Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 3606 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2021 | Gesehen / Gelesen: 13839 / 11815 [85%] | Bewertung Teil: 9.27 (83 Stimmen) |
Meine Leserin Christine erzählt hier, wie sie auch in der Firma zur Schlampe gemacht wurde. |
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In den nächsten Tagen hatte ich gegenüber meiner Familie ein schlechtes Gewissen. Außerdem hatte ich ein mulmiges Gefühl und Befürchtungen, dass etwas von diesem Abend durchdringt, dass plötzlich Fotos oder Videos auftauchen usw. Aber Zeit heilt alle Wunden, sagt man, und so war es auch bei mir. Umso größer der Abstand zur Messe wurde, umso mehr zerstreuten sich auch meine Befürchtungen. Es ging alles in Normalität über. Peinlich waren immer noch Anrufe von oder zu Firmen, die unsere unmittelbaren Messenachbarn waren. Ich wusste nie ob mein jeweiliger Gesprächspartner von meinem Ausrutscher auf der Messe was mitbekommen hatte. Genauso wenig wusste ich, ob nicht jemand irgendeinem Mitarbeiter aus unserem Unternehmen etwas gesteckt hatte. So etwa wie:
"Na ihr habt ja eine geile Chefin, die hat sich auf der letzten Messe durchficken lassen".
Auch was aus den Fotos und Kurzvideos geworden war wusste ich nicht. Na gut, da musste ich durch. Aber meine immer wiederkehrende Geilheit, die immer stärker wurde, überlagerte sehr schnell diese Bedenken. Ich rannte wieder mehrmals täglich auf die Firmentoilette und masturbierte, um den Druck zu mildern und um wieder klare Gedanken zu fassen. Ja, es wurde sogar schlimmer, denn die Erinnerungen an die Szenen auf der Messe verfolgten mich und steigerten dann meine Geilheit, auch beim Masturbieren. Manchmal hoffte ich regelrecht, dass mich mal jemand dabei erwischte und benutzte. Zitternd lief ich oft Richtung Toilette, nass und mit rotem Gesicht ging ich dann in mein Büro zurück. Manchmal saß ich auch im Büro und griff mir unter den Rock, unter den schmalen Tanga, und strich mir versonnen zwischen die Schamlippen und über meine Perle. Die innere Getriebenheit, eine geile Schlampe sein zu wollen, wurde schier unerträglich. Und sie stand in scharfen Kontrast zu meinen Erfolgen und meiner Macht in der Firma. Ja, je mehr ich dort erreichte, umso mehr sehnte ich mich danach, benutzt und gedemütigt zu werden. Ich wollte immer mal zu meinem Frauenarzt gehen, um mit ihm über meine Geilheit zu reden und vielleicht eine Therapie zu bekommen. Dann fand ich die Idee wieder überflüssig und genoss während meiner nächsten Regel meine absolute Geilheit. Es fühlte sich so intensiv an, so lebendig, ja, so stimmig und richtig. Ich wollte gar nicht anders sein, sondern es endlich mehr ausleben. Ich hatte jetzt weniger die Pornofilme in meinem Kopfkino, als vielmehr meine Erniedrigung beim Messeabschluss. Immer wieder diese Bilder, wie ich auf dem Boden krabbelte, kroch, Männchen machte, meine Löcher benutzt wurden. Ich brachte es nicht mehr aus meinem Kopf, die Bilder machten sich selbständig. Selbst in Besprechungen mit Kollegen oder mit meinen Mitarbeitern stellte ich mir manchmal vor, wie ich mich entkleiden musste, benutzt wurde, angestarrt und gedemütigt wurde. Und dann wieder der schnelle Gang zur Toilette, um meine nasse Fotze zu reiben und mich zu erleichtern.
So vergingen die Monate. Bis ich eines Tages das Angebot bekam, zur Geschäftsführerin befördert zu werden. Nach gründlichem Überlegen stimmte ich zu, dass ich in zwei Monaten meinen Platz als Abteilungsleiterin frei mache und in die Geschäftsführung wechsle.
Dort sollte ich dann für etwa 200 Mitarbeiter die Verantwortung übernehmen. Mir wurde versprochen, dass ich keine Quotenfrau wäre, sondern wegen meines Wissens und allem, was ich bislang in der Firma modernisiert hatte, verdient CEO werden sollte. Also noch zwei Monate. Und wieder gab es viele, vor allem männliche, Neider. Ich war aufgeregt, und verunsichert. Ich wusste nicht, was da alles auf mich zukommen würde. Aber eines wusste ich: Ich musste jetzt noch seriöser wirken. Meine Neigungen und Getriebenheit verdrängte ich in der Phase, auch wenn die heimlichen Masturbationen auf der Toilette und die nächtlichen Pornosessions natürlich weitergingen. Aber irgendwie gelang es mir, diese Getriebenheit vom Bild der erfolgreichen Karrierefrau abzuspalten.
Es war ein heißer schwüler Sommer, und ich war dabei, meinen Nachfolger als Abteilungsleiter einzuarbeiten. In die Zeit dieser heißen Tage fiel unser Betriebsfest. Eigentlich war so etwas nicht mein Ding. Ich hatte immer Gründe gesucht, um nicht daran teilnehmen zu müssen, da es nur Besäufnisse waren. Aber als Abteilungsleiterin war die Teilnahme natürlich Pflicht. Und jetzt als zukünftige Chefin erst recht. Am Tag des Betriebsfestes gab es immer arbeitsfrei, da das Fest schon am späten Nachmittag begann. Ein Kollege aus der Buchhaltung hatte dieses Jahr ein Yachthaus von einem vornehmen Yachtclub organisiert. Es war ein sehr schönes gepflegtes Grundstück, mit Rasen, Blumenbeeten,
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