Öffentlichkeit (fm:Dominanter Mann, 1289 Wörter)

Es ist aus der Du Perspektive geschrieben, weshalb für die Frau keine Aussehensbeschreibung vorliegt.

Du bist aufgeregt. Kurzer Blick nochmal aufs Handy nachdem eine Whatsapp Nachricht aufgeblitzt ist. Auf dem Display ist eine klare Anweisung wie du dich anzuziehen hast. Dein kürzestes Kleid. Keine Unterwäsche. Du betrachtest dich im Spiegel und siehst wie deine Hand leicht zittert. Deine Gedanken sammelnd versuchst du ruhig zu bleiben. Tiefes ein- und wieder ausatmen. Du weißt wo es hingeht. Endlich triffst du DEN Mann, den du dir erträumt hast. Nein kein Ehemann Material, kein Mann, der eine Vaterfigur wäre, nein es ist ein Mann von dem ein roher Sexualtrieb ausgeht. Nach einer Flasche Wein hast du dich aus Spaß auf einer einschlägigen Partnervermittlung angemeldet und diesen Mann kennengelernt. Er hat nicht geschmeichelt, er dich nicht mit Komplimenten überschüttert, nein er hat dich wissen lassen, dass er das Sagen hat und du ihm untergeordnet bist. Erst fandest du es frech, doch hast innerlich gemerkt, dass es dich zutiefst erregt. Nun steigst du ins Auto und fährst in die größere entfernt Stadt und denkst dir, dass dich hoffentlich niemand erkennt.

Am verabredeten Treffpunkt entdeckst du ihn. Er umarmt dich und greift dir direkt an den Arsch, um zu prüfen, ob du wirklich nicht unter drunter hast. Nachdem eure Umarmung gelöst ist, prüft er das gleiche ungeniert an deinen Titten. Sofort fängt deine Pussy an zu kribbeln. Mit einer tiefen klaren Stimme sagt er "Gut gemacht ich sehe du machst was man dir sagt." Ein Lächeln huscht über deine Lippen und du fühlst stolz, sein Lob tut einfach gut. Du bekommst so wenig davon im Alltag und gerade von diesem Mann von Welt, der mit seinem Anzug und seiner perfekt sitzenden Frisur aussieht als wäre er der Chef eines modernen großen Aktienunternehmens. Als er seinen Arm um deine Schultern legt und dich Richtung Innenstadt zieht, merkst du wie viel Kraft er hat. Du spürst deutlich seinen starken Bizeps in deinem Nacken. Seine rechte Hand baumelt locker herunter und streift bei jedem Schritt scheinbar unbewusst deine rechte Brust, doch dass es genau so gewollt war, merkst du als er immer wieder mit der Hand unter dein Kleid fasst und er das eine und das andere Mal deinen zarten empfindlichen Nippel streift. Bei jedem Schritt fühlst du wie es in deinem Schritt pocht und immer nasser wird. Die Gedanken rasen durch deinen Kopf. Was hat er mit mir vor? Wo gehen wir hin? Werde ich mich wohl fühlen?

Nach einigen weiteren Schritten nimmt er den Arm von deinen Schultern und legt seine rechte Hand direkt auf deinen Arsch, packt ordentlich zu und reißt dich somit aus deinen Gedanken. Kurz danach wandert seine Hand unter deinem Kleid von hinten und sein Mittelfinger ruht genau von hinten an dein Heiligtum. Er muss spüren wie nass du bist und jeden Schritt drängt sich der Finger näher an dein Loch und landet dann mit der Fingerkuppe in dir. Du zuckst auf und stöhnst. Du kannst deine unglaubliche Erregung nicht verbergen. Nicht vor ihm, nicht vor den Passanten und auch nicht dir gegenüber. Du kannst kaum noch normal gehen und musst dich sehr darauf konzentrieren ruhig zu bleiben als er dann freundlich sagt: "Wir gehen jetzt etwas schönes einkaufen" bist du noch aufgeregter und kribbeliger. Er geht mit dir direkt zum nächsten Designer Modeladen. Als ihr reingegangen seid nimmt er die Hand komplett weg. Mit großen Augen siehst du die Taschen, Schuhe und Kleider an und dann glücklich zu ihm, als er dir sagt, dass du dir ein Kleid aussuchen darfst und er bezahlt, aber es gibt eine Bedingung, die er dir erst verraten möchte, wenn du eins ausgesucht hast. Du blickst dich um und suchst dir eines der teuersten Kleider aus ein klassisches kurzes schwarzes. Du willst ja auch sexy für diesen Mann aussehen.

Nun geht's in die Umkleide und er geht mit rein. Eine seiner Bedingungen. Du probierst es an und schaust in den Spiegel. Du freust dich es passt wie angegossen und du siehst darin unglaublich heiß aus. Nun bist du auch gespannt, was für eine Bedingung er hat. Er lächelt dich an und mit seiner tiefen bestimmenden Stimme sagt er: "Du siehst perfekt aus. Nun wollen wir das schöne Kleid auch einweihen." Daraufhin zieht er seine Hose runter und sein Schwanz springt dir entgegen. Auf Fotos sah er schon mächtig aus, aber im realen ihn so vor dir zu sehen, ist wahnsinnig erregend. Du greifst direkt unterwürfig seinen Schwanz und fängst an ihn zu wichsen, gehst dann aber direkt auf die Knie, weil du das Gefühl hast, dass er mehr als nur Handarbeit will. Zart nimmst du seine Eichel in den Mund, der Speichel sammelt sich und du machst ihn richtig schön nass. Komplett bekommst du den Schwanz nicht rein, dein Würgreflex verhindert es, aber du gibst dir die größte Mühe und bist so dankbar diesen Mann kennengelernt zu haben. Diese Gedanken

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