Tante Betty Folge 04 Anale Spielereien mit meiner Tante (fm:Sonstige, 3093 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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mich so tief du kannst..."

Und während sie sich so richtig in Ekstase redete, spürte ich, dass sie nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt brauchte.

Schnell benetzte ich meinen Zeigefinger mit Spucke, suchte zwischen ihren mächtigen Pobacken nach ihrer kleinen Rosette und während ich mit der Fingerkuppe an diesem Hintereingang spielte und langsam meinen Finger gegen ihren Schließmuskel presste, spürte auch ich das erlösende Kribbeln in meinem Unterleib heran nahen. Als ich dann schließlich meinen ganzen Finger in ihrem Enddarm verschwinden ließ, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Mit kräftigen Fickbewegungen drückte ich ihr meinen Schwanz ganz tief in ihre heiße Lustgrotte und dann ejakulierte ich auch schon und spritzte meinen ganzen Samen in ihre Gebärmutter.

Betty kam nur wenige Augenblicke nach mir und presste mir ihren dicken Popo fest gegen meinen Schoß.

In dieser Stellung verharrten wir einige Zeit, bis sich unsere erhitzten Gemüter wieder etwas beruhigt hatten. Dann ging ich etwas zurück und ließ meinen halb steifen Schwanz aus ihrer triefenden Muschi gleiten. Wir waren etwas wackelig auf unseren Beinen und unsere Gesichter vor Erregung leicht gerötet. Aus Bettys fleischigem, frisch besamten Fickloch tropfte ein Gemisch bestehend aus meinem Sperma und ihren schleimenden Sekretfäden heraus.

Schnell kramte sie ein paar Papiertaschentücher heraus, damit wir uns grob reinigen konnten. Nachdem das geschehen war, zogen wir uns wieder an und richteten uns wieder etwas zurecht. "Tobias, was ist nur mit dir los? Du bist mir ja ein ganz Schlimmer geworden. So kenne ich dich gar nicht." Aber bei diesen Worten huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht.

"Ich hatte einfach nur wahnsinnig große Sehnsucht nach dir. Die ganzen Wochen hatte ich mir gewünscht, mit dir zusammen zu sein und deinen nackten Körper zu spüren", gab ich ihr zur Antwort.

"Tobias, ich hatte nach dir auch ganz große Sehnsucht. Dabei hatte ich allerdings für uns einen ganz anderen Plan. Eigentlich wollte ich mit dir heute Vormittag noch einige Besorgungen machen. Und für den Nachmittag hatte ich mir eine ganz besondere Idee für dich ausgedacht."

Ich wurde sehr neugierig, aber meine Tante meinte, dass ich mich nun erst einmal gedulden müsste.

Wir gingen wieder aus dem dichten Unterholz zurück auf den Hauptweg und schlugen den Weg zu ihrer Wohnung ein.

Zum Glück begegnete uns niemand, und so kamen wir nach einiger Zeit, unbemerkt an ihrem Haus an.

Betty holte den Wagen aus der Garage und wir machten uns auf den Weg zum Supermarkt.

Als wir dann später mit den Einkäufen gegen Mittag zurück kamen, wartete ich sehnsüchtig auf den Nachmittag.

Meine Tante bemerkte meine Ungeduld und wollte mich nun auch nicht länger auf die Folter spannen. Nachdem sie das Zimmer kurz verlassen hatte, kam sie mit einem kleinen geheimnisvollen Beutel zurück. Als sie ihn öffnete und die Dinge heraus nahm, schaute ich etwas verwundert zu ihr herüber.

In dem Beutel befand sich nur ein ca. 20 cm langes, chrom farbiges Metallrohr, eine Seite mit Gewinde, auf der anderen Seite einige kleine Löcher und eine Tube mit Gleitgel.

"Ich weiß, dass Du auf anale Spiele stehst und Dir mein rundes Hinterteil sehr gefällt. Deshalb habe ich mir bei Wilma ein paar Dinge ausgeliehen. Wir gehen jetzt ins Bad, ziehen uns beide gegenseitig aus und steigen in die Dusche. Alles weitere erkläre ich dir später." Dann nahm sie mich an die Hand und zog mich sanft hinter sich her ins Bad.

Zuerst zog sie mich aus, wobei sie sich bei meinem Slip besonders viel Zeit ließ. Scheinbar etwas umständlich griff sie mit den Händen nach meinem Schwanz und meinen dicken Hoden und holte sie vorsichtig heraus.

Durch ihre Berührungen schwoll mein Penis deutlich an.

Tante Betty lächelte leicht und meinte: "Er kennt mich noch, das ist sehr schön."

Nachdem mein Geschlecht frei lag, zog sie mir den Slip ganz herunter. Ich stand nun völlig nackt da und musste nun meine Tante von ihren störenden Sachen befreien. Zuerst öffnete ich ihr die Bluse und sofort präsentierten sich mir ihre voluminösen Euter, die aber noch durch den BH gehalten wurden. Liebevoll drehte sie sich um, damit ich den Verschluss von ihrem BH öffnen konnte. Ein kleiner Griff, und der BH rutschte von ihren Schultern. Als sie sich wieder zurück drehte, sah ich, dass ihre Brustwarzen leicht nach oben standen. "Die Beiden kennen mich also auch noch wieder, das ist auch sehr schön." Dann griff ich mit beiden Händen in ihren Slip, zu den drallen Pobacken und streifte ihren Slip über ihre schönen Halbkugeln herunter.

Nun standen wir beide völlig nackt in der Dusche. "Ich habe mir gedacht, dass wir uns heute Nachmittag ein paar anale Spielchen gönnen. Was hältst du davon?"

Sie wusste, dass ich gerne auf so etwas abfuhr und war natürlich neugierig, was sie denn nun genau mit uns vor hatte.

"Zuerst sollten wir unseren Darm natürlich gründlich reinigen, damit es später nicht zu unangenehmen Situationen kommt." Dabei griff sie zu ihrer Brause, drehte den Duschkopf vom Schlauch ab und befestigte an der Stelle das Metallrohr, was in dem Beutel gelegen hatte. Dann nahm sie das Gleitgel und strich von dem Gel etwas auf das Rohr.

"Nun kannst Du mir das Rohr vorsichtig in meinen kleinen Hintereingang schieben und das warme Wasser langsam aufdrehen. Wenn mein Darm voll warmem Wasser ist, gebe ich dir ein Zeichen und du ziehst das Rohr wieder heraus. Ich versuche dann das Wasser noch etwas in mir zu halten, setze mich anschließend auf die Toilette und lasse das Wasser mit sämtlichem Darminhalt heraus laufen." Dann gab sie mir den Duschschlauch mit dem Metallrohr in die Hand, drehte sich herum und bückte sich leicht nach vorne, sodass ich einen wunderbaren Blick auf ihr Hinterteil hatte.

Mit beiden Händen spreizte sie leicht ihre Pobacken auseinander und sofort wurde ihr kleiner dunkler Ringmuskel sichtbar. Vorsichtig schob ich ihr das Rohr in den runzligen Trichter hinein und drehte das warme Wasser vorsichtig auf. Es gluckerte und ihr Darm füllte sich mit dem einlaufenden Wasser. Nach kurzer Zeit gab sie mir ein Zeichen.

Ich drehte das Wasser ab und zog das Rohr wieder aus ihrem Anus heraus. Tante Betty ging kurz danach zur Toilette und ließ den ganzen Darminhalt heraus laufen. Dann kam sie wieder zu mir in die Dusche, und ich musste die ganze Zeremonie wiederholen. Beim 3. und 4. Mal schien ihr Darm sauber zu sein, und so brauchte sie die Dusche nicht mehr zu verlassen, sondern konnte das Wasser aus ihrem Darm direkt in die Duschtasse laufen lassen.

Dabei sah sie, dass sich in dem Wasser keine Unreinheiten mehr befanden.

Nun war ich an der Reihe. Ich sollte mich in der Duschtasse hinknien und meinen Oberkörper auf meinen Armen abstützen. Durch diese Stellung präsentierte ich ihr natürlich auch mein Hinterteil. Mit einer Hand spreizte sie leicht meine Gesäßbacken auseinander und mit der anderen Hand schob sie das mit Gleitgel eingefettete Rohr durch den Ringmuskel in meinen Enddarm hinein.

Dann öffnete sie langsam den Wasserhahn und ließ das warme Wasser in den Darm einlaufen. Auf mein Zeichen hin drehte sie das Wasser ab, zog das Rohr aus meiner Rosette und ich ging zur Toilette um meinen Enddarm zu entleeren. Diese Prozedur wiederholten wir auch noch ein paar Mal, wobei ich die letzten beiden Spülungen auch in die Duschtasse laufen lassen durfte, da das Wasser klar blieb.

Dann schraubte meine Tante wieder den normalen Duschkopf auf und wir brausten unsere Körper mit Duschgel gründlich ab.

Später trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen Hand in Hand in das vorgeheizte Schlafzimmer.

Das Gleitgel nahm Betty vorsichtshalber mit.

Meine Tante zog die beiden Schlafdecken ganz zurück und legte zwei große Badetücher auf die Bettlaken. Nun legte sie sich mit dem Rücken auf die Badetücher und deutete mir an, dass ich mich in der 69er Stellung auf sie legen sollte. Nachdem wir in dieser Stellung aufeinander lagen, spreizte sie leicht ihre Oberschenkel auseinander und zog die Beine etwas an.

Damit sie diese Position leichter halten konnte, schob sie sich ein kleines festes Kissen unter ihren Po.

Meine Knie ruhten jeweils links und rechts neben ihr, etwa in Kopfhöhe.

Sofort griff sie nach meinem größer werdenden Schwanz und nahm ihn in den Mund, wobei ihr Zunge leicht über die Eichel glitt.

Mit der anderen Hand massierte sie sanft meine beiden Hoden. Ich kam mit meinem Kopf ganz nah an ihre Muschi und konnte den dunkel süß duftenden Intimgeruch, der aus ihrem Allerheiligsten dort austrat, tief in mich einsaugen.

Ich war wie berauscht von ihrem Mösenduft. Nachdem ich ihre Klitoris und die beiden Schamlippen mit meiner Zungenspitze verwöhnt hatte, fiel mein Blick auf ihren frisch, gewaschenen, runzligen Trichter ihres Anus.

Ich nahm die Tube Gleitgel und verteilte etwas auf ihre Rosette und auf meinen Zeigefinger und dann führte ich meine Fingerkuppe, ganz langsam, immer tiefer und tiefer in ihren Hintereingang ein. Da ihr Darm ganz sauber war, hatte ich nichts zu befürchten und konnte mich immer weiter in sie hinein wagen. Es war ein irres geiles Gefühl so in ihren Eingeweiden herumzuwühlen.

Dabei folgte ich den Darmwindungen, soweit die Länge meines Finger das her gab und steckte nun völlig, tief in ihrem warmen und feuchten Unterleib. Tante Betty nutzte kurz darauf auch die Gelegenheit, verteilte etwas Gleitgel auf meinen Anus und ihren Zeigefinger und schob mir dann ihren Finger, langsam, aber immer tiefer in mein Rektum. Das fühlte sich für mich irre geil an, und mein Schwanz wurde immer steifer, und ich konnte meinen Puls in ihm heftig schlagen spüren.

Meine Tante bemerkte das wohl, ließ sich aber von ihrem Vorhaben nicht abbringen. Ich spürte, wie sie ihren Finger in meinem Darm leicht hin und her krümmte und dadurch auch noch meine Prostata massierte. Als sie dann zusätzlich auch noch den Mittelfinger mit in mein enges Loch hinein schob, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Mein Penis, der immer noch in Tante Bettys Mund steckte, zuckte plötzlich ganz wild und dann schoss mein Sperma auch schon tief in ihren Hals hinein.

Um meiner Tante auch einen Genuss zu bereiten, steckte ich auch einen zweiten Finger in ihre enge Rosette. Durch das reichliche Gleitgel machte es mir nicht allzu viel Mühe noch einen dritten Finger mit in ihr enges Arschloch zu drücken. Das Gefühl war einfach wahnsinnig geil. Auf Betty muss es wohl stark erregend gewesen sein, so von mir anal geweitet zu werden, dass sich kurz danach ihr Unterleib leicht aufbäumte und aus ihrer Fotze weibliches Ejakulat heraus spritzte.

Ich leckte ihre salzig herb schmeckende Flüssigkeit gierig auf und genoss den schweren Duft ihres feucht triefenden Geschlechts. Danach verharrten wir noch eine kurze Zeit in dieser Stellung. Erst jetzt zogen wir beide wieder langsam unsere Finger aus dem Darm des anderen heraus. Anschließend rutschte ich noch etwas tiefer herunter, spreizte ihre dicken Arschbacken weit auseinander und ließ meine Zunge um und in ihrer Rosette kreisen, schließlich wusste ich, dass es hier nach nichts Unangenehmem riechen konnte oder dass ich irgendwelche Kotreste von ihr schmecken würde.

Nein, hier kam mir nur der herbschwere Geruch ihres Hintereingangs entgegen.

Dieses Gefühl an Sicherheit machte unsere geilen Spielereien zum Genuss. Danach rutschte ich wieder mit meinem Po zu ihrem Mund hoch. Als ich wieder hoch genug war, steckte mir meine Tante ihre beiden Zeigefinger in meine Rosette und zog sie sanft auseinander. Dann kam sie mit ihrem Mund ganz nah an mein Po-Loch und drückte ihre Zungenspitze tief in meinen Darm hinein. Das Gefühl war einfach irre!

Daraufhin gönnten wir uns eine Erholungspause.

Wir aßen ein Stück Torte. Leider hatte meine Tante nur Sprühsahne im Haus.

Dabei kam sie dann allerdings eine super geile Idee. Mit der Flasche Sprühsahne unterm Arm zog sie mich wieder in das Schlafgemach auf die Lustwiese zurück. Ich musste mich auf das Bett hin knien und meinen Oberkörper tief nach unten senken. Dann steckte sie mir die Düse der Sprühsahne in meine kleine Rosette hinein und spritzte mir die Sahne in meinen Darm. Dann zog sie die Sprühspitze aus meinem Anus heraus, legte sich mit dem Rücken auf das Bett und ich musste mich in der Hocke mit meinem Poloch genau über ihrem geöffneten Mund platzieren. Dann gab sie mir zu verstehen, dass ich meinen Darminhalt in ihren Mund pressen sollte, "ich durfte ihr sozusagen in den Mund scheißen." Da aber unsere Därme völlig sauber waren, konnten wir das problemlos machen.

Das war für mich das 1. Mal, das ich jemandem in den Mund "scheißen" durfte. Anschließend bot sie mir ihr Hinterteil für die gleiche Behandlung an. Sie kniete sich auch vor mich ihn und drückte mir ihr Hinterteil frohlockend entgegen. Schon alleine der Anblick ihrer schönen, runden Pobacken machten mich wieder geil. Als ich ihr dann auch die Spitze der Sprühsahne in die kleine Rosette steckte und die Sahne in ihren Darm rauschen hörte, wuchs mein Schwanz wieder mächtig an. Nun musste auch ich mich auf das Bett legen und Betty platzierte ihren Hinterausgang genau über meinen Mund. Anschließend presste sie den Inhalt aus ihrem Darm direkt in meinen offenen Mund hinein. Das war das 1. Mal, dass mir jemand in den Mund "scheißen" durfte, aber unter den Reinlichkeits-Voraussetzungen war das einfach der pure Wahnsinn...

Der Nachmittag verging unheimlich schnell und als wir dann später nebeneinander auf ihrem Bett lagen, war es draußen schon leicht dämmerig geworden.

"Nach so vielen geilen Fickspielen müssen deine Hoden doch restlos leer sein, oder?", fragte mich meine Tante mit einem Lächeln.

"Na ja, es geht, aber eine Verschnaufpause könnte mein Körper jetzt schon gebrauchen", erwiderte ich.

Betty kuschelte sich mit ihrem nackten Körper an meinen, und eng umschlungen schliefen wir selig und entspannt ein.

Der nächste Tag war ein Sonntag und so konnten wir in Ruhe ausschlafen und nach dem Duschen ausgiebig Frühstücken.

Da das Wetter nicht so richtig mitspielte, verbrachten wir den ganzen Tag in ihrem Haus. Als es dann auf den Nachmittag zu ging und meine Heimreise langsam näher rückte, fragte Betty mich: "Hast du Lust, mit mir zum Abschluss noch einmal ins Bett zu gehen? Schließlich werden wir uns sicher wieder für einige Wochen nicht sehen." Ich verspürte bei ihren Worten natürlich wieder meine aufsteigende Geilheit und so gingen wir wieder Hand in Hand in ihr Schlafgemach und nachdem wir uns entkleidet hatten, fickten wir wieder wie die Wahnsinnigen.

Nachdem unsere Geilheit gestillt war, standen wir wieder auf, zogen uns an und dann hieß es auch langsam für uns Abschied nehmen. Betty begleitete mich noch bis zur Haustür, gab mir noch einen dicken Kuss auf die Wange und dann verabschiedeten wir uns.

Ich fuhr mit geilen Gedanken an das zurück liegende Wochenende wieder nach Hause.

In Gedanken war ich wieder bei unserem gestrigen Sexerlebnis unter freiem Himmel.

Schon malte ich mir in meiner Fantasie andere Orte in der freien Natur aus, wo wir uns lieben könnten.

Das musste ich unbedingt bei unserem nächsten Treffen mit Betty besprechen.

Sicher würde auch sie Gefallen daran finden, da war ich mir ziemlich sicher...