachtete das genauso wie ich. Schon sprang sie von meinem Schoß auf und nahm die gleiche Haltung bei mir ein wie Ilona bei Ralf. Mein Schwanz verschwand in ihrer Mundfotze. Ihre Beine hielt sie ebenfalls geöffnet, und Ingo vögelte nicht nur Ilona, er sah auch die einladende Haltung seiner Frau Petra. Es waren für ihn nur anderthalb Schritte, und er wechselte die Fotzenlöcher. Jetzt nagelte er seine eigene Frau, während die mir einen blies. Ilona bestieg den Schoß von Ralf und führte sich seinen Schwanz ein. Ingo wechselte erneut seinen Standort. Während sie sich von Ralf vögeln ließ, fing meine Frau auch noch an, Ingo zu blasen. Jetzt war Petra es, die mich bestieg. Sie war so angeheizt und wartete nicht auf meine Aktivität. Sie ritt mich wie eine Amazone ihren Hengst. Vor mit schwappten ihre wunderschönen Titten auf und nieder. Fünf erlösende Lustschreie beendeten das Szenario. Plötzlich trat Stille ein, abgesehen von noch leicht keuchenden Lauten.
Hätte es in einem Swingerclub besser sein können? Drei Männer, zwei Frauen ist doch schon mal ein Optimum. Ilona fragte mich am folgenden Tag: "Wir können doch auch mal Ralf alleine einladen, oder gönnst Du mir das nicht?" Aber das ist jetzt ein anderer Abend, über den ich vielleicht auch nochmal berichte.
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