Besuch vom Exfreund - eine Cuckoldfantasie Teil 4 (fm:Cuckold, 7432 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laurent_Stock | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 8229 / 7201 [88%] | Bewertung Teil: 8.27 (52 Stimmen) |
4. Teil einer erotischen Cuckold-Geschichte aus Sicht des Cuckis.Alles frei erfunden :-) Viel Spaß beim Lesen |
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Das perverse Finale
2 Wochen nach Saskias Blowjob auf der Diskotoilette hatte Maik nun endlich seinen nächsten Besuch bei uns angekündigt. In dieser Zeit war mein Schatz trotz einigem Stress fröhlich und recht anhänglich, gleichzeitig aber nicht an Sex mit mir interessiert. Nachwievor galt also wohl Maiks Sexverbot für uns beide. Drei Tage vor dem geplanten Wochenende hatte sich Saskia mit ihm allein getroffen, jedoch nur kurz und direkt nach dem Feierabend, und auf öffentlichem Gelände. Dort war wohl also nix hinter meinem Rücken gelaufen - ihr feuchter Begrüßungskuss danach schmeckte aber trotzdem nach seinem Schwanz, und ihr anschließender langer Aufenthalt im Bad mit recht eindeutigen Geräuschen verriet mir, das sie der Termin wohl so erregt hatte, das sie sich sofort selbst Erleichterung verschaffen musste.
Am Abend hielt ich es vor Spannung kaum noch aus und fragte Sie unverblümt was bei dem Gespräch gelaufen wäre und was die beiden sich ausgemacht hätten. "Er hat mich erstmal ausgefragt über die Geschichte im Keller. Vor allem deine Reaktion auf das alles hat Ihn sehr interessiert" begann sie ihre Erzählung und setzte dann etwas unsicher fort: "Er hat mich gelobt das ich mich getraut hab. Und... und dich so schön vorgeführt hab. Und hat gemeint wir können dich scheinbar prima formen". Ich klebte an ihren Lippen, die vor Aufregung leicht zitterten. Scheinbar war sie doch ziemlich unsicher und fürchtete sich vor der Reaktion die ihre Worte hervorrufen würden. Doch in dem Moment empfand ich gar keine Eifersucht oder Furcht. Eher eine aufregende Neugier hatte mich ergriffen. Und ich hatte ja bereits gespürt welchen Spaß Saskia an der Entwicklung hatte, die wir zur Zeit durchliefen. Wie zufrieden und lustvoll sie neuerdings war. Ich konnte gar nicht anders als zu sagen "red weiter. Was soll ich tun? Ich würde alles für dich tun!"
Ihr Gesicht erhellte sich und ein großes Süßwarenladen-Grinsen legte sich darauf. Dann sprudelte sie, plötzlich wieder völlig souverän, los: "Maik hat gesagt ich soll dir nicht alle Einzelheiten sagen, aber ein bisschen was werde ich dir doch verraten. Und noch etwas..." sie stand auf und öffnete ihre Jeans. "Zieh mich aus. Nein warte. Du darfst mich ausziehen." Sofort streifte ich ihr den engen Stoff von den Beinen. Am Boden angekommen hielt sie sich an meinen Schultern fest und stieg hinaus. Dann hielt sie mir abwechselnd die Füße vor das Gesicht "Die Socken". Auch diese entfernte ich, dann zog sie ihr T-Shirt selbst aus. "Jetzt noch meinen Slip". Ich blickte auf ihre Scham, zögerte einen Moment. Dann zog ich den grauen Tanga (seit wann trug sie wieder Tangas?) behutsam nach unten. Im Schritt war eine deutliche Kruste ihrer Lust zu erkennen. Schließlich stand sie bis auf den BH nackt vor mir. "So, ich soll dir von Maik ausrichten das du mich soeben das letzte mal ausziehen durftest. Du wirst das ab jetzt nur noch tun wenn er oder ich es dir erlauben. Du wirst mich jetzt lecken. Zuerst meine Möse. Dann meine Füße. Dann meine Achseln. Und zum Schluss mein Arschloch." Aus meiner sitzenden Postion heraus blickte ich zu ihr herauf und nickte einfach nur noch unterwürfig. Mein Schwanz spannte sich in der Hose. Ich würde ihr Lecksklave sein dürfen! Und diese Degradierung machte mich rasend vor Geilheit.
Saskia hielt ihren Blick fest und souverän in meinen und setzte sích auf die Couch. Sie schob ihr Becken zu mir, lehnte sich bequem zurück und spreizte die Beine weit. "Fang an! dann rede ich weiter." befahl sie mir. Voller Vorfreude näherte ich mir ihrer glatt rasierten Spalte, die bereits auf die Distanz einen unglaublich verlockenden Duft verströhmte. Sofort ließ ich meine Zunge durch ihr Loch gleiten, leckte über den erhärtenden Kitzler, saugte den bittersüßen Geschmack ein, der mich -wie immer- alles Andere vergessen ließ. Ein wohliger Seufzer entrann ihrer Kehle, gefolgt von ihrer weiteren Sc***derung. "Maik hat gesagt das er mich jetzt regelmäßig ficken wird. Du wirst ab jetzt dafür nicht mehr zuständig sein. hmm. Er kommt diesen Samstag. Er hat mir aufgetragen das ich mich von dir überall da lecken lassen soll wie ich es dir eben aufgetragen habe. ahhh, und du darfst nur noch spritzen wenn er es dir erlaubt. Kein Gewichse mehr!" Die letzten Wortte fauchte sie fast. Dann schob sie mich mit Ihrem Fuß von sich, ließ ihn von meiner Brust aufwärts gleiten bis er auf meinem Mund lag "Die Zehen lutschen" befahl sie. Willig saugte ich daran, leckte durch die Zehzwischenräume. "Er wird Samstag um 5 hier sein. Wir sollen bis dahin beide nackt zuhause sein und ihn auch so empfangen. Er hat sich einige Dinge für uns ausgedacht, die ich dir aber nicht verraten darf. Es wird der abgefahrenste Sex den wir je erlebt haben hat er gemeint." Ich
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