Cuckold der Nachbarin (fm:Voyeurismus, 1300 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Als ich nach Hause kam hat Angelika mich herzlichst begrüsst und wir hatten einen leidenschaftlichen Sexabend. Aber kein Wort von dem Erlebnis am pool, geschweige denn der Erlaubnis Britta ficken zu dürfen....

Die offizielle Pool- Eröffnung in der Nachbarschaft dauerte nicht mehr lange. Es war wie immer ein feucht fröhlicher Abend. Aber schon bei der Begrüßung drückte mich Britta fester und länger als sonst. Zumindest habe ich es so empfunden. Aber offiziell wusste ich ja von nichts. Auch, wenn sie meine Erregung vielleicht gespürt haben mag.

Der Tag verlief sehr entspannt und wir hatten viel Spaß. Britta war nur auffälligerweise immer an meiner Seite. Das ist mir eigentlich erst aufgefallen, als wir auf einmal alleine im Pool waren. Alle anderen saßen auf der Terrasse, unterhielten sich und schauten auf die Videos am beamer.

Sie nahm ihr Bier, überkreuzte unsere Ellenbogen und meinte, wir müssten doch Mal Brüderschaft trinken. Nachdem wir angestoßen hatte, schob sie mir direkt ihre Zunge in den Hals und ihre Hand strich an meinem Oberschenkel hoch bis in die Badehose an meinen Schwanz. Verwirrt drückte ich sie weg und erklärte ihr, dass ich Angelika von Herzen liebe und nicht tun würde, was unsere Beziehung gefährden würde. Das geseufzte "alle gut" hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht recht verstanden.

Die Party ging weiter, Britta wich aber nicht von meiner Seite, obwohl mir das erst im Nachhinein klar wurde. Insbesondere, als ich Bier aus dem Keller nachholen musste und sie auf einmal neben mir stand. Mit schmachtendem Blick griff sie mir sofort in die Hose und presste ihre Zunge in meinem Mund. Ich wurde sofort extrem geil und sie scheuerte meinen Schwanz so geil und schnell, dass es mir sofort kam. Sie wichste mich solange weiter, bis der letzte Tropfen aus mir herausgekommen war. Sie sammelte mein gesamtes Sperma in ihrer Hand, um es genüsslich mit der Zunge aufzuschlecke und dann in ihrem Gesicht und ihren Haaren zu verteilen.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gingen wir wieder hoch. Sie ging direkt zu Frank um ihm einen intensiven Zungenkuss mit meinem Sperma im Mund zu geben. Ich sehe immer wieder zu Britta, bzw. auf mein Sperma in ihren Haaren. Bin ich der einzige, der das erkennt?

Kurz darauf erhalte ich eine WhatsApp von Britta mit einem Video. Ich gehe auf Toilette, um es mir in Ruhe anzusehen. Es ist die Szene auf unserer Terrasse, bei der sie Angelika fragt, ob ich sie ficken darf und Angelika laut 'Ja" schreit....

Das Fest geht bis kurz nach Mitternacht. Britta und Frank sind die letzten die gehen.

Bei der Verabschiedung reibt sie ihre mit meinem Sperma eingeriebener Wange extrem auffällig an Angelika. Mir haucht sie ins Ohr "ich freue mich auf den Fick mit Dir".

Angelika geht sofort ins Bett, während ich noch ein wenig aufräume und versuche runter zu kommen. Kurze Zeit später geht mein Telefon. Videoanruf von Britta. Will sie jetzt über das Geschehene oder das Anstehende reden? Als ich annehme sehe ich jedoch nicht Brittas Gesicht, sondern deren Küche. Britta liegt auf dem Küchentisch, die Beine eng ihren Körper abgewinkelt. Frank steht mit heruntergelassener Hose vor ihr und vögelt sie und ähnlicher Stellung wie er Angelika genommen hat. Den Pulli hat sie noch an. Anscheinend sind sie sofort übereinander hergefallen, als sie nach Hause gekommen sind. Der Tisch wackelt unter Franks Stößen und Britta stöhnt jedesmal Mal laut auf. "Fick Deine kleine Schlampe. Besorg es mir." Höre ich sie sagen. Während der Stöße fordert er sie auf, es nochmal zu erzählen. Durch stöhnen immer wieder unterbrochen erzählt sie. "Ich bin Stefan in den Keller gefolgt. Ich habe seinen Schwanz gewichst bis er gekommen ist. Sein Sperma habe ich brav geschleckt, aber nicht geschluckt, um es Dir bei unserem Kuss in den Mund zu schieben". Mit dem letzten Wort klatschte eine Ohrfeige in ihr Gesicht. "Bestraf Deine Hure", stöhnte Britta heraus. Frank stieß heftig und schnell zu und ließ 2-3 Ohrfeigen folgen, bis Britta anfing zu zucken und ihre Beine herabsackten. Frank zog seinen Schwanz aus ihr und kam zum Telefon. Wollte er mir irgendetwas sagen durchschauderte es mich. Aber er nahm nur das Telefon

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