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Männer in Uniformen (fm:Sonstige, 5397 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2022 Gesehen / Gelesen: 9389 / 8639 [92%] Bewertung Geschichte: 9.22 (73 Stimmen)
Jeder hat einen Fetisch. Meiner sind Männer in Uniformen. Und als ein besonders prachtvolles Exemplar an meiner Haustür klingelte … Ich meine, was sollte ich denn machen?

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© Emily Bloomingdale Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Das hängt ganz von Ihnen ab."

"Also, ich hätte Zeit."

"So habe ich das nicht gemeint."

"Es kam aber so rüber."

Vielleicht wartete er, dass ich mir was überzog, doch als das nicht passierte, konzentrierte er sich wieder auf den Grund seines Besuchs - auch wenn seine Augen parallel ganz andere Interessen verfolgten. "Ist das da an der Straße ihr Mini?"

"Kauft die Polizei neuerdings Gebrauchtwagen an?"

Er ignorierte meine Frage. Möglicherweise war ihm die Antwort unangenehm. "Waren Sie damit vorgestern Nachmittag um viertel nach vier auf dem Aldi-Parkplatz in der Bahnhofstraße?"

Das mochte zwar stimmen, aber es musste ja nicht jeder wissen. "Sehe ich etwa aus wie eine Frau, die bei Aldi einkauft?" Zu meinem pikierten Tonfall setzte ich auch die entsprechende Miene auf.

"Möchten Sie die Diskussion wirklich in der Öffentlichkeit führen?" Er deutete mit seinem Kopf unauffällig in Richtung des Bürgersteigs, wo sich ein paar Jugendliche bereits die besten Plätze gesichert hatten und gerade ihre Handys zückten. Zum Glück machte er die Tür zu.

"Nein. Wollen wir zu Ihnen oder bei mir bleiben?"

"Sie möchten freiwillig mit auf die Wache kommen?"

"Haben Sie denn kein zuhause?"

"Frau Weinmann", sagte er und sah mich tadelnd an. "Ich glaube, Sie verkennen den Ernst der Lage. Mögen Sie jetzt bitte meine Frage beantworten?"

"Nein, ich möchte nicht mit auf die Wache."

"Schön. Und jetzt die andere Frage. Waren Sie vorgestern zu der besagten Zeit auf dem Aldi-Parkplatz?"

Ich musterte den Polizisten etwas genauer. Er hatte ein hübsches Gesicht mit süßen Grübchen. Seine Augen strahlten tiefblau, ein paar schwarze Haare schauten keck unter seiner Schirmmütze hervor. Und dann war doch noch seine Dienstkleidung. Schon seit ich ein Teenager war, fuhr ich total auf Männer in Uniform ab. Insbesondere auf solche, die eine gewisse Macht ausstrahlten. Und dieser hier schien mir sogar ein ganz besonderes Exemplar seiner Gattung zu sein.

"Ich warte immer noch auf Ihre Antwort."

"All the single ladies, all the single ladies", begann ich leise zu singen. Bei diesem Song hatte ich Christian vor gut fünf Jahren auf einer Party kennengelernt. Wir waren inzwischen glücklich verheiratet, aber manchmal sehnte ich mich nach meinem Singledasein zurück.

Er schloss seine Augen und schien innerlich bis zehn zu zählen, bis er sie wieder öffnete. "Hätten Sie vielleicht ein Glas Wasser für mich?"

"Haben Sie ein Alkoholproblem? Ich hätte durchaus auch stärkere Sachen im Angebot."

"Nein. Und danke, ich bin im Dienst."

"Aber Kohlensäure wäre unter Umständen gerade noch okay?"

Er schaute auf seine Armbanduhr. "Ja, es ist schließlich schon nach zehn."

Für Männer mit Humor besaß ich ebenfalls ein gewisses Faible. Der Typ gefiel mir immer besser. Ich holte zwei Gläser aus dem Schrank, griff nach einer Flasche und schenkte uns ein. "Cheers!"

"Sie wissen aber schon, dass diese Flasche von Aldi stammt, oder?"

"Was?" Oh nein, der Mistkerl hatte mich reingelegt! Unglaublich, was die Polizei doch für miese Tricks anwendete, um harmlose Bürger zu belangen. Aber ich fing mich sofort wieder. "Mein Mann kauft die schweren Sachen ein. Ich dafür die teuren. Das funktioniert sehr gut", erklärte ich. So lernte er gleich etwas fürs Leben.

"Dann ist ihr Mann mit dem Mini unterwegs gewesen?"

Ich musste lachen. "Wo denken Sie hin? Den lasse ich doch nicht mit meinem Auto fahren! Er verstellt immer den Sitz und die Spiegel. Lassen Sie Ihre Frau etwa an das Steuer Ihres Dienstwagens?"

Der Polizist verdrehte kurz, aber doch deutlich erkennbar seine Augen. Vielleicht überlegte er sich gerade, ob er bei seiner Berufswahl nicht doch einen schwerwiegenden Fehler begangen hatte. "Ist Ihr Mann zuhause?"

"Er muss arbeiten."

Der leckere Bulle nickte langsam und ließ seinen Blick über das Sideboard neben ihm wandern. Als ich bemerkte, was er dort entdeckte, wusste ich, dass ich in Schwierigkeiten kommen würde. "Oh, ein Kassenbeleg von Aldi", stellte er altklug fest. Schnell nahm ich meine Hände von meinem Busen, doch zum ersten Mal seit ich Titten hatte, interessierte sich ein Mann mehr für etwas ganz anderes. Er erreichte den Bon vor mir. "Und schauen Sie mal, der Stempel zeigt 16:12 Uhr und das Datum von vorgestern. Können Sie sich das irgendwie erklären?"

"Puuuh!", sagte ich und fuhr mit durch meine halblangen und leicht gelockten Haare. "Das scheint mir ein ganz schön komplizierter Fall zu sein. Zum Glück sind Sie bei der Polizei und nicht ich. In Ihrer Haut möchte ich jetzt echt nicht stecken."

Sein Blick wurde ernst. "Frau Weinmann, ich denke es reicht jetzt. Es spricht alles dafür, dass Sie vorgestern einen roten Golf angefahren haben. Die Spuren sind an dem rechten Kotflügel Ihres Minis deutlich zu sehen. So etwas kann ja mal passieren. Aber Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt!"

Leugnen war wohl zwecklos. Also versuchte ich es mit Wahrheit. "Ich hatte es eilig. Mein Friseur wartet nicht gerne. Der ist eine richtige Diva. Aber seinen Job versteht er wie niemand sonst." Ich zeigte mit den Zeigefingern beider Hände auf meine Strähnen. Das sollte als Erklärung für mein kleines Verkehrsvergehen wohl ausreichend sein.

"Dann hoffe ich, dass Ihnen das der Friseurbesuch wert war. Es dürfte nämlich mit Sicherheit der teuerste Ihres Lebens gewesen sein."

"Wie viel?", fragte ich mit zerknirschtem Gesicht.

Er zuckte mit den Schultern. "Vielleicht so um die tausend Euro. Und außerdem droht Ihnen ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten."

"Das ist nicht ihr Ernst!" Ich funkelte ihn aufgebracht an. "Das können Sie nicht mir machen! Ich habe Termine!"

"Ich mache die Gesetze nicht, sondern sorge nur dafür, dass sie eingehalten werden."

"Das ist total sexy."

"Wie bitte?" Er sah süß aus, wenn er verwirrt war.

"Wenn Sie so ernst und dominant sind. Es soll ja Frauen geben, die total darauf abfahren." Ich zwinkerte ihm zu, damit er unmissverständlich begriff, dass ich zu dieser Sorte Frau gehörte.

Der Polizist warf noch mal einen kurzen Blick auf meinen Oberkörper und mein gelbes Höschen, dann streckte er seinen Rücken durch. "So wird das nichts. Ich denke, ich nehme Sie lieber doch mit auf die Wache, damit Sie Ihre Aussage machen können. Ziehen Sie sich bitte etwas an."

"Sind Sie schwul?"

"Möchten Sie auch gleich noch wissen, was auf Beamtenbeleidigung steht?"

"So war das nicht gemeint. Ganz im Gegenteil. Ich dachte, wir könnten dieses unschöne Thema eventuell auf eine sehr angenehme Weise aus dem Weg schaffen." Er zuckte kurz, als ich die übliche Distanz unterschritt und mich direkt vor ihn stellte. "Ich bin mir sicher, dass ich ziemlich schöne Dinge mit Ihrem Schlagstock anstellen könnte." Vorsichtig schob ich mein Knie zwischen seine Beine und schmiegte mich ganz dicht an ihn. Und ohne mir dies bewusst vorgenommen zu haben, schnurrte ich sogar ein wenig.

Er schluckte, blieb aber stumm, während sich sein Knüppel erheblich auskunftsfreudiger zeigte und sich dienstbereit meldete.

"Ich sage meinem Mann nichts und Sie vergessen, dass mein Auto eine Beule hat. Klingt das akzeptabel?"

Jetzt schob er mich von sich. "Was haben Sie eigentlich für ein Bild von der Polizei und unserem Rechtstaat?"

"Momentan noch ein ziemlich zugeknöpftes. Aber daran können wir ja arbeiten." Zielsicher griff ich unter seine Krawatte und schnappte mir den obersten Knopf seines Hemdes.

Seine Reaktion kam spontan und für mich völlig unerwartet. In einer fließenden Bewegung packte er meinen Arm, drehte ihn mir auf den Rücken und drückte mich gegen die Wand.

Das wurde ja immer besser! "Soll ich meine Beine für Sie auseinandermachen, Herr Wachtmeister?"

Er schnaubte kurz. Dann ließ er einen Griff folgen, der so vermutlich nicht im Lehrbuch für Polizisten stand. Seine Hände umfassten meine Brüste fest und doch gefühlvoll. "Sie kleines, billiges Flittchen. Ich werde Ihnen jetzt Ihr freches Maul stopfen. Aber dabei werde ich es nicht belassen."

"Endlich sprechen wir dieselbe Sprache" stellte ich zufrieden fest. "Wenn wir damit einen Deal haben, dürfen Sie mit mir machen, was immer Sie wollen.

Seine gierigen Hände gaben mir eine ganz klare Antwort. Er führte eine intensive und äußerst gründliche Leibesvisitation durch. Nach wenigen Minuten hatte er gefühlt jeden Zentimeter meines Körpers berührt. "Sie und Ihr Mann stehen auf Bondage?"

Zuerst dachte ich schon, hier würde auch noch der Kassenbon aus dem Sexshop rumliegen. Aber dann bemerkte ich, dass sein Blick in Richtung der Flurdecke ging. "An was Sie gleich wieder denken, Sie geiler Bulle", erwiderte ich gespielt vorwurfsvoll, obwohl mir die Idee durchaus gefiel. "Wenn meine Nichte Leonie zu Besuch ist, hängen wir ihr hier eine Schaukel für sie auf."

"Wo ist sie?"

"Leonie?"

"Nein, die Schaukel."

Ich öffnete die Abstellkammer und nahm sie aus einem Regal. Er entriss sie mir sofort und schloss mich doch tatsächlich in der Kammer ein. Dabei war ich bislang ja nun wirklich sehr kooperativ gewesen. Als ich wieder in die Freiheit durfte, hatte ich nicht viel davon, denn im nächsten Moment legte er mir eine Schlinge, die er aus dem Seil der Schaukel gefertigt hatte, um die rechte und dann eine um die linke Hand. Anschließend befestigte er die anderen Enden an den Haken in der Decke. Mit nach oben, aber nicht ganz durchgestreckten Armen und den Füßen schulterbreit auseinander stand ich vor ihm, während er um mich herumging und sich vermutlich überlegte, wie er seine Lust am besten an mir ausleben konnte. Klar hatte ich mich auf meine Schuhe gefreut, aber das hier könnte sogar noch viel besser werden. Allerdings konnte ich nicht genau einschätzen, als wie pervers sich der Kerl erweisen würde. Immerhin war ich ihm nun völlig hilflos ausgeliefert. Angespannt verfolgte ich seine Bewegungen mit meinen Augen. Dann griff er nach seinem Schlagstock. Dem dienstlichen. Er führte ihn langsam zu meinem Gesicht. Sanft fuhr er damit über meine Lippen. Schließlich hielt er die Spitze vor meinen Mund. Er sagte nichts, aber mir war sehr wohl klar, was er sehen wollte.

Ich öffnete meine Lippen leicht und warf ihm einen äußerst sinnlichen Blick zu. Natürlich würde er bekommen, was er sich wünschte, aber dies hier war ein Spiel und ich war nicht gewillt, ihn allzu schnell gewinnen zu lassen.

Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Es war ihm anzusehen, dass er mit sich kämpfte. Aber er hielt durch, obwohl das erotische Knistern den Sauerstoff aus der Luft zu saugen schien.

Na gut, diese Runde ging an ihn. Ich streckte meine Zunge aus, um an seinem Stab zu lecken, doch er zog ihn im letzten Augenblich weg. "Lassen Sie ihn mich lutschen", hörte ich mich betteln und war alles anders als glücklich darüber. Bestimmt lag es an seiner Uniform. Das war einfach nicht fair! Erst beim dritten Versuch bekam ich meine Beute zu packen. Nun war es auch egal. Völlig schamlos demonstrierte ihm daran meine Blowjobfähigkeiten.

Seine Miene wurde immer geiler. Gut so. Dann waren wir schon zu zweit. Fürs Erste schien er genug vom oralen Vorspiel zu haben. Er ließ den Schlagstock feuchte Kreise um meine Nippel ziehen. Dann packte er mein Kinn und sah mir direkt in die Augen. Dass es sich lediglich um ein plumpes Ablenkungsmanöver handelte, begriff ich zu spät. Der Polizist hatte es auf meinen Blick abgesehen, den ich vor Überraschung unmöglich verbergen konnte, als ich das harte Teil plötzlich zwischen meinen Schenkeln spürte. Er grinste zufrieden, drückte es enger an meine Muschi und rieb über meine Spalte, bis mein Höschen durchnässt war.

"Sie haben entschieden zu viel an", flüsterte er mir zu, hockte sich vor mich und löste das Problem zwar ohne besondere Raffinesse, dafür aber sehr erfolgreich.

Der Schlagstock befand sich Sekunden später wieder dort, wo er sich eben schon einmal befunden hatte, doch dieses Mal hielt ihn kein Höschen auf. Ohne großartigen Widerstand drang er in mich ein. Es ärgerte mich, dass ich willig stöhnte. Normalerweise ließ ich mich nicht so schnell erobern.

Der Polizist richtete sich auf. Mein Gesicht schien ihm besonders gut zu gefallen, denn er schaute mich die ganze Zeit fasziniert an, während er mich dem Schlagstock fickte. "Wo bewahren Sie Ihre Sexspielzeuge auf?", wollte er plötzlich wissen.

"Ich bin eine anständige Frau", beschwerte ich mich trotzig.

"Sind Sie nicht", entgegnete er entschieden und klang dabei deutlich glaubwürdiger als meine Wenigkeit. "Aber Sie müssen es mir nicht sagen. Ich finde sie auch so." Zielsicher ging er nach oben.

"Aber ziehen Sie bloß nicht meine Unterwäsche an. Dann bekommen wir beide nämlich richtig Ärger!", rief ich ihm hinterher. Doch tatsächlich erregte mich der Gedanke, dass der Polizeibeamte meine intimsten Sachen durchwühlte. Meine Höschen würden ihm jedoch kaum passen. Außer vielleicht die beiden, die vorne einen Schlitz hatten.

Er kam schneller zurück, als ich erwartet hatte. In seinen Händen trug er gleich die ganze Schublade, in der sich meine Toys befanden. Der Kerl machte keine halben Sachen. Kaum hatte er sie auf dem Fußboden abgestellt, griff er sich auch schon den Stangenknebel. "Irgendwelche letzten Worte?" Sein Lächeln wirkte irgendwie leicht höhnisch.

"Ja. Könnten Sie bitte dem Paketboten die Tür öffnen, wenn er klingelt?"

"Frauen", murmelte er kopfschüttelnd, bevor er mir den Knebel geschickt anlegte. Anschließend beugte er sich über meine Sammlung und schaute sich alles prüfend an.

Die Wahl, die er traf, gefiel mir gar nicht. Mit dem Massagestab würde er mich innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt bringen. Ich wollte nicht, dass es schon so schnell wieder vorbei war. Aber vielleicht sah sein Dienstplan heute noch weitere Hausbesuche vor. Als er den Stab einschaltete, wusste ich sofort, dass ich mich getäuscht hatte. Scheiße, war ich geil! In diesem Zustand gab ich mir maximal drei Minuten. Kaum hatte er ihn an meinen Schamlippen angesetzt, jagte eine Lustwelle nach der nächsten durch meinen Körper. Meine Beine gaben nach und ich hing buchstäblich in den Seilen. Verzweifelt versuchte ich dem Luststab auszuweichen, doch allzu viel Spielraum besaß ich nicht. "Bitte!", flehte ich keuchend, aber durch den Knebel hörte es sich eher wie gicke an. Insofern konnte ich ihm schlecht vorwerfen, dass er nicht wie gewünscht reagierte. Und dann ging in Sachen Artikulation gar nichts mehr. Ich schrie meine Lust heraus, als ich schon nach geschätzten zweieinhalb Minuten völlig unkontrolliert kam. Dennoch schien meine Lust immer mehr und nicht weniger zu werden. Ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass Leonie auf der Schaukel jemals so viel Spaß in diesem Flur gehabt hatte. Aber möglicherweise war dieser Vergleich etwas unpassend. Mit einem Mal wurde alles schwarz vor Augen und ich fühlte nichts mehr.

Als etwas Hartes in mein Poloch wollte, kam ich wieder zu mir. Panisch sah ich mich. Ah, gut. Es war immer noch der Polizist und nicht der Paketbote. Ich ließ ja schließlich nicht jeden ran.

"Ich bin noch lange nicht mit Ihnen fertig", sagte er.

"Für tausend Euro erwarte ich auch ein bisschen mehr", antwortete ich spontan und musste anschließend selbst erst einmal überlegen, ob ich verstand, was ich da gerade gesagt hatte. Das gelang mir zwar nicht wirklich, aber immerhin begriff ich, dass ich inzwischen keinen Knebel mehr zwischen meinen Kiefern trug. Wie lange war ich weggetreten gewesen?

Langsam enterte der Schlagstock jetzt auch noch meine dritte Körperöffnung, passierte meinen Hintereingang und tastete sich dann vorsichtig tiefer in der dunklen Gasse voran. Immer wieder machte er in meinem Hintern halt als fürchtete er einen Hinterhalt. Ich musste kurz kichern, obwohl dieses Wortspiel zugegebenermaßen vollkommen für den Arsch war.

"Finden Sie das lustig?"

"Nein, Sir!", erwiderte ich zackig.

"Dann werden Sie das hier auch nicht zum Lachen finden."

Er musste seinen Schwanz hinter meinem Rücken in die Flasche mit dem Massageöl getunkt haben. Als er ihn mir einführte, lief die Sache auf jeden Fall wie geschmiert. Ich ließ mich wieder etwas hängen, doch mit seinen kräftigen Händen um mein Becken sorgte der Mann in Uniform bei mir für einen einigermaßen sicheren Stand. Das war wichtig, denn im Haushalt ereigneten sich ja bekanntlich die meisten Unfällen. Es finge gerade an, richtig gut zu werden, als es zum zweiten Mal an diesem Tag klingelte.

"Erwarten Sie Besuch?", fragte mich der Polizist und klang dabei wenig erfreut über die Störung.

"Nein. Schuhe. Hören Sie mir denn überhaupt nicht zu?"

"Ich komme!", rief er und ließ zunächst offen, an wen diese Nachricht adressiert war. Doch als er sich seinen geladenen Colt in die Diensthose stopfte, wusste ich zumindest, dass ich die Munition nicht aufsammeln musste, falls sich versehentlich ein Schuss löste.

Mit einem leisen Fluchen ging er zur Haustür. Mit dem Paket, auf das ich so sehnsüchtig gewartet hatte, kam er zurück.

"Bitte machen Sie es auf!", bat ich ihn aufgeregt. Neue Schuhe sind immer auch ein bisschen wie das erste Mal mit einem neuen Mann.

"In Pornos passiert das nie", hörte ich ihn grummeln. Doch zu meiner Freude öffnete er das Paket. Die Schuhe sahen im Original sogar noch besser aus als im Internet. Ich hielt ihm auffordernd einen Fuß entgegen.

"Echt jetzt?" Er sah mich missmutig an, ergab sich dann aber in sein Schicksal.

"Gefallen Sie Ihnen etwa nicht?" Mir schon. Und kaum hatte ich sie am Fuß, kam es mir gleich wie der Beginn einer wunderbaren Freundschaft vor.

"Doch", musste selbst er eingestehen. "So sehen Sie in der Tat noch geiler aus." Kurz danach schob er mir den physischen Ausdruck seiner Begeisterung wieder in den Allerwertesten. Und auch der Winkel, in dem er in mich eindrang, schien jetzt noch geeigneter zu sein. Schuhe lösten zwar nicht alle, aber doch verblüffend viele Probleme. Als Frau wusste ich dies natürlich schon längst.

Ich war selig. Die Schuhe mit den hohen Absätzen passten irgendwie zur dieser Konstellation, in der der Ordnungshüter die Straßennutte über ihre Rechte aufklärte bzw. den Verstoß gegen die Vorschriften umgehend ahndete. Mit kurzen, aber prägnanten Stößen. Ich stand darauf, wenn ein attraktiver Kerl sich nahm, was ich ihm nur allzu bereitwillig entgegenstreckte. "Das machen Sie wirklich ganz hervorragend", lobte ich ihn wie eine Lehrerin ihren Schülern.

"Wollen Sie mich verarschen?"

Herrlich! Auch bei ihm handelte es sich ganz offensichtlich um einen Anhänger von niveaulosen Wortspielereien. Auch wenn eigentlich derjenige war, der mich verarschte. Doch er verfügte noch über andere Qualitäten, die ich sehr schätzte. Ganz einfühlsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen die Seiten meines Oberkörpers auf und ab. Und im genau richtigen Moment wechselte er von sanft zu herzhaft und packte meine vollen Titten, drückte sie kräftig, um kurz darauf meine Nippel wieder zärtlich zu zwirbeln. Ich gab mich dem Rausch meiner Lust hin und stellte irgendwann überrascht fest, dass sich sein bestes Stück bereits in meiner Muschi befand. An den Ausmaßen hatte es nicht gelegen, denn ich wurde gerade wunderbar ausgefüllt. So abwechslungsreich hätte er mich gerne noch stundenlang weitervögeln können, aber meine Arme wurden immer länger. Außerdem nahm ich sie allmählich nur noch als ein taubes Kribbeln wahr. "Könnten wir vielleicht die Stellung ändern?", schlug ich deshalb vor.

"Wollen Sie nach oben?"

Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, dass er vermutlich das Schlafzimmer meinte. Er machte mich los, ließ mir den Vortritt und schleppte freundlicherweise auch gleich die Schublade wieder ein Stockwerk höher.

"Sie sind übrigens verhaftet", meinte er wie aus heiterem Himmel, als wir oben angekommen waren.

"Weswegen?", fragte ich ihn völlig verblüfft.

"Anstiftung eines treuen Ehemanns zum Fremdgehen. Und nun strecken Sie bitte Ihre Hände aus."

Devot gehorchte ich. Fesselspiele waren durchaus mein Ding und wenn ich eine Strafe verdient hatte, akzeptierte ich sie auch. Nun gut, manchmal. Was er aber danach tat, passte mir wiederum überhaupt nicht in den Kram. Der Polizist öffnete nämlich das Fenster, warf den Schlüssel für die Handschellen heraus und schloss es wieder.

"Was soll denn der Unsinn?", schrie ich aufgebracht in einer Mischung aus einer ordentlichen Portion Wut und einem Hauch Angst.

"Wir wollen doch nicht, dass Sie sich selber befreien können. Ihr Mann wird sich bestimmt freuen, Sie so zu sehen, wenn er nach Hause kommt. Könnte ein netter Abend werden."

Es würde in der Tat eine große Herausforderung darstellen, ihm eine auch nur halbwegs plausible Erklärung aufzutischen. Aber es gab noch ein anderes Problem. Schließlich hatte ich nicht vor, in Handschellen auf die Party zu gehen. Nicht zu Manuela und Claus. Sie besaßen einen gänzlichen anderen Humor als ich. "Und wenn er den Schlüssel nicht findet?"

"Dann ruft er den Handwerkernotdienst", kam die trockene Antwort.

Natürlich könnte ich vorher suchen gehen. Dies nackt im Vorgarten zu tun, schien mir jedoch ebenfalls keine erstrebenswerte Aussicht zu sein. Diejenige, die sich vor aufrichtete, gefiel mir dafür umso mehr. Und da ich es jetzt ohnehin nicht ändern konnte, konzentrierte ich mich lieber auf das Hier und Jetzt. Ich war schon immer pragmatisch veranlagt. Meine Devise lautete: Erst der Spaß und dann ... konnte man immer noch weitersehen.

Ich saß auf der Matratze und beugte mich nach vorne, um dem Polizisten seinen Freund und Helfer zu lutschen. Dies stellte sich jedoch als eher suboptimal heraus, weil mein Blickfeld arg eingeschränkt war. Also stand ich auf und kniete mich vor den Staatsbediensteten. Mit einem kleinen Schubser manövrierte ich ihn einen halben Schritt zurück, so dass er jetzt an der Fensterbank lehnte. Ja, das war gleich viel besser. Nun konnte ich ihm während des Blasens nicht nur ab und zu in die Augen sehen, sondern meine auch über seine Dienstbekleidung wandern lassen. Dieses schicke Dunkelblau machte viel mehr her als der frühere modische Fehltritt in der moosgrünen Variante mit den beigefarbenen Hemden.

Sein Schwanz hinterließ auch in meinem Mund einen ganz hervorragenden Eindruck. Die Freude schien gegenseitig zu sein. Tatsächlich gab es für mich kaum ein schöneres Gefühl, als wenn der Schwellkörper in mir über sich hinauswuchs. Stolz bewunderte ich zwei Minuten später mein Werk. Da hatte ich wirklich ganze Arbeit geleistet!

"Legen Sie sich aufs Bett!", befahl mir der Mann, der mir seinen Namen bislang nicht genannt hatte.

Mit danke und bitte hatte er es offensichtlich nicht so. Dafür lieh er mir seinen Schlagstock. Ich ersparte mir die Frage, was ich damit anstellen sollte. Sicherlich verfügte ich ohnehin über die deutlich größere Erfahrung mit Gegenständen dieser Form. Ich machte es mir auf dem Bett bequem, soweit dies mit gefesselten Händen möglich war, spreizte meine Beine und ließ die Spitze meines geborgten Toys einige Male durch meine Spalte fahren. Anschließend massierte ich damit meine Perle. Ob es so ein Teil für Polizistinnen auch mit Vibratorfunktion gab? Falls nicht, wäre dies sicherlich eine gute Idee, um die Frauenquote bei seinem Verein zu erhöhen. Gerne auch in verschiedenen Farben.

Während ich mich selbst versorgte, zog sich der einzige Zuschauer meiner erotischen Darbietung nach und nach aus. Ich beobachtete dies mit gemischten Gefühlen. Sein Körper gefiel mir zwar durchaus, doch je mehr ich davon sah, desto weniger Uniform wurde es. Als er schließlich komplett nackt zu mir auf das Bett kam, nahm er mir mein Spielzeug wieder weg und ließ seiner Zunge freien Lauf. Er musste eine gute Lehrerin gehabt haben, denn alles was er tat, erhöhte mein Verlangen von Sekunde zu Sekunde.

"Ich brauche es jetzt richtig", machte ich ihn auf meine akute Notlage aufmerksam.

"Ich weiß", erwiderte er selbstgefällig. Er legte ein Kissen unter mein Becken und sich anschließend meine ausgetreckten Beine rechts und links auf seine Schultern. Dann stieß er mit einem zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht tief in mich hinein.

Auch ich war im Großen und Ganzen zufrieden. Sein praller Schwanz war das Yang in meinem Yin, ich konnte in dieser Position meine neuen Schuhe sehen, die mir wirklich ausnehmend gut standen, und außerdem hatte ich schon mit deutlich weniger attraktiven Männern den Geschlechtsakt vollzogen - allerdings nur in betrunkenem Zustand. Dennoch letztendlich war auch er nur ein gewöhnlicher Kerl.

"Dürfte ich Sie freundlich um etwas bitten?", fragte ich ihn bewusst höflich, weil ich wusste, dass Männer sich nur ungern stören ließen, wenn sie sich erstmal in ein Projekt hineingearbeitet hatten.

"Benötigen Sie es härter?", fragte er mit dem klassischen Ich-Hengst-Du-Stute-Gesichtsausdruck.

"Ach, das ist schon in Ordnung. Machen Sie einfach nur in Ihrem Tempo weiter. Wir wollen ja beide nicht, dass Sie einen Herzinfarkt erleiden", konterte ich.

"Ich bin erst zweiunddreißig!", erwiderte er leicht ungehalten.

"Sehen Sie? Umso schlimmer wäre es. Außerdem wüsste ich wirklich nicht, wie ich das der Polizei erklären sollte."

"Was wollen Sie dann?", fragte er genervt.

"Könnten Sie vielleicht Ihre schicke Mütze aufsetzen?"

Für einen Moment war ich mir unsicher, ob er mir stattdessen nicht lieber wieder den Knebel einsetzen würde, doch zu meiner großen Freude griff er nach seiner Kopfbedeckung. Sofort nahm sein Körper Haltung an. Seine wiedererlangte Dienstbeflissenheit versetzte ihn zudem umgehend in Analbereitschaft. Ich mochte es ihm nicht verdenken. So konnte er nicht nur sehen, wie sein Schwanz immer wieder in meinem süßen Arsch verschwand, sondern auch noch ausgiebig meine feucht glänzende Pussy bewundern.

"Ja, das ist gut", keuchte ich. "Ihr Dienstherr hat bei Ihrer Einstellung wirklich alles richtig gemacht."

"Reden Sie immer so viel beim Sex?"

"Die meisten Männer stehen darauf."

Er offensichtlich nicht. Seine Stöße kamen nun mit einem Mal deutlich härter. Ich brachte gerade noch ein gequetschtes "oh fuck" zustande, bevor ich recht einsilbig vor mich hin stöhnte. Mein Gesicht verzog sich zunehmend zu einer geilen Fratze. Vermutlich zu geil für ihn, denn ohne vorherige Ankündigung drehte er mich plötzlich auf den Bauch, hob mein Becken etwas an und besorgte es meiner engen Muschi jetzt recht derb von hinten. Doch erst als er mir seine Polizeimütze in mein Blickfeld warf, war ich rundum glücklich. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das wir beide demnächst ganz romantisch gleichzeitig kommen würden, als er mein Becken nach unten drückte und seinen Knüppel noch einmal im meinem Knackarsch versenkte. Doch dann legte er sich mit geschätzten 85 Kilo Lebendgewicht auf mich und hielt inne, so als wollte er darauf warten, bis jede Zelle meines Körpers seine Dominanz akzeptiert hatte. Aber mal abgesehen davon, dass mir nach einer Weile langsam die Luft wegblieb, begann ich mir ernsthafte Sorgen zu machen, dass er sich die Sache mit dem Infarkt zu sehr zu Herzen genommen hatte. Insofern atmete gleich doppelt erleichtert auf, als er seine Unterarme neben mir aufsetzte, sich auf diesen aufstütze, und dann wieder anfing, mich zu bumsen. Vielleicht hatte er aber auch nur Kraft gesammelt, denn was er nun in mir anrichtete, brachte mich an meine Grenzen. Er stieß mich jetzt so hart und tief in die Matratze, dass ich gleichzeitig japste, stöhnte und schrie, was sich selbst in meinen Ohren nach einem höchst ungewöhnlichen, aber auch ziemlich geilen Dreiklang anhörte.

Als er sich von mir rollte, keuchte ich wie eine Neunzigjährige bei ihrem ersten Marathon. Allerdings hatte ich die Ziellinie noch gar nicht erreicht, denn im nächsten Moment drehte mich der Polizist auf die Seite, drang schon wieder in meinen geschundenes Hinterteil ein und fing an, parallel auch noch meine Klit zu rubbeln. Ich konnte viel ab, aber das war zu viel für mich. Mein Orgasmus kam schnell und gewaltig. Und er war noch längst nicht beendet, als sich mein Besucher neben mich ans Bett stellte. Ohne dass ich ihn darum bitten musste, setzte er sich seine Schirmmütze wieder auf und ließ sein Rohr einige Male durch seine Faust gleiten, bis er präzise zielend auf mich abspritzte. Zunächst bedachte er mein Gesicht mit seinem Bullensperma, dann hatte er auch noch etwas für meine Titten übrig.

Auf das Angenehmste durchgevögelt sah ich ihm zu, wie er sich seine sexy Dienstuniform anzog. Das erinnerte mich jedoch auch daran, was ich gerade nicht konnte. Als ich meine Beine aus dem Bett schwang und aufstand, erkannte ich zudem, dass dies bei weitem nicht das einzige Problem darstellte. "Scheiße", entfuhr es mir.

"Was ist los?"

Ich deutete mit dem Kopf auf das Fenster. "Deine Eltern rücken gerade an."

"Oh nein! Woher wissen die denn, dass ich hier bin?"

"Ach Schatz, vielleicht hättest du den Dienstwagen nicht direkt vor unserem Grundstück parken sollen. Ich glaube sie wissen, dass du bei der Polizei arbeitest."

"Worauf wartest du? Zieh dich an!"

"Würde ich ja gerne. Aber einer von uns beiden hat vorhin den Schlüssel für die Handschellen aus dem Fenster geworfen. Und ich war es nicht. Wie bist du überhaupt auf die blödsinnige Schnapsidee gekommen?"

"Tut mir leid. Ich war voll in meiner Rolle."

"Dann wäre ich dir dankbar, wenn du ihn wiederfinden würdest. Und zwar pronto. Deine Schwiegermutter hält mich ohnehin für nicht sonderlich damenhaft."

"Wenn sie dich in Handschellen sieht, bekommt der Begriff Damenhaft eine ganz neue Bedeutung", entgegnete mein Mann. Es klingelte an der Haustür und Christian beeilte sich, sein Hemd zuzuknöpfen. "Bitte nicht", sagte er plötzlich, meinte damit aber nicht meine Schwiegereltern. "Was ist es diesmal?"

Er hatte mein Grinsen vollkommen richtig gedeutet. Mit war mal wieder eine meiner leicht anrüchigen Ideen gekommen. "Meinst du, du könntest es arrangieren, dass wir es in einer Zelle bei euch tun?"

"Sara, ich arbeite bei der Polizei und nicht in irgendeinem obskuren Nachtclub. Mein Arbeitgeber würde dafür bestimmt keinerlei Verständnis aufbringen."

"Und wenn wir deinen Vorgesetzten zuschauen lassen, wie du die Gefangene züchtigst?"

Christian schüttelte resignierend seinen Kopf. "Kann es sein, dass ich mit einer der versautesten Frauen Deutschlands verheiratet bin?"

"Ich bekenne mich in allen Anklagepunkten schuldig, Euer Ehren." Kaum hatte ich den Satz beendet, tauchte bereits eine neue Fantasie in meinem Kopf auf. "Was hältst du davon, wenn wir Claus heute Abend fragen, ob er dir mal seine Richterrobe ausleihen würde?" Männer in Uniformen. Was sollte ich machen? Ich kam einfach nicht dagegen an.



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