Besuch vom Exfreund - eine Cuckoldfantasie Teil 2 (fm:Cuckold, 2034 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laurent_Stock | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 8672 / 7321 [84%] | Bewertung Teil: 8.73 (55 Stimmen) |
2. Teil einer erotischen Cuckold-Geschichte aus Sicht des Cuckis.Alles frei erfunden :-) Viel Spaß beim Lesen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Nach unserem außergewöhnlich geilen aber auch demütigenden Abend mit Maik redeten wir viel über unsere Fantasien und Bedürnisse. Saskia machte mir unmissverständlich klar das sie nun, wo die Katze aus dem Sack sei, unmöglich auf den überragenden Sex mit Maik verzichten wolle. Sie schwor mir aber erneut die Treue und versicherte mir, das sie mich nur für den Sex nicht verlassen würde, das unsere Beziehung tiefer ging und wertvoller war als das was sie mit Ihm erlebte. Ich gab im Gegenzug zu, das mich die Darbietung der beiden noch geiler werden lies als ich es mir in meinen wildesten Fantasien ausgemalt hatte, es aber zeitgleich auch mehr wehtat als ich hoffte. Wir versuchten Regeln festzulegen und diskutierten was wir alles für Tabus bei der ganzen Sache hatten.
Das sie verhüten sollten wischte Sie direkt vom Tisch, schließlich hätten sie jetzt das erste Mal gleich auch gummilos gefickt und ich wüsste ja wie sehr sie die Dinger hasste. Also blieb nur die altbewährte Methode, Kalender in Kombination mit "Er zieht ihn einfach vorher raus und spritzt mich voll". Also sollte ich von nun an nicht mehr der einzige sein, von dem sie Samen empfangen durfte. Dafür erklärte ich ihr, das ich das Ganze nur als gemeinsam gelebte Sexualität ertragen würde, sprich ich sollte immer mit einbezogen werden. "Ich werde mich aber nicht immer mit dir zusammen mit Maik treffen, das lässt sich kaum zeitlich vereinbaren, außerdem soll er mich ja auch ficken wenn du nicht kannst oder willst!" entgegnete Sie mir daraufhin. "Gut, dann wenigstens Fotos und Videos! Und ich weiß immer vorher wann und wo ihr euch trefft!" insistierte ich. "Fotos und Videos kannst du vergessen!" blaffte sie mich daraufhin an "sowas kommt nur in die falschen Hände! Aber ich werde dich immer informieren wenn wir uns treffen und fragen ob es ok für dich ist, versprochen" Mit einem Griff in meinen Schritt rang sie mir schließlich die Zusage dafür ab. "Dann erzähl mir wenigstens am nächsten Tag alles, ok?" bat ich kleinlaut. "Na gut mein kleiner Perversling, das mache ich. Wenn es dich geil macht, bitte..." versprach sie mir grinsend. Sie rieb mir weiter den Schwanz durch die Hose bis ich schließlich kurz vorm Abschuss war, dann gab sie mir einen Klaps auf die Eier, lachte und beschäftigte sich wieder mit sich selbst.
Am Tag darauf hing Saskia wieder lange Zeit grinsend im WhattsApp rum und textete ganz aufgeregt. Mit wem war mir sofort klar, und eine eigenartige Mischung aus Eifersucht und Geilheit ließ meinen Körper unentwegt unter Hochspannung kribbeln. Das Mitlesen verweigerte sie mir, teils herrisch und genervt, grinste dann immer wieder und rutschte sichtlich nervöser werdend auf der Couch hin und her während ich daneben geistesabwesend in den Fernseher starrte. Langsam begann sie sich, wohl selbst nicht richtig bewusst, durch die Haare zu wischen, über ihre Schenkel zu streicheln und schließlich immer wieder die Hand in ihren Schoß wandern zu lassen. Meine nervösen Seitenblicke wurden zu einem ungehemmten Starren, bis sie plötzlich aufblickte und mich genervt musterte. "Was íst?" fragte sie schnippisch. "Du befummelst dich! bist du schon so geil?" grinste ich sie an. Einen Moment lang überlegte sie, realisierte offenbar das sie wirklich ihre Lust durch ihre Hände wandern ließ, und sagte dann freundestrahlend "glitschnass macht er mich! ich brauch es jetzt sonst dreh ich durch!" sofort sprang ich freudig erregt auf und tat es damit meinem Schwanz in der Hose gleich. Mit einem Schritt war ich bei ihr und fasste an ihre Schenkel. Sie zuckte zurück und fuhr mich an "nicht von dir! ich nehm mir den großen Dildo!"
Mit einem Satz stand sie und war mit wenigen Schritten an der Tür zum Schlafzimmer. Sie drehte sich zu mir um. ich stand immer noch total perplex vor der Couch und gaffte ihr hinterher. So eine deutliche Abfuhr hatte ich selten von ihr bekommen. Sie überlegte wohl kurz ob sie nicht zu weit gegangen war, dann sagte sie "du übst dich jetzt mal ein bisschen in Geduld und Zurückhaltung, schließlich hast du selbst gesagt es soll um meine Befriedigung gehen." Ich stotterte unsicher "darf ich dann zusehen?" "Nix da. bleib schön da sitzen und wichs dich nicht, dann bekommst du auch eine Belohnung!" Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer, die Tür aber nur angelehnt. Ich drehte den Fernseher leiser, Gerumpel war zu hören, dann das Geräusch unseres Betts. Leise schlich ich mich an die Zimmertür heran und fragte mich währenddessen, was ich eigentlich hier tat. Und was mit meiner schüchternen, lieben Freundin geschehen war, die nie im Leben in meiner Anwesenheit masturbieren würde. Ich wagte kaum zu atmen um ja kein Geräusch zu verpassen. Angespannt bis in die Zehenspitzen stand ich vor der Tür und hörte doch lange nichts. Dann plötzlich war ein langsames
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