Die Überraschung II (fm:Ehebruch, 1611 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 14785 / 12712 [86%] | Bewertung Teil: 8.70 (54 Stimmen) |
Diesmal geht die Ehefrau fremd, sie kann dem Riesenschwanz des alten Nachbarn nicht widerstehen |
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Es waren inzwischen mehr als 6 Monate vergangen, seit mein Arbeitskollege, Thomas, meine Frau in unserem Schlafzimmer in unserem Ehebett gefickt hatte. Wir verloren nie wieder ein Wort darüber, meine Frau hatte mir gleich danach gesagt, dass sie es zwar genossen hat, aber sie es nicht braucht, da sie mich über Alles lieben würde. Damit war dieses Thema für mich auch erledigt.
Es war sehr kühl zwischen Thomas und mir, wir sprachen nur, wenn es nicht vermeidbar war. Ich war ja eigentlich schuld, dass er überhaupt dazu kam mit meiner Frau zu schlafen, aber er hätte es ja auch ablehnen können.
Es war Sommer und der Tag würde voller Sonnenschein und warm werden, daher nahm ich mir vor meine Frau zu überraschen. Ich hatte nur ein paar Mails, die ich beantworten musste. Dann wollte ich nach Hause meine Frau abholen und ins Freibad, neben dem Freibad gibt es eine großes Hotel mit Wellness, da steht meine Frau voll drauf, mit Sauna und Massage.
Also erledigte ich schnell alle meine Aufgaben und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich kaufte unterwegs noch noch eine Blumen für meine Frau und parkte dann vor unserem Haus. Ich ging über unsere Terrasse, weil ich davon ausging, dass meine Frau im Garten sich sonnen würde. Aber sie war nirgends zu sehen, daher ging ich ins Haus, da die Terassentür weit offen stand.
In der Küche war sie auch nicht, im Wohnzimmer konnte ich meine Frau auch nicht entdecken, jedoch kamen vom oberen Stock Geräusche also lief ich hoch, wurde aber immer stutziger, weil ich ein Stöhnen und Quietschen hörte, als ich ins Schlafzimmer guckte, bekam ich ein Schock. Meine Frau lag breitbeinig auf unseren Bett und ein im ersten Augenblick für mich unbekannter Mann lag zwischen ihren Beinen und besorgte es ihr, und zwar so gut, dass meine Frau nur noch stöhnte und es mit geschlossenen Augen genoss. Bevor ich reagieren konnte, kam der Mann, den ich nun doch erkannte, es war unser lieber Nachbar, Manfred, so ca. 70 Jahre alt, der meiner Frau sagte, dass sie sich umdrehen soll, weil er sie von hinten nehmen wolle, worauf meine Frau sofort reagierte und sich umdrehte, da konnte ich auch seinen Schwanz sehen, bestimmt 25 cm und ein Umfang von bestimmt 7 cm. Meine Frau lag auf ihrem Bauch und hob ihren süßen Arsch.
Er fasste sie brutal und stopfte seinen dicken Schwanz in einem Ruck komplett in meine Frau, die es mit einem langen röhrenden Stöhnen quittierte. Er zog sein Schwanz fast komplett heraus um dann heftig wieder in meine Frau zu stoßen. Ich wurde so richtig wütend, aber was ich dann zu hören bekam, gab mir den Rest. Meine Frau rief, Manni, gib es mir, gib mir den Rest, mein Gott ist das geil. Worauf er dreckig lachend antwortete, gefällt Dir gut mal so richtig durchgefickt zu werden. Dein Versagermann kann Dich doch nicht mal richtig ausfüllen. Ich ficke Dich so oft und so lange wie Du willst, ab sofort darfst Du Dich nur noch von mir ficken lassen. Dein blöder Mann darf Dich nicht mehr anfassen, hast Du das verstanden. Ab sofort gehörst Du nur noch mir, Du geile Sau.
Was meine Frau darauf antwortet gab mir den Rest:" Was immer Du willst, aber jetzt fick mich weiter, ich will meinen Orgasmus." Sie zuckte und röhrte ihren Orgasmus hinaus und Manfred stieß sie wie verrückt mit seinem Riesenschwanz bis er auch anfing sich zu verkrampfen, meine Frau bekam auf einmal Stress, sie versuchte sich von ihm zu entfernen, schrie ihn an, dass er auf keinen Fall in ihr kommen soll, aber Manfred war es egal, er hielt sie an ihrem Becken fest und pumpte sie voll mit seinem Sperma. Er fiel auf meine Frau, die sich unter ihm heraus drehte und ihm eine Ohrfeige gab, sie schrie ihn an und sagte ihm, dass er ein Arschloch ist.
Meine Frau:" Es war abgemacht, dass Du auf keinen Fall in mir kommen dürftest, ich verhüte nicht und könnte daher schwanger werden." Worauf Manfred antwortete:" Ey, stell Dich nicht so an, ich habe Dich ja wohl nicht gezwungen, Du konntest nicht widerstehen als Du meinen Schwanz gesehen hast. Dein verblödeter Mann merkt es doch nicht von wem das Kind ist! Sei froh, dass ich Dich schwängere und nicht Dein Versagermann mit dem kleine Pimmel." Meine Frau sagte ihm, dass er verschwinden soll, sie hat sich von diesem scheiß Schwanz dazu bringen lassen mit ihm zu schlafen, aber es wäre ein sehr großer Fehler und sie wisse im Moment nicht, wie sie es mir erklären könnte.
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